K
Kyana
Guest
Hallo zusammen.
Ich habe schon seit längerer Zeit ein Problem - irgendwie ist es mir auch peinlich, das so in den Raum zu werfen; aber ich möchte auch gerne einmal die Meinung anderer dazu hören.
Mein Problem ist, daß ich mit Kindern rein absolut überhaupt nichts anfangen kann. Wenn bei mir Kinder zu Besuch kommen, komme ich mit dem Lärm und dem lästigen Gequängle nicht zurecht.
Der Gedanke, ich würde einmal ein Kind haben, treibt mir den Schweiß auf die Stirn - für mich bedeutet das, meine Freiheit wegwerfen.
Wenn mir jemand ein Kleinkind in die Hand drücken will, könnte ich meilenweit davon laufen.
Auch früher, als ich noch klein war, wollte ich nicht mit Puppen spielen und im Kleinkindalter interessierten mich Baby's und das "Mutterspiel" überhaupt nicht.
"Leider" ist es nun so, daß mein Freund mit mir eine Familie gründen möchte und hätte ich ihn nicht so gerne, würde ich mit Sicherheit Reißaus nehmen. Wenn ich eine abfällige Bemerkung über mich als Mutter oder generell über Kinder mache, fühlt er sich gekränkt und spricht oft stundenlang nicht mit mir.
Ich kann aber nicht anders - von der Schwangerschaft bis zur Geburt und die scheinbar nicht enden wollende Zeit der Erziehung habe ich riesengroße Angst. -Eigentlich möchte ich nie, nie Kinder haben.
-Doch ich glaube, dies wird einmal meine Beziehung zerstören, wenn sich das nicht ändert. Aber was mache ich nur mit all der Angst und Skepsis...
Außerdem: wenn man sich die Kinder heutzutage so ansieht - wie sie mit den Eltern und Lehrern umgehen und wie die generelle Gesellschaftssituation aussieht; ist es überhaupt ratsam, heutzutage ein Kind in die Welt zu setzen...
Ich versuche ja, mich mit diesem Thema auseinanderzusetzen - aber meine Gedanken enden stets bei der Angst, ich würde mich mit einem Kind selber ruinieren. Depressionen sind in diesem Falle vorprogrammiert.
Wer oder was kann mir helfen?
Kyana
Ich habe schon seit längerer Zeit ein Problem - irgendwie ist es mir auch peinlich, das so in den Raum zu werfen; aber ich möchte auch gerne einmal die Meinung anderer dazu hören.
Mein Problem ist, daß ich mit Kindern rein absolut überhaupt nichts anfangen kann. Wenn bei mir Kinder zu Besuch kommen, komme ich mit dem Lärm und dem lästigen Gequängle nicht zurecht.
Der Gedanke, ich würde einmal ein Kind haben, treibt mir den Schweiß auf die Stirn - für mich bedeutet das, meine Freiheit wegwerfen.
Wenn mir jemand ein Kleinkind in die Hand drücken will, könnte ich meilenweit davon laufen.
Auch früher, als ich noch klein war, wollte ich nicht mit Puppen spielen und im Kleinkindalter interessierten mich Baby's und das "Mutterspiel" überhaupt nicht.
"Leider" ist es nun so, daß mein Freund mit mir eine Familie gründen möchte und hätte ich ihn nicht so gerne, würde ich mit Sicherheit Reißaus nehmen. Wenn ich eine abfällige Bemerkung über mich als Mutter oder generell über Kinder mache, fühlt er sich gekränkt und spricht oft stundenlang nicht mit mir.
Ich kann aber nicht anders - von der Schwangerschaft bis zur Geburt und die scheinbar nicht enden wollende Zeit der Erziehung habe ich riesengroße Angst. -Eigentlich möchte ich nie, nie Kinder haben.
-Doch ich glaube, dies wird einmal meine Beziehung zerstören, wenn sich das nicht ändert. Aber was mache ich nur mit all der Angst und Skepsis...
Außerdem: wenn man sich die Kinder heutzutage so ansieht - wie sie mit den Eltern und Lehrern umgehen und wie die generelle Gesellschaftssituation aussieht; ist es überhaupt ratsam, heutzutage ein Kind in die Welt zu setzen...
Ich versuche ja, mich mit diesem Thema auseinanderzusetzen - aber meine Gedanken enden stets bei der Angst, ich würde mich mit einem Kind selber ruinieren. Depressionen sind in diesem Falle vorprogrammiert.
Wer oder was kann mir helfen?
Kyana