ELLA
Well-Known Member
- Registriert
- 23 Januar 2005
- Beiträge
- 2.023
Hallo zusammen!
Ich sitze hier-alleine.
Mein Mann ist arbeiten, meine Kinder im Kindergarten, sie wollten den ganzen Tag bleiben-na gut.
Ich denke nach und fühle mich-allein.
Eigentlich bin ich es net.
Der Kloß im Hals wird größer, es gibt soviel, worüber ich nachdenke.
Da wäre die Hochzeit, am Samstag von unseren nachbarn,ja den Nachbarn...ich mag eigentlich net hin, wegen den ganzen Gesprächen, aber denke mir halt auch, gehe ich net, schaut es net dann so aus, als wenn sie es geschafft hätten?
Gehe ich, bin ich eine unter vielen, mit meinem Mann und meinen Kindern...
Ich fühle mich nimmer wohl, in mir, mich stören die Blicke der Fremden, die ich net kenne, sie mich aber wohl....
das Lächeln ist gewichen, auch aus meinem Gesicht.
Ich gehe und denke-allein.
Ich würde gerne etwas dazu sagen, doch brauch ich mich net rechtfertigen.
Der Ratte kein Futter geben, die Hunde schlafen lassen, die Zeit wird es machen.
Gerade war ich mit meinem Hundi gassi.
Es kommt mir so vor, als wenn jeder meint etwas zu wissen, aber keiner sagt etwas, doch Blicke verraten oft mehr wie tausend Worte.
Das Dorf ist klein, doch die Macht der Schlechten Worte groß.
Warum gebe ich soviel darum?
Warum kann ich net einfach sein, wie ich bin?
Weil ich es net verstehen kann, das Menschen so grausam sein können, und versuchen das Gück anderer mit Füßen zu treten!
Ich habe hier etwas gefunden, was ich gesucht hatte, jahrelang.
Zufriedenheit, Glück und ein ZUhause.
Es ist mir net gegönnt-leider.
Ich fühle diese verdammte innere Leere, diese Einsamkeit.
Ich hatte noch nie viele Bekannte, brauchte das auch net.
Ich klüngel lieber für mich allein, da kann ich net verletzt werden.
Ich werde zurückkehren-zu mir.
Das allein sein genießen,den Blicken standhalten.
Meinen Weg gehen-alleine aber mit Stolz.
Liebe Grüße
ELLA!
Ich sitze hier-alleine.
Mein Mann ist arbeiten, meine Kinder im Kindergarten, sie wollten den ganzen Tag bleiben-na gut.
Ich denke nach und fühle mich-allein.
Eigentlich bin ich es net.
Der Kloß im Hals wird größer, es gibt soviel, worüber ich nachdenke.
Da wäre die Hochzeit, am Samstag von unseren nachbarn,ja den Nachbarn...ich mag eigentlich net hin, wegen den ganzen Gesprächen, aber denke mir halt auch, gehe ich net, schaut es net dann so aus, als wenn sie es geschafft hätten?
Gehe ich, bin ich eine unter vielen, mit meinem Mann und meinen Kindern...
Ich fühle mich nimmer wohl, in mir, mich stören die Blicke der Fremden, die ich net kenne, sie mich aber wohl....
das Lächeln ist gewichen, auch aus meinem Gesicht.
Ich gehe und denke-allein.
Ich würde gerne etwas dazu sagen, doch brauch ich mich net rechtfertigen.
Der Ratte kein Futter geben, die Hunde schlafen lassen, die Zeit wird es machen.
Gerade war ich mit meinem Hundi gassi.
Es kommt mir so vor, als wenn jeder meint etwas zu wissen, aber keiner sagt etwas, doch Blicke verraten oft mehr wie tausend Worte.
Das Dorf ist klein, doch die Macht der Schlechten Worte groß.
Warum gebe ich soviel darum?
Warum kann ich net einfach sein, wie ich bin?
Weil ich es net verstehen kann, das Menschen so grausam sein können, und versuchen das Gück anderer mit Füßen zu treten!
Ich habe hier etwas gefunden, was ich gesucht hatte, jahrelang.
Zufriedenheit, Glück und ein ZUhause.
Es ist mir net gegönnt-leider.
Ich fühle diese verdammte innere Leere, diese Einsamkeit.
Ich hatte noch nie viele Bekannte, brauchte das auch net.
Ich klüngel lieber für mich allein, da kann ich net verletzt werden.
Ich werde zurückkehren-zu mir.
Das allein sein genießen,den Blicken standhalten.
Meinen Weg gehen-alleine aber mit Stolz.
Liebe Grüße
ELLA!