Hallo,
Vielleicht kann mir ja einer von euch helfen, das wäre sehr nett, denn ich weiß einfach nicht mehr wie ich mich verhalten soll.
Ich bin 19 Jahre alt und seit über einem Jahr mit meinem "Freund" zusammen.
Alles hätte so schön sein können wenn es nicht von anfang an so kompliziert gewesen wäre.
Denn mein ansonsten so lieber und bemühter "Freund" kann mir einfach nicht sagen was er für mich empfindet.
Er hat nie gesagt "du bist meine Freundin" "wir sind zusammen "ich liebe dich".
Nichts verbindliches, nichts woran ich mich festhalten könnte.
Als alles anfing war er nicht in mich verliebt, hat es sich geändert?
Ich weiß es nicht.
Er ist jedes Wochenende bei mir, macht mir wunderschöne Geschenke, ruft jeden Tag an und läd mich zum essen ein.
Es ist schön wenn er da ist und ich habe auch oft das Gefühl von ihm geliebt zu werden, wenn da nur nicht diese Zweifel wären...
Er hat sehr viele weibliche Bekannte von denen keine von unserem Verhältnis weiß.
Er erzählt kaum jemanden von mir und wenn doch dann sagt er nicht, dass ich seine Freundin bin.
Diese weiblichen Bekannten sind alle intelligente, hübsche und junge Frauen.
Nunja, ich bin auch intelligent und hübsch, stehe ihnen meiner Meinung nach in nichts nach, aber sieht er das auch so?
Er sagt mir nur ganz, ganz selten mal was nettes wie z.B. "du siehst heute hübsch aus" oder so.
Meine Meinung weiß er auch nicht sonderlich zu schätzen, behauptet sogar teilweise ich hätte keine Ahnung.
Meine Bedenken sind also, dass da mal eine kommt in die er sich dann verliebt, da er mir ja nicht sagt ob er in mich verliebt ist oder nicht.
Wenn ich meine Ängste äußere nerve ich ihn damit, er sagt dann ich würde meckern und ihn anmachen.
Wenn er mir nur sagen könnte "ich liebe dich, nur dich und keine andere" dann hätte ich auch keine Angst und würde ihn nicht ständig nerven.
Er versucht in solchen Situationen immer das Thema zu wechseln und denkt anscheinend damit wäre das erledigt, dass das Problem für mich ganz grundsätzlich besteht und sich nie erledigen wird solange er mir nicht sagt woran ich bin, daran denkt er offenbar nicht.
Für ihn ist es sehr bequem so, er weiß ja wie ich empfinde und ist sich meiner wohl auch sehr sicher, er hat also die Zügel in der Hand.
Das Problem meinerseits ist nun aber, dass ich ein sehr kränkbarer und deswegen äußerst vorsichtiger Mensch bin.
Ich habe mich aus meiner Angst verletzt zu werden heraus schon sehr von ihm distanziert.
Ich habe angefangen meine Gefühle zu kontrollieren um sie im Notfall vielleicht ganz abkühlen zu lassen, es scheint zu stimmem, dass Angst die Liebe tötet.
Ich kann nicht verstehen warum er mir nicht sagt, dass er mich liebt, er muss mich doch lieben wenn er jedes Wochenende bei mir ist, immer wieder von sich aus Kontakt mit mir aufnimmt und sich keine andere sucht.
Aber warum sagt er es dann nicht?
Ich bin nicht hässlich oder dumm, er muss sich nicht für mich schämen und könnte seinen Freunden also ruhig von mir erzählen.
Eine gute Freundin von mir sagte er tut dies alles um weiterhin die Kontrolle über mich zu haben weil er im Grunde genommen weiß, dass ich ihm überlegen bin und Angst hat, dass er mir ansonsten schnell langweilig werden würde.
Könnte das stimmen?
Doch warum sollte er Angst haben, sieht er denn nicht, dass ich ihn liebe, bereit bin ihn zu lieben wenn er mir nicht solche Sorgen macht?
Ich bin traurig darüber, dass ich nicht weiß was los ist, dass meine so ehrlich gemeinten Gefühle aus Angst immer schwächer werden, dass er nicht zu mir stehen kann.
Ich hasse es zu streiten da ich extrem harmoniesüchtig bin.
Wenn ich mit jemanden streite geht es mir immer ganz furchtbar schlecht und ich kann an gar nichts anderes mehr denken.
Ich will nicht mehr streiten, ich will ihn auch zu nichts drängen, ich will einfach nur verstehen was los ist.
Es verletzt mich so wenn er manchmal so fiese Sachen sagt, obwohl es nicht böse gemeint ist.
Ich habe gelernt, dass ich ein Mensch bin der viel Anerkennung und Geborgenheit braucht, ich bin ein Mensch der immer wieder gesagt bekommen muss, dass man ihn liebt und schön findet.
Ich brauche einfach sehr viel Sicherheit um mich jemandem öffnen zu können.
Was soll ich also tun um herauszufinden was er wirklich fühlt?
Wenn ich ihn frage verschließt er sich immer mehr und ich spüre, dass er immer weniger lust hat mit mir zutun zu haben.
Was wird passieren wenn ich ihn einfach lange nicht darauf anspreche, kommt es vielleicht irgendwann von ihm selbst?
Aber wie soll ich in dieser Zeit mit meinen Ängsten umgehen?
Was ist wenn sich nichts ändert und er weiter versucht mich auf diese Weise zu kontrollieren?
Es ist alles so verworren und ich weiß nicht woran ich bin.
Weiß jemand eine Lösung für dieses seltsame Problem?
