A
Astarte
Guest
Mein Roß ist schwarz wie der Tod,
wild und voll ungezügelter Kraft,
in seinen Augen lodert das Feuer der Hölle,
vor seinen Nüstern steht beißender Atem,
trommelnder Hufschlag hallt weit in die Nacht,
gleich dem Schlag meines Herzens.
Keine Macht der Welt kann es stoppen.
In Wut, Angst und Panik
rast es unter mir davon
und trägt mich wer-weiß-wohin.
Ich bin kein guter Reiter.
Ich weiß dieses Tier nicht zu bändigen,
noch es zu beruhigen.
Seine Wildheit ist stärker als mein Wille,
seine Heimtücke ärger als meine List,
seine Angst größer als meine Vernunft.
Längst wäre ich abgesprungen,
wenn ich könnte,
doch bin ich untrennbar mit ihm verbunden,
schließlich ist es ist ein Teil von mir.
So bleibt mir nichts als die Hoffnung,
daß ich es doch einmal schaffe,
reiten zu lernen,
dieses Biest zu verstehen
und es zu meinem Freund zu machen.
Wenn es erst mein Bündnispartner ist,
wird seine enorme Kraft mir zu eigen sein,
und es wird meinen Schutz genießen.
Mein Roß ist schwarz wie der Tod,
wild und voll ungezügelter Kraft,
in seinen Augen lodert das Feuer der Hölle,
vor seinen Nüstern steht beißender Atem,
trommelnder Hufschlag hallt weit in die Nacht,
gleich dem Schlag meines Herzens.
In Wut, Angst und Panik
rast es unter mir davon
und auf den Abgrund zu.
Entsetzt richte ich mich auf dem Pferderücken auf.
Verlagere mein Gewicht nach hinten.
„Whoa!“ rufe ich. „Whoa!“
Vergebens.
Ich hoffe mal, mein Höllenroß,
du kannst fliegen!
wild und voll ungezügelter Kraft,
in seinen Augen lodert das Feuer der Hölle,
vor seinen Nüstern steht beißender Atem,
trommelnder Hufschlag hallt weit in die Nacht,
gleich dem Schlag meines Herzens.
Keine Macht der Welt kann es stoppen.
In Wut, Angst und Panik
rast es unter mir davon
und trägt mich wer-weiß-wohin.
Ich bin kein guter Reiter.
Ich weiß dieses Tier nicht zu bändigen,
noch es zu beruhigen.
Seine Wildheit ist stärker als mein Wille,
seine Heimtücke ärger als meine List,
seine Angst größer als meine Vernunft.
Längst wäre ich abgesprungen,
wenn ich könnte,
doch bin ich untrennbar mit ihm verbunden,
schließlich ist es ist ein Teil von mir.
So bleibt mir nichts als die Hoffnung,
daß ich es doch einmal schaffe,
reiten zu lernen,
dieses Biest zu verstehen
und es zu meinem Freund zu machen.
Wenn es erst mein Bündnispartner ist,
wird seine enorme Kraft mir zu eigen sein,
und es wird meinen Schutz genießen.
Mein Roß ist schwarz wie der Tod,
wild und voll ungezügelter Kraft,
in seinen Augen lodert das Feuer der Hölle,
vor seinen Nüstern steht beißender Atem,
trommelnder Hufschlag hallt weit in die Nacht,
gleich dem Schlag meines Herzens.
In Wut, Angst und Panik
rast es unter mir davon
und auf den Abgrund zu.
Entsetzt richte ich mich auf dem Pferderücken auf.
Verlagere mein Gewicht nach hinten.
„Whoa!“ rufe ich. „Whoa!“
Vergebens.
Ich hoffe mal, mein Höllenroß,
du kannst fliegen!