Fusion und Liebe
Dr.H.Pelo
Das Leben anzunehmen bedeutet, sich selbst anzunehmen.
Es bedeutet nicht, dass man eine bestimmte Art zu sein, die kollektiv befürwortet wird oder herrschend ist, übernimmt. Im Gegenteil. Je mehr man sich mit kollektiven Persönlichkeitsmerkmalen identifiziert, umso mehr entfremdet man sich von seiner Eigenheit.
Das eigene Höhere Selbst formt sich den Körper. Es formt sich ebenfalls die Persönlichkeit, die gewissermassen die inkarnierte Hülle des Selbst ist.
Das Leben anzunehmen bedeutet aber vor allem, die eigene Verschiedenheit zu bejahen. Denn es ist gerade unsere Verschiedenheit, die uns singularisiert, und damit individualisiert, aus dem »Meltpot« des Kollektiven heraushebt und aus der Fusion mit dem Massengeist befreit.
Fusion - nur mit dem eigenen Selbst! Jede andere Fusion, mit den Eltern, mit Freunden, mit einem Kollektiv, ist entfremdend und reisst uns aus unserer eigenen Mitte heraus. Dies, obwohl doch die meisten Menschen in solcher Art von Fusion leben, Sicherheit und Geborgenheit suchend beim anderen.
Dabei sind alle fusionellen Freundschaften, alles Gruppendenken, das Individualität leugnet, lediglich Verlängerungen der primären Fusion, der mit der Matrix, dem Nest, dem Stammbaum.
Freiheit von Angst, von aller Angst, ist nur möglich, wenn diese Art der Fusion ein Ende hat und der Mensch seine wahre originäre Einheit (wieder) erlangt hat. Dazu ist Einsamkeit oft der beste Weg.
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Dr.H.Pelo
Das Leben anzunehmen bedeutet, sich selbst anzunehmen.
Es bedeutet nicht, dass man eine bestimmte Art zu sein, die kollektiv befürwortet wird oder herrschend ist, übernimmt. Im Gegenteil. Je mehr man sich mit kollektiven Persönlichkeitsmerkmalen identifiziert, umso mehr entfremdet man sich von seiner Eigenheit.
Das eigene Höhere Selbst formt sich den Körper. Es formt sich ebenfalls die Persönlichkeit, die gewissermassen die inkarnierte Hülle des Selbst ist.
Das Leben anzunehmen bedeutet aber vor allem, die eigene Verschiedenheit zu bejahen. Denn es ist gerade unsere Verschiedenheit, die uns singularisiert, und damit individualisiert, aus dem »Meltpot« des Kollektiven heraushebt und aus der Fusion mit dem Massengeist befreit.
Fusion - nur mit dem eigenen Selbst! Jede andere Fusion, mit den Eltern, mit Freunden, mit einem Kollektiv, ist entfremdend und reisst uns aus unserer eigenen Mitte heraus. Dies, obwohl doch die meisten Menschen in solcher Art von Fusion leben, Sicherheit und Geborgenheit suchend beim anderen.
Dabei sind alle fusionellen Freundschaften, alles Gruppendenken, das Individualität leugnet, lediglich Verlängerungen der primären Fusion, der mit der Matrix, dem Nest, dem Stammbaum.
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