Panikatacken überwinden

Fienchen

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Hallo Leute,

ich leide seid Jahren an Angst- und Panikatacken. Ausglöst durch eine neue Lebensumstellung. Eigentlich habe ich sie seid dem gut in den Griff bekommen. Ich hatte 1,5 Jahre Gesprächstherapie, die mir geholfen hat meine Probleme anzugehen und in den Griff zu bekommen.

Denn ich habe gelernt nur wer sie angeht, kann sie in den Griff bekommen.

Was mich allerdings beschäftigt ist, das ich in Gewissen Situtaionen diese einfach nicht ablegen kann. Und es macht mich Wahnsinnig. Die Jenigen von Euch die auch betroffen sind, können es bestimmt verstehen.

Wenn ich zum Beispiel an Fortbildungen teil nehme, oder nur in einem Raum bin mit vielen Menschen und einem Thema folgen muss überkommt mich das Gefühl des Schwindels. Mein Herz jagt, der Blutdruck geht hoch.
Ich nehme schön brav an den Veranstaltungen teil, aber es geht einfach nicht weg.

Wer kann mir einen Rat geben.
Wäre toll wenn es was gibt, was hilft.

Liebe Grüße Fienchen
 
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Hallo Fienchen!

Auch hier möchte ich mich dir mitteilen.

Schwindel ist ein Symptom- was mir hier fehlt ist das "Warum". Was steckt hinter diesem Symptom? Hast du bei deinen beschriebenen Veranstaltungen eine bestimmte Angst wie zB dich mitzuteilen etc? Ist deine Panik definierbar, in Worten zu erfassen?

Mein erstes Gefühl als ich deine Zeilen las, vermittelte mir nämlich nicht, dass es hierbei wirklich um Angst geht. Ich denke, dass des Rätsels Lösung ganz woanders liegt. Mir sprudelt da eigentlich etwas in die Richtung "Empathie" in meinen Gedanken herum...
 
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Hallo TheAngelsSmile

Auch hier möchte ich mich dir mitteilen.

Schwindel ist ein Symptom- was mir hier fehlt ist das "Warum". Was steckt hinter diesem Symptom? Hast du bei deinen beschriebenen Veranstaltungen eine bestimmte Angst wie zB dich mitzuteilen etc? Ist deine Panik definierbar, in Worten zu erfassen?

Ich glaube ich habe Angst davor in dem Raum vor allen Leuten umzufallen. Das wäre undenkbar peinlich. Wenn mich jemand gezielt anspricht, oder ich mich vor allen vorstellen muss,
werde ich putern rot, mein Herz hämmert und ich zitter wie Wahnsinnig.

Das war früher nicht so.

Habe sogar in meiner Teeny Zeit tanzent auf einer Bühne gestanden,
war mir zar nicht immer angenehm aber nicht so extrem :).


Mein erstes Gefühl als ich deine Zeilen las, vermittelte mir nämlich nicht, dass es hierbei wirklich um Angst geht. Ich denke, dass des Rätsels Lösung ganz woanders liegt. Mir sprudelt da eigentlich etwas in die Richtung "Empathie" in meinen Gedanken herum..

Welche Idee hast Du denn?

Liebe Grüße
Fienchen:liebe1:
 
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Hallo Fienchen :)

Ich glaube ich habe Angst davor in dem Raum vor allen Leuten umzufallen.

Wieso solltest du umfallen, aus welchem Grund?

Wenn mich jemand gezielt anspricht, oder ich mich vor allen vorstellen muss, werde ich putern rot, mein Herz hämmert und ich zitter wie Wahnsinnig.

Hmm, ok. Hier haben wir eine Angst, die mal in Worte gefasst wurde, wo jetzt wichtig wäre die Ursache zu erkennen. Ich kenne dich nicht, ich weiß nicht was du bis jetzt in deinem Leben erlebt hast.

Also wenn dich jemand gezielt anspricht, hast du Panik. Ist das im Allgemeinen so oder kommt es darauf an, WER dich WIE anspricht? Damit meine ich, ob männlich/weiblich, alt/jung, laute/leise Stimme.. kannst du das Ganze etwas näher differenzieren bzw abgrenzen?

Und wenn du dich vorstellen musst, reagierst du auch ängstlich. Hmm, wieso? Ich wäre diesbezüglich der Meinung, dass du glaubst "schlechter" als andere Menschen zu sein, nicht gescheit genug oder so. Ist das unter Umständen möglich?
 
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Hallo TheAngelsSmile,



Wieso solltest du umfallen, aus welchem Grund?
Gute Frage. Ist dieses olle Schwindelgefühl.

