Ich (24) bin so verzweifelt. Im Dezember vor einem Jahr habe ich die Beziehung zu meinem Freund beendet, mit dem ich fast drei Jahre zusammen war. Eigentlich konnte ich mir zu dem Zeitpunkt als ich unsere Beziehung beendete gar nicht vorstellen ohne ihn zu leben und trotzdem dachte ich, dass es vorerst besser sein würde. Um die Trennung besser zu vorstehen, muss ich dazu schreiben, dass unsere Beziehung nicht immer harmonisch verlief, ich ihn aber trotzdem sehr liebte. Mein Ex-Freund hatte während unserer Beziehung extremen Stress in der Arbeit und studierte begleitend noch am Wochenende.
Ich machte ihm auch keinen Vorwurf, wenn er manchmal sehr genervt und gereizt war. Alles nahm ich so hin, auch dass sehr in Vereinen engagiert war und manchmal am Wochenende deswegen über Stränge schlug. Dennoch verschlechterte sich unsere Beziehung. Eigentlich wie ich bisher immer dachte aus einem anderen Grund. Er hatte sich im Sommer vor unserer Trennung entschieden einen Bauplatz zu kaufen, vielleicht auch auf Druck seiner Eltern. In diesem Sommer war ich aber beruflich so weit an den Punkt gekommen, zu kündigen und das Abitur nachzumachen und im Anschluss daran vielleicht noch zu studieren. Anfangs äußerte mein Ex-Freund nicht groß dazu, dennoch merkte ich dass es ihm gar nicht passte. Er suchte immer wieder Argumente mich von diesem Schritt abzuhalten. Für mich kam das aber sehr egoistisch herüber, da ich dachte er würde nur an das Haus bauen denken. So schaukelte es sich in unserer Beziehung so hoch, dass ich diesen Schritt der Trennung tat. Ein weiteres Problem unserer Beziehung war, dass mein Freund zwar Petting mit mir haben wollte, dennoch nie mit mir schlafen wollte. Auch dies verletzte mich sehr. Sobald ich ihn darauf ansprach wurde er meistens aggressiv und verließ das Zimmer. Dennoch behauptete er, dass er mit seiner Ex-Freundin in dieser Beziehung keine Probleme gehabt hätte. Eigentlich bin ich nicht häßlich und verstehe es bis heute nicht warum er keine körperlich Liebe zu mir zuließ.
Nach der Trennung weigerte er sich monatelang mit mir zu sprechen, als dies verletzte mich so sehr, da er mir immer noch sehr fehlt. Manchmal wenn wir uns zufällig trafen, konnte wir gut miteinander reden, dann schrieb er mir wieder, dass er mich wirklich über alles geliebt hat. Einmal saß er sogar nachts betrunken auf dem Balkon meiner Eltern und ließ dort sein Glas stehen, welches er dort stehen ließ. Im Dezember erfuhr ich dann als genau ein Jahr nach unserer Trennung, dass er eine neue Freundin hat, die auch vor hat, dass gleich wie ich zu studieren. Ich konnte das nicht glauben, zumal er mich in dieser Sache nicht unterstützen hatte wollen. Das Schlimmste nun ist, dass sie die gleiche Fächer belegt hat und mich nun letzte Woche gefragt hat ob wir morgens vielleicht zusammen fahren könnten. Ich bin so fertig, da ich immer geglaubt habe, wir könnten doch eines Tages noch ein klärendes Gespräch miteinander führen. Und nun sehe auch noch täglich seine neue Freundin, die ohne weiteres studiert. Ich bin so unendlich traurig und enttäuscht über diese Situation, da er mir immer noch wahnsinnig fehlt.
Bitte gibt mir einen Rat, wie mit dieser Situation besser klarkommen könnte. Wäre sehr dankbar darüber.
Ich machte ihm auch keinen Vorwurf, wenn er manchmal sehr genervt und gereizt war. Alles nahm ich so hin, auch dass sehr in Vereinen engagiert war und manchmal am Wochenende deswegen über Stränge schlug. Dennoch verschlechterte sich unsere Beziehung. Eigentlich wie ich bisher immer dachte aus einem anderen Grund. Er hatte sich im Sommer vor unserer Trennung entschieden einen Bauplatz zu kaufen, vielleicht auch auf Druck seiner Eltern. In diesem Sommer war ich aber beruflich so weit an den Punkt gekommen, zu kündigen und das Abitur nachzumachen und im Anschluss daran vielleicht noch zu studieren. Anfangs äußerte mein Ex-Freund nicht groß dazu, dennoch merkte ich dass es ihm gar nicht passte. Er suchte immer wieder Argumente mich von diesem Schritt abzuhalten. Für mich kam das aber sehr egoistisch herüber, da ich dachte er würde nur an das Haus bauen denken. So schaukelte es sich in unserer Beziehung so hoch, dass ich diesen Schritt der Trennung tat. Ein weiteres Problem unserer Beziehung war, dass mein Freund zwar Petting mit mir haben wollte, dennoch nie mit mir schlafen wollte. Auch dies verletzte mich sehr. Sobald ich ihn darauf ansprach wurde er meistens aggressiv und verließ das Zimmer. Dennoch behauptete er, dass er mit seiner Ex-Freundin in dieser Beziehung keine Probleme gehabt hätte. Eigentlich bin ich nicht häßlich und verstehe es bis heute nicht warum er keine körperlich Liebe zu mir zuließ.
Nach der Trennung weigerte er sich monatelang mit mir zu sprechen, als dies verletzte mich so sehr, da er mir immer noch sehr fehlt. Manchmal wenn wir uns zufällig trafen, konnte wir gut miteinander reden, dann schrieb er mir wieder, dass er mich wirklich über alles geliebt hat. Einmal saß er sogar nachts betrunken auf dem Balkon meiner Eltern und ließ dort sein Glas stehen, welches er dort stehen ließ. Im Dezember erfuhr ich dann als genau ein Jahr nach unserer Trennung, dass er eine neue Freundin hat, die auch vor hat, dass gleich wie ich zu studieren. Ich konnte das nicht glauben, zumal er mich in dieser Sache nicht unterstützen hatte wollen. Das Schlimmste nun ist, dass sie die gleiche Fächer belegt hat und mich nun letzte Woche gefragt hat ob wir morgens vielleicht zusammen fahren könnten. Ich bin so fertig, da ich immer geglaubt habe, wir könnten doch eines Tages noch ein klärendes Gespräch miteinander führen. Und nun sehe auch noch täglich seine neue Freundin, die ohne weiteres studiert. Ich bin so unendlich traurig und enttäuscht über diese Situation, da er mir immer noch wahnsinnig fehlt.
Bitte gibt mir einen Rat, wie mit dieser Situation besser klarkommen könnte. Wäre sehr dankbar darüber.