Wattewolke
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- Registriert
- 14 April 2010
- Beiträge
- 4
Hallo, kennt ihr das auch? Ihr habt ein paar wenige Freunde, mit denen ihr euch super versteht, und man unternimmt was, redet, oder gammelt in der Stadt herum.
Und dann - sind da immer wieder die fiesen Phasen des totalen Stillstandes, und nichts ist da los. Sogar der Brieffreund meldet sich lange nicht...
Dann merke ich erst so richtig, wie sehr ich diese besonderen, wenigen Freundschaften schätze, die ich habe. Ich bin des öfteren auch mal alleine... aber das macht unsere gemeinsamen Aktivitäten umso schöner...
Ich schätze jede einzelne kleine Freundschaft. Menschen von "außerhalb", mit denen ich WIRKLICH reden konnte, hatte ich erst, als ich 16 wurde.
Es macht mich immer wieder aufs neue glücklich, wenn ich darüber nachdenke, dass ich solche Menschen gefunden habe.
Und dann sehe ich auch, dass das alleine sein in der Schule zwar nicht immer nett ist, (alleinsein in der Menschenmenge ist auch für mich oft recht unerträglich) aber, solange ich weiß, dass es noch viele Menschen gibt, denen ich noch begegnen werde, muss die Schule nicht unbedingt ein Platz der Freundschaftsschließung für mich sein.
Irgendwie mag ich den Satz "eine wahre Freundschaft ist selten" nicht so ganz. Natürlich, er ist wahr... Aber er macht, finde ich, auch so... traurig. Als wenn es für die meisten Menschen unmöglich wäre, einen richtigen Freund zu finden...
Und dann - sind da immer wieder die fiesen Phasen des totalen Stillstandes, und nichts ist da los. Sogar der Brieffreund meldet sich lange nicht...
Dann merke ich erst so richtig, wie sehr ich diese besonderen, wenigen Freundschaften schätze, die ich habe. Ich bin des öfteren auch mal alleine... aber das macht unsere gemeinsamen Aktivitäten umso schöner...
Ich schätze jede einzelne kleine Freundschaft. Menschen von "außerhalb", mit denen ich WIRKLICH reden konnte, hatte ich erst, als ich 16 wurde.
Es macht mich immer wieder aufs neue glücklich, wenn ich darüber nachdenke, dass ich solche Menschen gefunden habe.
Und dann sehe ich auch, dass das alleine sein in der Schule zwar nicht immer nett ist, (alleinsein in der Menschenmenge ist auch für mich oft recht unerträglich) aber, solange ich weiß, dass es noch viele Menschen gibt, denen ich noch begegnen werde, muss die Schule nicht unbedingt ein Platz der Freundschaftsschließung für mich sein.
Irgendwie mag ich den Satz "eine wahre Freundschaft ist selten" nicht so ganz. Natürlich, er ist wahr... Aber er macht, finde ich, auch so... traurig. Als wenn es für die meisten Menschen unmöglich wäre, einen richtigen Freund zu finden...