Ereschkigal
Well-Known Member
- Registriert
- 26 Januar 2004
- Beiträge
- 281
Hallo Ihr Lieben,
ich habe einen interessanten Artikel über Kommunikation gelesen und wollte diesen hier kurz zusammen fassen und von Euch wissen, was Ihr dazu denkt.
"Anstatt eine Sprach des Lebens eine Sprache von Gefühlen und Bedürfnissen sprechen zu lernen, wurde üblicherweise eine Sprache von Kritik, moralisierenden Beurteilungen, Analysen und Diagnosen gelehrt. ... Eine weitre Kommunikationsform, die zu Gewalttätigkeit beiträgt und Mitgefühl nur schwer möglich macht, ist jede Art von Sprache, die keine Wahl läßt. Sprache des <zu Habens, Sollens, Müssens und nicht des Könnens>.
Die Gewaltfreie Kommunikation sagt: Werde gut darin, zwei Dinge auszudrücken: Was in der los ist und was dein Leben schöner machen würde. Lerne zu sagen, ohne Kritik und ohne Forderungen. Sag´einfach nur was in dir lebendig ist, in anderen Worten, wie es Dir geht, und was Dein Leben wunderbar machen würde. Und egal was andere sagen, höre nur, was in ihnen lebendig ist und was ihr Leben wunderbar machen würde." ( Auszug aus "Eine Sprache des Mitgefühls, Ein Interview mit Marshall B.Rosenberg," das Gespräch führte Michalel Mendizza in "Mit Kindern wachsen" April 04, S.2)
Mich hat dieser Absatz des Artikels sehr betroffen gemacht und ich habe überlegt ob ich in der Lage bin mich auf dieser Ebene zuverständigen.
Liebe Grüße
Ereschkigal
ich habe einen interessanten Artikel über Kommunikation gelesen und wollte diesen hier kurz zusammen fassen und von Euch wissen, was Ihr dazu denkt.
"Anstatt eine Sprach des Lebens eine Sprache von Gefühlen und Bedürfnissen sprechen zu lernen, wurde üblicherweise eine Sprache von Kritik, moralisierenden Beurteilungen, Analysen und Diagnosen gelehrt. ... Eine weitre Kommunikationsform, die zu Gewalttätigkeit beiträgt und Mitgefühl nur schwer möglich macht, ist jede Art von Sprache, die keine Wahl läßt. Sprache des <zu Habens, Sollens, Müssens und nicht des Könnens>.
Die Gewaltfreie Kommunikation sagt: Werde gut darin, zwei Dinge auszudrücken: Was in der los ist und was dein Leben schöner machen würde. Lerne zu sagen, ohne Kritik und ohne Forderungen. Sag´einfach nur was in dir lebendig ist, in anderen Worten, wie es Dir geht, und was Dein Leben wunderbar machen würde. Und egal was andere sagen, höre nur, was in ihnen lebendig ist und was ihr Leben wunderbar machen würde." ( Auszug aus "Eine Sprache des Mitgefühls, Ein Interview mit Marshall B.Rosenberg," das Gespräch führte Michalel Mendizza in "Mit Kindern wachsen" April 04, S.2)
Mich hat dieser Absatz des Artikels sehr betroffen gemacht und ich habe überlegt ob ich in der Lage bin mich auf dieser Ebene zuverständigen.
Liebe Grüße
Ereschkigal