Shizandra Lugo
Member
- Registriert
- 19 Mai 2004
- Beiträge
- 16
Aus aktuellem Anlaß eröffne ich dieses Thema, weil ich von "Lotusz" folgende Fragen gestellt bekam:
"Wenn alles so vollkommen ist, warum bist Du dann nicht glücklich?"
Meine Antwort darauf war:
"Ich bin es. Wie kommst Du darauf, ich wäre es nicht? Bist Du es?"
Worauf erwidert wurde:
"Und wenn es so vollkommen ist, warum sind dann nicht alle glücklich?"
Dazu kann ich nur sagen:
Vielleicht, weil es nicht alle so sehen!
Dies ist meine Sichtweise!
Die möchte ich auf keinen Fall verallgemeinern, was ja auch garnicht möglich ist!
Es kommt doch auf die Perspektive einer Betrachtung an.
Wenn einer die Welt als unvollkommen ansieht, ist es für ihn eben diese Realität.
Manche Leute brauchen sogar das "Unglücklichsein" in ihrer aktuellen Situation. Auch ich war es schon, bin Phasen durchlaufen, die mich am Ende wieder sehen ließen. Alles hat seine Zeit.
Und wer würde denn schon stetiges Glück und Zufriedenheit anstreben?
Wäre das nicht eine gewisse Stagnation in der Entwicklung?
Wir brauchen doch den "Mangel" in unserer polaren Lebensform, um weiterzumachen.
Wenn alles immer in Ordnung ist, verändert sich nichts.
Und Veränderung und Wandel ist doch das, was "Leben" ausmacht.
Sind nicht die kleinen Momente das wahre Glück?
Es muß nicht immer alles stimmen, aber es ist schön, wenn man immer wieder Momente oder Zeiträume genießen kann, in denen man das Gefühl bekommt, alles hat seinen Platz, seine Zeit, seine Berechtigung.
Auch wenn wir es nicht immer verstehen können - aber das ist ja auch nicht unbedingt nötig.
Manche Dinge sind wahr - auch wenn wir nicht daran glauben.
Man kann eben nur das sehen oder erkennen, was man auch glaubt. Was man sich verinnerlicht hat.
Und was vorstellbar ist, ist möglich. Und was ist, ist !
"Wenn alles so vollkommen ist, warum bist Du dann nicht glücklich?"
Meine Antwort darauf war:
"Ich bin es. Wie kommst Du darauf, ich wäre es nicht? Bist Du es?"
Worauf erwidert wurde:
"Und wenn es so vollkommen ist, warum sind dann nicht alle glücklich?"
Dazu kann ich nur sagen:
Vielleicht, weil es nicht alle so sehen!
Dies ist meine Sichtweise!
Die möchte ich auf keinen Fall verallgemeinern, was ja auch garnicht möglich ist!
Es kommt doch auf die Perspektive einer Betrachtung an.
Wenn einer die Welt als unvollkommen ansieht, ist es für ihn eben diese Realität.
Manche Leute brauchen sogar das "Unglücklichsein" in ihrer aktuellen Situation. Auch ich war es schon, bin Phasen durchlaufen, die mich am Ende wieder sehen ließen. Alles hat seine Zeit.
Und wer würde denn schon stetiges Glück und Zufriedenheit anstreben?
Wäre das nicht eine gewisse Stagnation in der Entwicklung?
Wir brauchen doch den "Mangel" in unserer polaren Lebensform, um weiterzumachen.
Wenn alles immer in Ordnung ist, verändert sich nichts.
Und Veränderung und Wandel ist doch das, was "Leben" ausmacht.
Sind nicht die kleinen Momente das wahre Glück?
Es muß nicht immer alles stimmen, aber es ist schön, wenn man immer wieder Momente oder Zeiträume genießen kann, in denen man das Gefühl bekommt, alles hat seinen Platz, seine Zeit, seine Berechtigung.
Auch wenn wir es nicht immer verstehen können - aber das ist ja auch nicht unbedingt nötig.
Manche Dinge sind wahr - auch wenn wir nicht daran glauben.
Man kann eben nur das sehen oder erkennen, was man auch glaubt. Was man sich verinnerlicht hat.
Und was vorstellbar ist, ist möglich. Und was ist, ist !