sabine1970
Well-Known Member
- Registriert
- 18 Oktober 2004
- Beiträge
- 45
Hallo zusammen!
Ich hatte hier im Forum vor einer ganzen Weile echte Hilfe erfahren. Vielleicht erinnert sich der eine oder andere noch. Heute bin ich viele Schritte weiter, aber so ganz einfach ist es wieder nicht. Nun stehe ich vor einer Frage: Wie findet man neues Vertrauen zu jemandem der sehr gemein war? Kurze Geschichte: Meine Mutter hatte Krebs und stellte mich vor die Wahl: Sie oder mein Mann. Ich enstschied mich für meinen Mann und unsere zwei Kinder und ließ die arme Mami zurück. Mein Bruder wurde ihr neuer Vertrauter, er genoß es der gute Sohn zu sein. Es folgten endlos Lügen über uns, beschuligungen, ich wurde enterbt und wir hatten vier Jahre keinen Kontakt. Dann ging auch die Beziehung meiner Mutter und meines Bruders in die Brüche wegen der absolut identischen Geschichte wie ich sie mit meiner Mutter hatte. Mein Bruder sollte sich entscheiden (Frau oder Mutter) - auch er ging. Also rief meine Mutter mich an (nun braucht sie ja wieder jemanden), wir näherten uns vorsichtig an, sie war jetzt 14 Tage hier. (Wir wohnen weit auseinander) und ich bin auf der einen Seite dankbar, dass meine Kinder wieder eine Oma haben, auf der anderen Seite "weiß" ich das es nicht eine Frage des "ob" sondern eine Frage des "wann" ist: wann sind wir wieder die bösen? Und es macht mich wütend, zu glauben, damit, dass ich meine Zeit mit ihr verbringe liefere ich ihr neue Möglichkeiten für Lügengeschichten über mich und meinen Mann.
Wie geht man damit um?
Viele grüße an alle die diese Grüße lesen.:liebe1:
Liebe Grüße an alle
Sabine
Ich hatte hier im Forum vor einer ganzen Weile echte Hilfe erfahren. Vielleicht erinnert sich der eine oder andere noch. Heute bin ich viele Schritte weiter, aber so ganz einfach ist es wieder nicht. Nun stehe ich vor einer Frage: Wie findet man neues Vertrauen zu jemandem der sehr gemein war? Kurze Geschichte: Meine Mutter hatte Krebs und stellte mich vor die Wahl: Sie oder mein Mann. Ich enstschied mich für meinen Mann und unsere zwei Kinder und ließ die arme Mami zurück. Mein Bruder wurde ihr neuer Vertrauter, er genoß es der gute Sohn zu sein. Es folgten endlos Lügen über uns, beschuligungen, ich wurde enterbt und wir hatten vier Jahre keinen Kontakt. Dann ging auch die Beziehung meiner Mutter und meines Bruders in die Brüche wegen der absolut identischen Geschichte wie ich sie mit meiner Mutter hatte. Mein Bruder sollte sich entscheiden (Frau oder Mutter) - auch er ging. Also rief meine Mutter mich an (nun braucht sie ja wieder jemanden), wir näherten uns vorsichtig an, sie war jetzt 14 Tage hier. (Wir wohnen weit auseinander) und ich bin auf der einen Seite dankbar, dass meine Kinder wieder eine Oma haben, auf der anderen Seite "weiß" ich das es nicht eine Frage des "ob" sondern eine Frage des "wann" ist: wann sind wir wieder die bösen? Und es macht mich wütend, zu glauben, damit, dass ich meine Zeit mit ihr verbringe liefere ich ihr neue Möglichkeiten für Lügengeschichten über mich und meinen Mann.
Wie geht man damit um?
Viele grüße an alle die diese Grüße lesen.:liebe1:
Liebe Grüße an alle
Sabine