Also wenn dich jemand gezielt anspricht, hast du Panik. Ist das im Allgemeinen so oder kommt es darauf an, WER dich WIE anspricht? Damit meine ich, ob männlich/weiblich, alt/jung, laute/leise Stimme.. kannst du das Ganze etwas näher differenzieren bzw abgrenzen?
Das ist eigentlich egal, nur ist mir aufgefallen im kleinen Kreis, oder wenn es der Chef alleine macht. Dann macht es mir gar nix aus. Dann bin ich sogar richtig gut.

Ich wäre diesbezüglich der Meinung, dass du glaubst "schlechter" als andere Menschen zu sein, nicht gescheit genug oder so. Ist das unter Umständen möglich?
Könnte mir sogar vorstellen , wenn ich in mich rein horche das der Ansatz richtig ist.
Oder so was wie Angst vor dem Versagen.

Liebe Güße
Fienchen:)
 
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Hallo!

Mir gehts seit ca. 2 jahren genauso. früher wars für mich absolut kein problem z.b. referate oder einmal sogar vor ein paar hundert leuten eine rede zu halten, und jetzt schaff ichs nichtmal mehr in einer vorstellrunde zu sagen wer ich bin und wo ich herkomme ohne fast einen kreislaufzusammenbruch zu bekommen.

ich denke es hat was damit zu tun, das das so eine art selbstschutz ist, weil irgendwas glaubt, dass solche situationen gefährlich sind und man ihnen aus dem weg gehn muss => deswegen auch die panikattacke bzw. diese Angst.
Leider ist mir bis heute noch keine situation eingefallen wo ich diese negative erfahrung gesammelt hätte.
ich hab auch vorher keine angst vor der ganzen sache, nur angst davor wieder eine attacke zu bekommen, und wenns dann soweit ist hab ich die bestätigung das ich sowieso immer eine bekomm.
ich versuch jetzt immer mit diversen tricks solchen situationen aus dem weg zu gehn - hinsetzen ist zb gut, da kann man sich sicher sein nicht umzufallen, und das hat mir schon ein bisschen geholfen.

lg c
 
AW: Panikatacken überwinden

Hallo!

Mir gehts seit ca. 2 jahren genauso. früher wars für mich absolut kein problem z.b. referate oder einmal sogar vor ein paar hundert leuten eine rede zu halten, und jetzt schaff ichs nichtmal mehr in einer vorstellrunde zu sagen wer ich bin und wo ich herkomme ohne fast einen kreislaufzusammenbruch zu bekommen.

ich denke es hat was damit zu tun, das das so eine art selbstschutz ist, weil irgendwas glaubt, dass solche situationen gefährlich sind und man ihnen aus dem weg gehn muss => deswegen auch die panikattacke bzw. diese Angst.
Leider ist mir bis heute noch keine situation eingefallen wo ich diese negative erfahrung gesammelt hätte.
ich hab auch vorher keine angst vor der ganzen sache, nur angst davor wieder eine attacke zu bekommen, und wenns dann soweit ist hab ich die bestätigung das ich sowieso immer eine bekomm.
ich versuch jetzt immer mit diversen tricks solchen situationen aus dem weg zu gehn - hinsetzen ist zb gut, da kann man sich sicher sein nicht umzufallen, und das hat mir schon ein bisschen geholfen.

lg c

Hallo Christian,
Danke erst einmal für Deine Antwort. Oft sitze ich . Ist auf jeden fall besser als stehen. Denke auch das die Grunangst der Auslöser ist. Da ich eigentlich in der Beziehung auch keine Schlechten Erfahrungen gemacht habe. Wäre nur manchmal schon , wenn man bei sowas entspannt wäre. Ich hoffe dadurch, dass ich immer weiter Teil nehme wird es vielleicht einmal besser. Denn irgendwann müssen mein Kopf und mein Körper ja mal merken, das keine wirkliche Gefahr besteht. Was machst Du um Ruhe zu bewahren?
Liebe Grüße
Fienchen
 
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Vielen hilft in solchen Situationen, ihr kleines Notfallpaket.

DAs sind Dinge, wo man weiß sie helfen einem, wie z.B. eine Tüte falls man hyperventiliert, dadurch kommt dieser Schwindelanfall. Versuch wäre es wert in den Bauch zu atmen, sonst atmest du zu flach.

Ein Benzodiazepin zur Beruhigung, Calcium Tbl., Glücksbringer, Handy usw.

Jeder hat da seine eigenen Dinge. Allein, daß du diese bei dir hast, gibt dir ein sicheres Gefühl.

