Brockhaus0815
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- Registriert
- 24 September 2013
- Beiträge
- 1
Liebe Leute,
nach dem Abschluss von 2 Studiengängen, einer Station in der Unternehmensberatung und anschließend einer Bank habe ich mir einen ruhigeren Job gesucht. Ich habe nun um 16:00 Feierabend und demenstprechend viel Freizeit. Der neue Job ist angenehm und ich habe (vergleichsweise) sehr wenig Stress.
Es ist nicht so, dass ich geldgeil wäre, aber der neue Job mit geringen Aufstiegschancen verbunden und reich werde ich damit auch nicht (das Gehalt ist aber auch nicht schlecht).
Natürlich habe ich in meinem Bekanntenkreis aber auch viele Leute, die beruflich richtig Gas geben. Teilweise verdienen manche Bekannte das Dreifache (!). Ich weiß, dass der Vergleich mit anderen selten zielführend ist (und auch immer jemand mehr verdienen wird), aber manchmal werden mir dann schon die Konsequenzen meiner Entscheidung bewusst (geringere finanzielle Möglichkeiten).
Letztlich zahlt aber jeder seinen "Preis": Ich, mit einem geringeren Einkommen und die Karrieristen mit mehr Geld, aber dafür auch mehr Stress und weniger Freizeit.
Ich schreibe diese Zeilen, nicht primär aus einer Problemlage hinaus, sondern aus Neugier: Haben sich einige von Euch auch bewusst für einen entspannten Job entschieden? Wie erlebt Ihr die "Konsequenzen", sprich: weniger Geld, aber dafür mehr Zeit. Und auch an die "Karrieristen" (nicht abwertend gemeint): Wie erlebt ihr den Spagat zwischen mehr Geld aber wenig Freizeit?
LG
nach dem Abschluss von 2 Studiengängen, einer Station in der Unternehmensberatung und anschließend einer Bank habe ich mir einen ruhigeren Job gesucht. Ich habe nun um 16:00 Feierabend und demenstprechend viel Freizeit. Der neue Job ist angenehm und ich habe (vergleichsweise) sehr wenig Stress.
Es ist nicht so, dass ich geldgeil wäre, aber der neue Job mit geringen Aufstiegschancen verbunden und reich werde ich damit auch nicht (das Gehalt ist aber auch nicht schlecht).
Natürlich habe ich in meinem Bekanntenkreis aber auch viele Leute, die beruflich richtig Gas geben. Teilweise verdienen manche Bekannte das Dreifache (!). Ich weiß, dass der Vergleich mit anderen selten zielführend ist (und auch immer jemand mehr verdienen wird), aber manchmal werden mir dann schon die Konsequenzen meiner Entscheidung bewusst (geringere finanzielle Möglichkeiten).
Letztlich zahlt aber jeder seinen "Preis": Ich, mit einem geringeren Einkommen und die Karrieristen mit mehr Geld, aber dafür auch mehr Stress und weniger Freizeit.
Ich schreibe diese Zeilen, nicht primär aus einer Problemlage hinaus, sondern aus Neugier: Haben sich einige von Euch auch bewusst für einen entspannten Job entschieden? Wie erlebt Ihr die "Konsequenzen", sprich: weniger Geld, aber dafür mehr Zeit. Und auch an die "Karrieristen" (nicht abwertend gemeint): Wie erlebt ihr den Spagat zwischen mehr Geld aber wenig Freizeit?
LG