MarionBaccarra1
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- 20 Januar 2007
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- 328
Endlich - ich habe meine Migräne im Griff!"
Was ist Migräne?
Was kann eine Migräneattacke auslösen?
Was tun bei einer akuten Migräneattacke?
Vorbeugen gegen Migräneattacken
Migräne bei Kindern
Kopfschmerzen haben in der Liste der häufigsten Beschwerden in den 90er Jahren den Platz Eins eingenommen. Demnach haben etwa 67% der Bevölkerung akute oder auch chronische Kopfschmerzen. Eine der häufigsten Formen ist die Migräne. Etwa 12 bis 15% der Frauen und 5 bis 7% der Männer leiden darunter. Wann spricht der Arzt von Migräne? Wie unterscheidet sie sich von anderen Kopfschmerzformen? Genetische Faktoren sind nicht auszuschließen. Migräneattacken können zwischen vier und 72 Stunden andauern, manchmal sogar länger. Verbunden damit ist manchmal eine so genannte Aura, welche die Attacke durch Lärm- und Lichtüberempfindlichkeit, durch Schleier- und Flimmersehen, ankündigt. Übelkeit und Erbrechen sind weitere Symptome der Migräne.
Migräne ist nicht selten eine Folge von psychischer Überbelastung. Stress am Arbeitsplatz oder in der Familie, emotionale und sexuelle Probleme oder Angst können die Migräne auslösen. Auch eine negative Lebenseinstellung, die bis zu Depressionen führen kann, ist manchmal mit dem unangenehmen Kopfschmerz verbunden.
Was kann man tun? Kann man sich schon prophylaktisch gegen Migräne schützen? Oder muss man erst den Schmerz erleben, bevor man etwas dagegen tun kann? Im akuten Fall sind sicher Medikamente hilfreich. Aber welche Medikamente sind auf Dauer wirksam, ohne zu große Nebenwirkungen? Was darf man sich von den so genannten Triptanen versprechen? Und Botulinum-Toxin, ein Bakteriengift, das zur
Faltenglättung in der Schönheitschirurgie eingesetzt wird, wie gut hilft es bei Migräne?
Kann man den Kopfschmerz auch mit Verhaltenstherapie, Akupunktur, Biofeedback oder Entspannungsübungen in den Griff bekommen? Was kann man selbst zu Hause dagegen tun? Ist unter Umständen auch eine Ernährungsumstellung sinnvoll?
Und was ist sinnvoll bei der kindlichen Migräne? Hilft auch hier eine Verhaltenstherapie? Oft sollten sich die Eltern aber auch fragen, ob sie ihr Kind nicht überfordern, ob sie nicht zu hohe Erwartungen an die Leistungen ihres Kindes stellen? Auch zu viel Stubenhockerei, Fernsehen, Computerspiele, können Auslöser von Migräneattacken sein.
Ich selbst bin Migräne Patient.
Ich würde mich freuen, von euch zu hören, was ihr bei einem Migräneanfall macht..
Und was ihr schon ausprobiert habt.
Liebe Grüße
Marion
Was ist Migräne?
Was kann eine Migräneattacke auslösen?
Was tun bei einer akuten Migräneattacke?
Vorbeugen gegen Migräneattacken
Migräne bei Kindern
Kopfschmerzen haben in der Liste der häufigsten Beschwerden in den 90er Jahren den Platz Eins eingenommen. Demnach haben etwa 67% der Bevölkerung akute oder auch chronische Kopfschmerzen. Eine der häufigsten Formen ist die Migräne. Etwa 12 bis 15% der Frauen und 5 bis 7% der Männer leiden darunter. Wann spricht der Arzt von Migräne? Wie unterscheidet sie sich von anderen Kopfschmerzformen? Genetische Faktoren sind nicht auszuschließen. Migräneattacken können zwischen vier und 72 Stunden andauern, manchmal sogar länger. Verbunden damit ist manchmal eine so genannte Aura, welche die Attacke durch Lärm- und Lichtüberempfindlichkeit, durch Schleier- und Flimmersehen, ankündigt. Übelkeit und Erbrechen sind weitere Symptome der Migräne.
Migräne ist nicht selten eine Folge von psychischer Überbelastung. Stress am Arbeitsplatz oder in der Familie, emotionale und sexuelle Probleme oder Angst können die Migräne auslösen. Auch eine negative Lebenseinstellung, die bis zu Depressionen führen kann, ist manchmal mit dem unangenehmen Kopfschmerz verbunden.
Was kann man tun? Kann man sich schon prophylaktisch gegen Migräne schützen? Oder muss man erst den Schmerz erleben, bevor man etwas dagegen tun kann? Im akuten Fall sind sicher Medikamente hilfreich. Aber welche Medikamente sind auf Dauer wirksam, ohne zu große Nebenwirkungen? Was darf man sich von den so genannten Triptanen versprechen? Und Botulinum-Toxin, ein Bakteriengift, das zur
Faltenglättung in der Schönheitschirurgie eingesetzt wird, wie gut hilft es bei Migräne?
Kann man den Kopfschmerz auch mit Verhaltenstherapie, Akupunktur, Biofeedback oder Entspannungsübungen in den Griff bekommen? Was kann man selbst zu Hause dagegen tun? Ist unter Umständen auch eine Ernährungsumstellung sinnvoll?
Und was ist sinnvoll bei der kindlichen Migräne? Hilft auch hier eine Verhaltenstherapie? Oft sollten sich die Eltern aber auch fragen, ob sie ihr Kind nicht überfordern, ob sie nicht zu hohe Erwartungen an die Leistungen ihres Kindes stellen? Auch zu viel Stubenhockerei, Fernsehen, Computerspiele, können Auslöser von Migräneattacken sein.
Ich selbst bin Migräne Patient.
Ich würde mich freuen, von euch zu hören, was ihr bei einem Migräneanfall macht..
Und was ihr schon ausprobiert habt.
Liebe Grüße
Marion