Entspannungsübungen wie Yoga und autogenes Training können hier ebenfalls sehr hilfreich sein. In die Nähe der Tür setzen, wäre auch noch ein Weg, um den Fluchtweg frei zu halten. So weißt du, du kannst jederzeit gehen.


Vielleicht schaust du hier noch einmal nach:

https://www.lebensfragen.com/forum/showthread.php?t=16436

LG Laura
 
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Hallo Fienchen!

Leider hab ich noch keinen wirklichen Weg gefunden die Ruhe zu bewahren, wenns geht mach ichs einfach so, dass ich nach einer ganz kurzen Einführung meinerseits (also wenn ich einen Vortrag oder Schulung halten muss) gleich das Wort an den Erstbesten übergeb um a) eine Vorstellungsrunde zu beginnen b) jeden kurz die eigenen Erfahrungen präsentiern zu lassen. Aber halt nicht zu lang, sonst wirds unprofessionell. Nach den paar Minuten Auszeit gleich am Anfang gehts dann meistens wieder und ich hab die nötige Ruhe soweit zurück um weitermachen zu können.
Wirklich schlimm sind die Situationen wo ich selbst in der Vorstellungsrunde sitz, wo Person für Person der Punkt immer näher rückt wo dann ich drann bin - da hilft dann nur Augen zu und durch (im Übertragenem Sinn). Dabei so kurz wie Möglich halten und eventl. jemanden anschaun den ich besser kenn.

Hast du auch ein paar Tipps für mich? :)

lg c
 
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Hallo Fienchen, seit meinem 29 Lebensjahr kenne ich Panikattacken. Es war mir nicht möglich sie weg zu bringen. Deshalb habe ich mit Hilfe des Lebens sag ich jetzt einmal, irgendwann gelernt sie anzunehmen, sie in mein Leben zu integrieren,. Und ich darf dir sagen, es ist dabei etwas passiert...sie sind fast verschwunden, wie von selbst. Ich denke es ist nämlich genau das Wesentliche dabei passiert....ich habe nicht mehr dagegen gekämpft....und Angst ist etwas....das angenommen werden will, weil sie auch weiterbringen kann. sie gehört zu uns und ist oft auch ein Wegweiser. Jetzt heisst es zwar sie ist kein guter Ratgeber....aber, wenn wir gegen sie kämpfen...ist unser Leben permanent auf sie konzentriert.
Ich habe eine Therapie gemacht, habe Antidepressiva dagegen genommen, letztendlich war aber eben das Aufgeben...das ok, ich kann nichts dagegen tun, kann sie nur annehmen und mit ihr leben...das Ausschlaggebende.

Ich bin selbst in diesem Bereich tätig, habe auch eine Ausbildung dahingehend und arbeite mit vielen Menschen, die Hilfe in diesem Bereich brauchen. Das Wesentliche passiert immer dann, wenn wir bereit sind ja zu dem zu sagen, was ist....auch, wenn es schwer fällt damit zu leben.

Wenn es dich interessiert, spreche ich gerne weiter mit dir darüber. Jetzt wünsche ich dir ein friedvolles und stimmiges Weihnachtsfest.
Liebe Grüße
Aroa
:)
 
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Hallo
leider auch unter Panikattaken und Ängste.

Gestern erst die letzte Attacke mal wieder im Auto Super Bravo mit Schwitzen,schnellen Atmen usw.

Kennst du ja auch...... ich habe versucht ruhíg zu bleiben , habe tief durchgeatmet Fenster auf dann ging es .....

Was ich in so einem fall mache hatte sie nicht dabei die Bachblüten Rescue Remedy helfen mir da total gut.

Es hat auch noch´einen positiven Nebeneffekt wie ich erfahren durfte dieseBachblüten löschen negative Erlebnisse auch aus.

Versuche es doch mal vielleicht hilft es dir ja in solchen Situationen.

Damit kann dir auch nichts passieren
Machst du eigendlich Therapie???:confused:

Gruß Brigitte :liebe1:
 
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Hallo Brigitte,
danke erst einmal für Deine Antwort. Zur Zeit bin ich nicht in einer Therapie. Ich hatte eineinhalb Jahre Gesprächstherapie. Ob mir das wirklich geholfen hat weiss ich nicht. Ist so ne Sache. Was mir damals wo es so akut war geholfen hatte waren die Rescue Remedy von Bach. Meist versuche ich allerdings die Situationen so zu bewältigen. Allerdings denke ich das wir das Übel haben immer wieder mit der Situation bzw. den Ängsten konfrontiert zu werden. Vielleicht werden sie unr geringer und ändern einfach die Situationen. Was ich wohl gelernt hatte, war es die Ängste anzunehmen damit man sie auch angeht. Nur manchmal Nervt es mich einfach alles an. Man ist so ausgeliefert, überrumpelt, na ja wem erzähl ich das.