Vielleicht kann mir ja einer von euch helfen, das wäre sehr nett, denn ich weiß einfach nicht mehr wie ich mich verhalten soll.
Ich bin 19 Jahre alt und seit über einem Jahr mit meinem "Freund" zusammen.
Alles hätte so schön sein können wenn es nicht von anfang an so kompliziert gewesen wäre.
Denn mein ansonsten so lieber und bemühter "Freund" kann mir einfach nicht sagen was er für mich empfindet.
Er hat nie gesagt "du bist meine Freundin" "wir sind zusammen "ich liebe dich".
Nichts verbindliches, nichts woran ich mich festhalten könnte.
Als alles anfing war er nicht in mich verliebt, hat es sich geändert?
Ich weiß es nicht.
Er ist jedes Wochenende bei mir, macht mir wunderschöne Geschenke, ruft jeden Tag an und läd mich zum essen ein.
Es ist schön wenn er da ist und ich habe auch oft das Gefühl von ihm geliebt zu werden, wenn da nur nicht diese Zweifel wären...
Er hat sehr viele weibliche Bekannte von denen keine von unserem Verhältnis weiß.
Er erzählt kaum jemanden von mir und wenn doch dann sagt er nicht, dass ich seine Freundin bin.
Diese weiblichen Bekannten sind alle intelligente, hübsche und junge Frauen.
Nunja, ich bin auch intelligent und hübsch, stehe ihnen meiner Meinung nach in nichts nach, aber sieht er das auch so?
Er sagt mir nur ganz, ganz selten mal was nettes wie z.B. "du siehst heute hübsch aus" oder so.
Meine Meinung weiß er auch nicht sonderlich zu schätzen, behauptet sogar teilweise ich hätte keine Ahnung.
Meine Bedenken sind also, dass da mal eine kommt in die er sich dann verliebt, da er mir ja nicht sagt ob er in mich verliebt ist oder nicht.
Wenn ich meine Ängste äußere nerve ich ihn damit, er sagt dann ich würde meckern und ihn anmachen.
Wenn er mir nur sagen könnte "ich liebe dich, nur dich und keine andere" dann hätte ich auch keine Angst und würde ihn nicht ständig nerven.
Er versucht in solchen Situationen immer das Thema zu wechseln und denkt anscheinend damit wäre das erledigt, dass das Problem für mich ganz grundsätzlich besteht und sich nie erledigen wird solange er mir nicht sagt woran ich bin, daran denkt er offenbar nicht.
Für ihn ist es sehr bequem so, er weiß ja wie ich empfinde und ist sich meiner wohl auch sehr sicher, er hat also die Zügel in der Hand.
Das Problem meinerseits ist nun aber, dass ich ein sehr kränkbarer und deswegen äußerst vorsichtiger Mensch bin.
Ich habe mich aus meiner Angst verletzt zu werden heraus schon sehr von ihm distanziert.
Ich habe angefangen meine Gefühle zu kontrollieren um sie im Notfall vielleicht ganz abkühlen zu lassen, es scheint zu stimmem, dass Angst die Liebe tötet.
Ich kann nicht verstehen warum er mir nicht sagt, dass er mich liebt, er muss mich doch lieben wenn er jedes Wochenende bei mir ist, immer wieder von sich aus Kontakt mit mir aufnimmt und sich keine andere sucht.
Aber warum sagt er es dann nicht?
Ich bin nicht hässlich oder dumm, er muss sich nicht für mich schämen und könnte seinen Freunden also ruhig von mir erzählen.
Eine gute Freundin von mir sagte er tut dies alles um weiterhin die Kontrolle über mich zu haben weil er im Grunde genommen weiß, dass ich ihm überlegen bin und Angst hat, dass er mir ansonsten schnell langweilig werden würde.
Könnte das stimmen?
Doch warum sollte er Angst haben, sieht er denn nicht, dass ich ihn liebe, bereit bin ihn zu lieben wenn er mir nicht solche Sorgen macht?
Ich bin traurig darüber, dass ich nicht weiß was los ist, dass meine so ehrlich gemeinten Gefühle aus Angst immer schwächer werden, dass er nicht zu mir stehen kann.
Ich hasse es zu streiten da ich extrem harmoniesüchtig bin.
Wenn ich mit jemanden streite geht es mir immer ganz furchtbar schlecht und ich kann an gar nichts anderes mehr denken.
Ich will nicht mehr streiten, ich will ihn auch zu nichts drängen, ich will einfach nur verstehen was los ist.
Es verletzt mich so wenn er manchmal so fiese Sachen sagt, obwohl es nicht böse gemeint ist.
Ich habe gelernt, dass ich ein Mensch bin der viel Anerkennung und Geborgenheit braucht, ich bin ein Mensch der immer wieder gesagt bekommen muss, dass man ihn liebt und schön findet.
Ich brauche einfach sehr viel Sicherheit um mich jemandem öffnen zu können.
Was soll ich also tun um herauszufinden was er wirklich fühlt?
Wenn ich ihn frage verschließt er sich immer mehr und ich spüre, dass er immer weniger lust hat mit mir zutun zu haben.
Was wird passieren wenn ich ihn einfach lange nicht darauf anspreche, kommt es vielleicht irgendwann von ihm selbst?
Aber wie soll ich in dieser Zeit mit meinen Ängsten umgehen?
Was ist wenn sich nichts ändert und er weiter versucht mich auf diese Weise zu kontrollieren?
Es ist alles so verworren und ich weiß nicht woran ich bin.
Weiß jemand eine Lösung für dieses seltsame Problem?