Hirnfrost

Thor78

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7 Juli 2009
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Ich stumpf ab an meiner arbeit . Ich mach laufend die selben sachen und komm irgendwie nicht weiter . Es macht mir nach 8,5 jahre kein spaß mehr und fordert mich nicht mehr geistig . Ich will was naues machen nur wie komm ich da raus . Mich geistig wieder fordern und aus diesem alltagstrot raus nur raus in die welt . Das einziege was mich dahäjt ist der verdienst aber selbst der könnte besser sein in der Altenpflege. Ich würde so gerne studieren oder der gleichen . Ich würde so gerne Kranfahren (traumjob) Ach mann was so ich tun. Ich bin mit mir selbst unzufrieden und das macht mich voll deprie . Ich hab sogar schon mal drei tage krank gemacht - nur weil ich kein book hatte auf die arbeit ( war letztes jahr nicht 1 mal krank- wöfür zahl ich sonst krankenkassengebühr )
Ich will raus aus diesem eintönigem leben nur wie ?

Kann mir jemand ein tipp geben - bitte

Lg Thor 78
 
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AW: Hirnfrost

Hallo Thor.

Ein Freund von mir war auch Altenpfleger und hat eine Prüfung zum Farmareferenten gemacht. Jetzt berät er Krankenhäuser und ist spezialisiert auf Wundheilung, mit bilologischen Verfahren, also keine Chemie. Ich kann dir das nur ungefähr beschreiben. Da er aus der Altenpfege kommt hatte er super Chancen.

Was sich auch noch anbieten würde wäre in die Physiotherapie ein zu steigen. Physiotherapeuten werden überall gesucht.

Du könntest auch im medizinisch-technischen Bereich umschulen.


Ich denke du kannst auf deinen Beruf sehr gut aufbauen und eine neue Richtung einschlagen.

Dich weiterbilden oder umschulen kann man mittlerweile auch in Abendkursen machen, dass heißt, du müsstest beruflich nicht alle Zelten abbrechen, sondern könntest dir nebenbei ein neues Standbein schaffen.

Hanne
 
AW: Hirnfrost

:confused:Hallo Thor,um aus Deinem Frust rauszukommen, solltest Du erstmal wissen, was Du überhaupt willst.Zwischen Kranfahrer und Altenpfleger ist ja doch ein Stück Autobahn.Vielleicht solltest Du mal eine Auszeit nehmen (Reha o.ä.).Sprich vielleicht mal mit Deinem Hausarzt, erkundige Dich nach professioneller Hilfe.Aber wie gesagt - Hilfe- d.h. Du musst schon auch das Deinige dazutun. Andere können nicht für Dich entscheiden, was Du willst. Und wenn Du weisst, was Du willst, was bist Du bereit, dafür zu tun. Das Leben ist ein ständiges Geben und Nehmen.
Es gibt Dir bestimmt Auftrieb, wenn Du merkst, wie Du Dein Leben gestalten kannst.Bist Du ungebunden? Dann wäre es doch einfach, Deinen Blick mal weiter schweifen zu lassen. Und Möglichkeiten, Berufe oder auch Deine Berufung zu finden.
Lass nicht den Frust Dein Leben bestimmen, Du bestimmst Dein Leben. Fang an damit! Ich wünsch Dir viel Glück, viel Engergie.lG goldstaub
 
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AW: Hirnfrost

Es gibt Menschen, dazu gehöre ich auch, die ab und zu eine Veränderung benötigen, um nicht unglücklich zu werden. Als ich einige Jahre als Mechaniker gearbeitet hatte, betrachtete ich so meine Kollegen amn den Arbeitstischen und dachte mir: "Und das sollst du jetzt bis zur Rente so weiter machen". Dieser Gedanke machte mich unglücklich und ich änderte das (Meisterprüfung, Studium und zuletzt die eigene Kanzlei). Alles was ich beherrschte und mir gelungen war langweilte mich aber immer wieder. Vielleicht wird es Dir auch so gehen, zu mal wenn Du die Änderungen nur "horizontal" und nicht "vertkal" angehst. Nutze die schöpferische Unruhe zur Qualifikation und nicht dazu eine niedere Arbeit, nicht negativ gemeint, gegen eine andere auszutauschen.
 
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