Hallo! Ich versuche nun mein Problem so verständlich wie möglich zu schreiben. Freue mich auf jeden Rat!
Mein Problem ist, dass ich „ruhig“, „introvertiert“ bin. Ich höre lieber zu, spreche oft dann nur „offen“ (ohne nachzudenken was ich sage) wenn ich unter Menschen bin die ich schon länger kenne u. dennen ich vertraue (Familie, enge Freunde).
Kommt zu dieser Gesprächsgruppe nun jemand dazu (nicht jeder ist damit gemeint), beginne ich über jedes Wort nachzudenken was ich sage. Beginne mich selbst zu beobachten u. fühle mich sofort unwohl wenn es zu einem „Gesprächsstopp“ (in der Gruppe) kommt. Hab dann immer das Gefühl etwas sagen zu müssen (etw. Lustiges, Spannendes, …)
Diese Gedanken gehen mir nur durch den Kopf, wirklich sagen tue ich dann eigentlich nicht viel.
Ich weiß nicht warum ich so gegen dem „Ruhig sein“ bin. Vielleicht liegt es an folgenden Dingen:
- Meine Schwester ist sehr lebensfroh (spricht viel!) (möchte auch so sein, vor allem diese Lebensfreude ausstrahlen)
- Selbstwert (weiß aber dass wir alle gleich viel wert sind, egal ob ruhig, ausgeflippt, lebensfroh, traurig, ….)
- Selbsannerkennung ( weiß das – da ich nun mal ein ruhiger Typ bin – dass dies nicht unbedingt was schlechtes bedeuten muss, sondern durchaus auch „Vorteile“ haben kann.
- Angst vor dem was andere vor mir denken (sie könnten mich für verrückt halten, mich auslachen, etc.) (nur das mich jemand zb auslacht, ist eigentlich noch nie so wirklich passiert)
Naja, auf alle Fälle weiß ich nicht wie ich dieses Problem angehen soll. (Vor allem die Gründe warum mich das stört, sind mir noch etwas verschleiert) Ich stecke hier irgendwie fest.
Ich weiß nur ich möchte frei von dieser Angst sein (so nenne ich das mal) und somit mehr Freude am Leben zu haben.
Würde mich auf jeden Rat freuen, wie ich dieses Problem lösten könnte!
Liebe Grüße
Verena
Mein Problem ist, dass ich „ruhig“, „introvertiert“ bin. Ich höre lieber zu, spreche oft dann nur „offen“ (ohne nachzudenken was ich sage) wenn ich unter Menschen bin die ich schon länger kenne u. dennen ich vertraue (Familie, enge Freunde).
Kommt zu dieser Gesprächsgruppe nun jemand dazu (nicht jeder ist damit gemeint), beginne ich über jedes Wort nachzudenken was ich sage. Beginne mich selbst zu beobachten u. fühle mich sofort unwohl wenn es zu einem „Gesprächsstopp“ (in der Gruppe) kommt. Hab dann immer das Gefühl etwas sagen zu müssen (etw. Lustiges, Spannendes, …)
Diese Gedanken gehen mir nur durch den Kopf, wirklich sagen tue ich dann eigentlich nicht viel.
Ich weiß nicht warum ich so gegen dem „Ruhig sein“ bin. Vielleicht liegt es an folgenden Dingen:
- Meine Schwester ist sehr lebensfroh (spricht viel!) (möchte auch so sein, vor allem diese Lebensfreude ausstrahlen)
- Selbstwert (weiß aber dass wir alle gleich viel wert sind, egal ob ruhig, ausgeflippt, lebensfroh, traurig, ….)
- Selbsannerkennung ( weiß das – da ich nun mal ein ruhiger Typ bin – dass dies nicht unbedingt was schlechtes bedeuten muss, sondern durchaus auch „Vorteile“ haben kann.
- Angst vor dem was andere vor mir denken (sie könnten mich für verrückt halten, mich auslachen, etc.) (nur das mich jemand zb auslacht, ist eigentlich noch nie so wirklich passiert)
Naja, auf alle Fälle weiß ich nicht wie ich dieses Problem angehen soll. (Vor allem die Gründe warum mich das stört, sind mir noch etwas verschleiert) Ich stecke hier irgendwie fest.
Ich weiß nur ich möchte frei von dieser Angst sein (so nenne ich das mal) und somit mehr Freude am Leben zu haben.
Würde mich auf jeden Rat freuen, wie ich dieses Problem lösten könnte!
Liebe Grüße
Verena