magda
Member
- Registriert
- 21 Juni 2009
- Beiträge
- 12
:schaukel:
hallo leute,
ich war fünf jahre lang in therapie - das ist aber jetzt schon wieder fünf jahre vorbei.
damals haben wir in unseren gesprächen eine außergewöhnliche geistige übereinstimmung gefunden. es hat ganz nach einem besondren schicksal ausgesehen, das uns zusammen geführt hat - ein gemeinsamer lebensauftrag. ich habe mich aus meiner unglücklichen ehe gelöst - er hat es nicht getan.
aber es ändert nichts für mich - ich bleibe meiner liebe treu, ich kann nicht anders. wann immer wir uns sprechen - das kommt nur alle heiligen zeiten vor - gibt er mir zu verstehen, dass er noch nicht so weit ist.
jetzt hat er mich nach dem tod meines sohnes angerufen und ich habe ihn zurückgewiesen, denn ich hatte das gefühl, dass er es nur tut aus einer verpflichtung heraus - und verpflichtung hat nun mal mit liebe nichts zu tun.
irgend wie habe ich den eindruck wir stolpern von einem mißverständnis ins nächste.
was sagt ihr dazu - ich würde mich ja gerne lösen, aber etwas in mir ist sich sicher, dass er das wasser sein wird, das die pflanzen sprießen wird lassen, wenn das land um den vulkan keine glutnester mehr birgt.
wie schicksalhaft das ganze ist, zeigen auch die 'zufälle', die zufälligen begegnungen, die wir schon drei mal hatten an orten, wo sie absolut nicht zu erwarten gewesen wären - und noch andere zufälligkeiten mehr.
:liebe1:
magda
hallo leute,
ich war fünf jahre lang in therapie - das ist aber jetzt schon wieder fünf jahre vorbei.
damals haben wir in unseren gesprächen eine außergewöhnliche geistige übereinstimmung gefunden. es hat ganz nach einem besondren schicksal ausgesehen, das uns zusammen geführt hat - ein gemeinsamer lebensauftrag. ich habe mich aus meiner unglücklichen ehe gelöst - er hat es nicht getan.
aber es ändert nichts für mich - ich bleibe meiner liebe treu, ich kann nicht anders. wann immer wir uns sprechen - das kommt nur alle heiligen zeiten vor - gibt er mir zu verstehen, dass er noch nicht so weit ist.
jetzt hat er mich nach dem tod meines sohnes angerufen und ich habe ihn zurückgewiesen, denn ich hatte das gefühl, dass er es nur tut aus einer verpflichtung heraus - und verpflichtung hat nun mal mit liebe nichts zu tun.
irgend wie habe ich den eindruck wir stolpern von einem mißverständnis ins nächste.
was sagt ihr dazu - ich würde mich ja gerne lösen, aber etwas in mir ist sich sicher, dass er das wasser sein wird, das die pflanzen sprießen wird lassen, wenn das land um den vulkan keine glutnester mehr birgt.
wie schicksalhaft das ganze ist, zeigen auch die 'zufälle', die zufälligen begegnungen, die wir schon drei mal hatten an orten, wo sie absolut nicht zu erwarten gewesen wären - und noch andere zufälligkeiten mehr.
:liebe1:
magda