DieKaiserin
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- Registriert
- 23 Januar 2005
- Beiträge
- 5
Hallo zusammen,
ich bin relativ neu hier und würde gerne Eure Meinung zu einem Thema hören, welches mich zur Zeit mehr als sonst beschäftigt.
Ich versuche nach Möglichkeit so spirituell wie nur möglich zu Leben, habe aber in Beziehungen Probeme, das auch umzusetzen.
Bsp. Ich habe mich im Dezember, nach fast 10-jähriger Abstinenz von Männern (bedingt durch sehr schmerzvolle Fehlschläge) neu verliebt. Der Mann meiner Wahl bezeichnet mich auch als seine Freundin, allerdings habe ich da so meine Zweifel. Er verbringt kaum Zeit mir mir, d.h. andere Dinge gehen für ihn in der Regel vor (Hobbies, Wochenendreisen, etc.). Ich möchte nun nicht an ihm rumdoktern, bzw. rumerziehen, allerdings strebt mir doch eher eine Beziehung vor, in welcher wir beide MITeinander Zeit verbringen.
Ich habe das auch bereits 2x angesprochen, allerdings macht er weiter wie bisher. Ich fühl mich irgendwie auf einer WarmhaltePlatte, und frage mich, ob ich mich überhaupt weiter darauf einlassen soll.
Gute Freunde raten: Finger weg, wenn der nicht spurt.
Aber ich möchte nicht voreilig reagieren, da ich mir nicht sicher bin, ob ich evtl. zu wenig Geduld aufbringe.
Ich versuche (und schaff das in der Regel auch) Menschen immer zu nehmen, wie sie sind und weiß von mir selber durchaus, das ich auch sehr ungeduldig sein kann und teilweise auch bin.
Mir erscheint es aber irgendwie nicht "normal", das jemand, der verliebt ist, gerade in der Anfangsphase, sich derart auf Distanz hält.
Ich habe im Augenblick ein sehr starkes Bedürfnis mehr Zeit mit ihm zu verbringen, fühle mich dahingehend aber sehr missachtet.
Zudem fühle ich mich derart verunsichert, das Thema nochmal anzusprechen, weil ich mir denke, das er das als Druck empfinden könnte, wobei ich gar nicht die Absicht habe, Druck zu machen.
Meine Bedürfnisse liegen brach und ich spüre, das mein Vertrauen und auch die Gefühle anfangen zu schwinden.
Habt ihr evtl. einen Rat für mich?
lg
ich bin relativ neu hier und würde gerne Eure Meinung zu einem Thema hören, welches mich zur Zeit mehr als sonst beschäftigt.
Ich versuche nach Möglichkeit so spirituell wie nur möglich zu Leben, habe aber in Beziehungen Probeme, das auch umzusetzen.
Bsp. Ich habe mich im Dezember, nach fast 10-jähriger Abstinenz von Männern (bedingt durch sehr schmerzvolle Fehlschläge) neu verliebt. Der Mann meiner Wahl bezeichnet mich auch als seine Freundin, allerdings habe ich da so meine Zweifel. Er verbringt kaum Zeit mir mir, d.h. andere Dinge gehen für ihn in der Regel vor (Hobbies, Wochenendreisen, etc.). Ich möchte nun nicht an ihm rumdoktern, bzw. rumerziehen, allerdings strebt mir doch eher eine Beziehung vor, in welcher wir beide MITeinander Zeit verbringen.
Ich habe das auch bereits 2x angesprochen, allerdings macht er weiter wie bisher. Ich fühl mich irgendwie auf einer WarmhaltePlatte, und frage mich, ob ich mich überhaupt weiter darauf einlassen soll.
Gute Freunde raten: Finger weg, wenn der nicht spurt.
Aber ich möchte nicht voreilig reagieren, da ich mir nicht sicher bin, ob ich evtl. zu wenig Geduld aufbringe.
Ich versuche (und schaff das in der Regel auch) Menschen immer zu nehmen, wie sie sind und weiß von mir selber durchaus, das ich auch sehr ungeduldig sein kann und teilweise auch bin.
Mir erscheint es aber irgendwie nicht "normal", das jemand, der verliebt ist, gerade in der Anfangsphase, sich derart auf Distanz hält.
Ich habe im Augenblick ein sehr starkes Bedürfnis mehr Zeit mit ihm zu verbringen, fühle mich dahingehend aber sehr missachtet.
Zudem fühle ich mich derart verunsichert, das Thema nochmal anzusprechen, weil ich mir denke, das er das als Druck empfinden könnte, wobei ich gar nicht die Absicht habe, Druck zu machen.
Meine Bedürfnisse liegen brach und ich spüre, das mein Vertrauen und auch die Gefühle anfangen zu schwinden.
Habt ihr evtl. einen Rat für mich?
lg