Elladana
Well-Known Member
- Registriert
- 30 März 2005
- Beiträge
- 841
Hallo!
Also mir fällt auf dass Liebe und Freiheit immer wieder missverstanden werden. Zumindest in dem Zusammenahang wie ich das meine; weil es offensichtlich für viele Menschen ein Gegensatz ist, der sich nicht verbinden lässt. Viele Menschen glauben, dass Liebe Freiheit ausschließt. Ich bin genau der gegenteiligen Meinung.
Einerseits gibt es in meinem Umfeld Männer die ihre Frauen besitzen möchten - vereinnahmen möchten. Diese Männer halten sich für großzügig wenn sie ihrer Partnerin einen zwischenzeitlichen Abstand erlauben, in dem sie mal wieder Luft holen kann. Aber wenn sie ausgeschnauft hat, dann muss sie sofort wieder unter seine Fittiche.
Das ist meiner Meinung nach ein Miteinander, das jegliche Liebe erstickt.
Hierbei spreche ich davon, dass eine Beziehung das eigene Leben kostet.
Dann gibt es Männer in meinem Umfeld, die das Wort Freiheit lediglich auf die Sexualität beziehen. Sie sind mit unter verheiratet und gehen fremd. Haben alle Rand eine Freundin und meinen die großen freien Maxeln zu sein. Wenn sich allerdings die angeheiratete Frau zu Hause vom Haus wegbewegt, kriegen sie eine Kriese. Das kanns ja wohl auch nicht sein.
Freiheit in einer Partnerschaft ist meiner Ansicht nach im Sinne von FREIWILLIGKEIT eine Notwendigkeit! Wenn ich mit meinem Partner unfreiwillig zusammen bin, um Streitereien oder sonstiges zu vermeiden, dann hat ja wohl die Liebe keinen Platz mehr.
Es ist also wichtig den anderen Menschen in seiner Freiheit / Freiwilligkeit zu belasssen. Sonst erfährt man ja keine Liebe sondern nur das was man erzwungener Maßen vom anderen bekommt.
Wenn ich jemanden liebe bin ich ja gerne - ben FREIWILLIG - mit dem anderen zusammen, freue mich darauf den zusehen usw. Freiheit würde daran ja nichts ändern; im Gegenteil!
Wer Liebesbeweise in der oben beschrieben Form benötigt, hat meiner Meinung nach zu wenig Vertrauen. Und Vertrauen ist doch Grundbasis einer Bezeihung oder nicht?
Wieso wird gerade im Bereich Partnerschaft so sehr auf Besitzdenken aufgebaut? Ein Mensch ist ja kein Auto das ich besitzen kann oder kein Haus usw.
Sehr oft wenn ich meine Ansichten äussere ernte ich unverständliches Kopfschütteln und sofort wird MIR in die Schuhe geschoben dass ich nicht ganz richtig ticke wenn ich meinem Parter alles zugestehen ließe.
Bin schon gespannt auf Eure Reaktionen.
LG Daniela
PS.: Als Frau schreib ich halt meine Erfahrungen so her wie ich sie beobachte. Wäre ich ein Mann würde ich hier wohl Frauen anführen deren Verhalten mir aufgefallen ist.
Also mir fällt auf dass Liebe und Freiheit immer wieder missverstanden werden. Zumindest in dem Zusammenahang wie ich das meine; weil es offensichtlich für viele Menschen ein Gegensatz ist, der sich nicht verbinden lässt. Viele Menschen glauben, dass Liebe Freiheit ausschließt. Ich bin genau der gegenteiligen Meinung.
Einerseits gibt es in meinem Umfeld Männer die ihre Frauen besitzen möchten - vereinnahmen möchten. Diese Männer halten sich für großzügig wenn sie ihrer Partnerin einen zwischenzeitlichen Abstand erlauben, in dem sie mal wieder Luft holen kann. Aber wenn sie ausgeschnauft hat, dann muss sie sofort wieder unter seine Fittiche.
Das ist meiner Meinung nach ein Miteinander, das jegliche Liebe erstickt.
Hierbei spreche ich davon, dass eine Beziehung das eigene Leben kostet.
Dann gibt es Männer in meinem Umfeld, die das Wort Freiheit lediglich auf die Sexualität beziehen. Sie sind mit unter verheiratet und gehen fremd. Haben alle Rand eine Freundin und meinen die großen freien Maxeln zu sein. Wenn sich allerdings die angeheiratete Frau zu Hause vom Haus wegbewegt, kriegen sie eine Kriese. Das kanns ja wohl auch nicht sein.
Freiheit in einer Partnerschaft ist meiner Ansicht nach im Sinne von FREIWILLIGKEIT eine Notwendigkeit! Wenn ich mit meinem Partner unfreiwillig zusammen bin, um Streitereien oder sonstiges zu vermeiden, dann hat ja wohl die Liebe keinen Platz mehr.
Es ist also wichtig den anderen Menschen in seiner Freiheit / Freiwilligkeit zu belasssen. Sonst erfährt man ja keine Liebe sondern nur das was man erzwungener Maßen vom anderen bekommt.
Wenn ich jemanden liebe bin ich ja gerne - ben FREIWILLIG - mit dem anderen zusammen, freue mich darauf den zusehen usw. Freiheit würde daran ja nichts ändern; im Gegenteil!
Wer Liebesbeweise in der oben beschrieben Form benötigt, hat meiner Meinung nach zu wenig Vertrauen. Und Vertrauen ist doch Grundbasis einer Bezeihung oder nicht?
Wieso wird gerade im Bereich Partnerschaft so sehr auf Besitzdenken aufgebaut? Ein Mensch ist ja kein Auto das ich besitzen kann oder kein Haus usw.
Sehr oft wenn ich meine Ansichten äussere ernte ich unverständliches Kopfschütteln und sofort wird MIR in die Schuhe geschoben dass ich nicht ganz richtig ticke wenn ich meinem Parter alles zugestehen ließe.
Bin schon gespannt auf Eure Reaktionen.
LG Daniela
PS.: Als Frau schreib ich halt meine Erfahrungen so her wie ich sie beobachte. Wäre ich ein Mann würde ich hier wohl Frauen anführen deren Verhalten mir aufgefallen ist.