Liebe Grüße
Fienchen
 
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Hallo Finchen,

ich glaube, wir alle kennen solche Situationen, in denen man am liebsten flüchten würde, wie z.B. Prüfungen, Vorträge usw...wie Du auch schon geschildert hast.

Diese Gefühle werden fast vergessen, wenn man mitten in seinem Vortrag ist, d.h. von der Thematik gefesselt ist. Die Panik vor die Anwesenden zu treten legt sich dann nach und nach.

Ein Uni-Psychologe empfahl mir einmal, systematisch vorzugehen, d.h. mit einer Liste die Schritte abzugehen, die notwendig sind.

Ich hörte einmal einen Spruch, der lautete: die Angst ist der Weg. Zunächst einmal dachte ich: was für ein dämlicher Spruch! Beim Nachdenken kam ich dann jedoch darauf, dass die Angst uns auch Wege aufzeigen kann, die wir beschreiten müssen.

Ich habe hier einen link für Dich, vielleicht hilft es Dir

http://www.panik-attacken.de/

Gruss Althea
 
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Hallo,

ich glaube, dass diese Attacken auch vom Körper gelernt werden - so wie Schmerz. Es ist bei den Schmerzen nachgewiesen, wenn man keine Schmerzmittel nimmt, dass der Körper den Zustand lernt und immer wieder produziert. Meine Vermutung ist, dass es bei Panik ähnlich ist.

Allerdings ist dieses Programm im Unterbewußten abgespeichert und gut versteckt. Man kommt selten über schulmedizinische Wege (Gesprächstherapie etc.) wirklich bis auf den Grund, weil es so tief liegt.

Das erklärt für mich, warum Schwingungen (Bachblüten) helfen. Ich bin mir sicher, da kann man nur alternativ arbeiten. Die Medikamente unterdrücken die eigentliche Ursache und lernen vielleicht auch dem Körper wieder, wie es richtig ist. Aber ohne die Ursache zu beheben, wird es immer wieder kommen.

Das ist meine Überzeugung, vielleicht liege ich falsch.
 
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Hallo Katze,

ich glaube, dass diese Attacken auch vom Körper gelernt werden - so wie Schmerz. Es ist bei den Schmerzen nachgewiesen, wenn man keine Schmerzmittel nimmt, dass der Körper den Zustand lernt und immer wieder produziert. Meine Vermutung ist, dass es bei Panik ähnlich ist.
Es ähnelt sich in gewisser Hinsicht schon. Denn die Panikataken werden ausgelösst durch im Gehirn verankerte Fehlinformationen von falscher Angst. Vermutlich haben wir diese schon anerzogen bekommen.

Das erklärt für mich, warum Schwingungen (Bachblüten) helfen. Ich bin mir sicher, da kann man nur alternativ arbeiten. Die Medikamente unterdrücken die eigentliche Ursache und lernen vielleicht auch dem Körper wieder, wie es richtig ist. Aber ohne die Ursache zu beheben, wird es immer wieder kommen.
Wichtig ist es zu erkennen was einem Angst macht , womit hat man ein Problem "Angst jemanden zu verletzen", "Angst unangenehm aufzufallen", "Angst vor versammelten Mengen umzufallen" ect... meist treten gewisse Ängste kombiniert auf. Darum ist Gesprächstherapie eigentlich schon ein guter Anfang, denn wenn man Glück hat findet man die Grundangst aus der die anderen resultieren. Bei mir zum Beispiel ist es die Angst andere zu Verletzen wie sich heraus gestellt hat. Darum hatte ich bis zu dem damilg ersten Ausbruch meine eigenen Ansprüche immer zurück gestellt. Habe selten Agressionen abgebaut. Man könnte ja was verletzendes zu jemanden sagen. Doch obwohl ich mich total verändert habe (bin selbstbewust in vielen wichtigen Situationen , konsequent und kann mitlerweile auch Anordnungen treffen) falle ich doch immer wieder in die Panikatacke zurück. Ich weiss auch das ich nur gewinnen kann wenn ich mich ihr immer tapfer entgegen stelle. Aber es ist sehr Nervenraubend und Anstrengend. Weil es einfach ein totaler physischer Stress ist. Man fragt sich oft was man falsch gemacht haben könnte. Viellelicht ist es aber auch ein langsamer Prozess und man verliert nur irgend wann die Geduld. Schließlich hat sich das Fehlverhalten auch erst langsam über Jahre im Gehirn aufgebaut und abgespeichert. Vielleicht schaffe ich es ja irgend wann einmal.

Lg Fienchen
 
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