Sind Worte nichts mehr Wert?

lichtwind

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5 März 2004
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Hallo zusammen,

ich war schon länger nicht mehr hier. Das hängt gerade mit meinem Umfeld zusammen, denn bei mir ist wieder einmal eine Welt zusammen gebrochen. Immer wieder passiert mir, daß meinen Worten kein Glauben geschenk wird und die "Welt" dann immer "total" entsetzt ist, wenn ich nach meinen Worten handle.

Zum bessern Verständniss hier ein paar Erklärungen:

Im aktuellen Geschehen geht es um Freundschaft. Ich muss etwas ausholen... vor ca. 2,5 Jahren hat meine Freundin geheiratet. Ihre Beziehung war schon immer ein auf und ab. Ich habe mich mit ihr öffters getroffen, als das wir zu viert (mit meinem Freund) etwas gemacht haben. klar, Freundinen haben mehr miteinander zum quatschen usw. Nach 1,5 Jahren kam es in ihrer Beziehung zum großen Knall. Keine Frage, als befreundetes Pärchen hilft man, wo man kann.(Reden, vermitteln usw..) Unter anderem hat es ein Gepräch zu viert gegeben, in dem wir Beiden !!! deutlich gesagt haben, das selbst nach einer Trennung wir immer noch für Beide!! da sind. So ging es dahin, ihr Mann zog aus, wir haben ihn länger durch den Umzug usw. nicht gesehen, haben viel Zeit mit der Freundin verbracht. Bis jetzt. Vor Silvester ist uns ihr Mann beim Einkaufen über den Weg gelaufen. Zusammen quatschen, fragen wie gehts... usw. Ein paar Tage später kam zu uns eine Einladung zu Party ins Haus geflattert. Er ist jetzt mit seiner neuen Freundin zusammen gezogen, kleiner Umtrunk bei denen zu Hause. Wir gehen hin... und jetzt begint das eigendliche Unglück: Ich erzähle es meiner Freundin. Die ist jetzt völlig aus dem Häuschen. Die hält das für unloyal. Wie können wir nur die Einladung annehmen? Das wir das von anfang an gesagt haben, zählt nicht mehr, denn wir sind ja Ihre Freunde.

In einem anderen Fall verhält es sich ähnlich:
Ich trainierte eine Jugendgruppe (Tanz), 1 Jahr im Vorraus sage ich zum Vorstand, das ich in der nächsten Saison nicht mehr so viel, oder keine Zeit mehr für das Training habe, er möge sich Gedanken über eine neue Trainerin machen. Antwort: ja, alles klar, schau mer mal (sinngemäß). Bei diesem Gepräch mit dabei auch die andere Trainerin. Vor Saisonstart haben wir uns getroffen, ich habe noch einmal darauf hingewiesen: keine Zeit um mit auf die Auftritte zu gehen. Aber ich könnte noch das Training vorher noch übernehmen. Wieder die Antwort: ja, alles klar, wir sind froh, das du das Training machts und wenn die Auftritte sind, freuen wir uns wenn du Zeit hast dabei zusein. Info: Für meine Gruppe waren zwei Mütter zum aufpassen bei den Auftritten eingeteilt. Mit denen hat es auch keine Probleme gegeben, die haben mich verstanden. Soweit denke ich mir noch, alles in Ornung. Bis zu dem Zeitpunkt an dem die Auftritte begannen. Da wurden dann Stimmen laut (anderer Vereinsmitglieder): die kommt nicht, die kommt nur wenn es ihr gefällt, die lässt die Teens im Stich (mit meinem Teens war alles geklärt, die wussten von Anfang an bescheid und haben es auch akzeptiert). Aber keiner war so fähig, den Sachverhalt aufzuklären.

So viel Text. Ich hoffe ich konnte mich einigermaßen verständlich ausdrücken.
Jetzt meine Frage an Euch:

Sind Worte nichts mehr Wert? Gibt es ein Verfallsdatum für Aussagen? (Außer man ändert sie selbst) Warum wird nur der aktuelle Zeitpunkt betrachtet und zählt eine frühere Aussage, die nicht verändert wurde, nicht mehr?

Oder sehe ich etwas verkehrt? Auch wenn ich auf dem Holzweg sein sollte, bitte ich euch um eure ehrliche Meinung, Anregungen, vielleicht eigene Erfahrungen zu dieser Thematik.

Viele Lichtgrüße an alle

Lichtwind
 
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Hallo Lichtwind,

ich selbst habe festgestellt, dass solche Aussagen gleich schriftlich fixiert werden müssen um Bestand zu haben.

Und damit alle Unklarheiten sofort bereinigt sind.

:maus:
 
Hallo Lichtwind,

ich weiß natürlich nicht ob meine Erfahrungen ähnlich gelagert sind wie deine, aber vielleicht kann ich dir einen hilfreichen Denkanstoß geben. Ich mache selbst immer wieder die Erfahrung, daß das, was ich sage, entweder gar nicht oder "nur so nebenbei" wahrgenommen werden. Das hat sich im Gegensatz zu früher zwar schon sehr gebessert, aber ich erwische mich auch heute manchmal noch dabei daß ich knurre "Ja Himmelherrgott, rede ich Chinesisch?!" :eek:

Im Schreiben kenne ich dieses Problem nicht, also wird es wohl mit den Signalen zu tun haben, die ich aussende bzw. nicht aussende. Und mir ist vor langem schon mal gesagt worden, daß das, was ich sage, nicht zu meiner "Ausstrahlung" paßt und das deswegen auch nicht richtig wahrgenommen wird. Also wenn ich traurig bin gehen mir Leute aus dem Weg weil sie denken, ich wäre wütend, wenn ich mich hilflos fühle bekomme ich gelegentlich die Rückmeldung, daß ich ruhig und souverän wirke usw. Mir hilft inzwischen, daß ich dieses Problem gut kenne und im Ernstfall die Leute gezielt anspreche, wenn ich will, daß etwas wirklich "ankommt".

LG, rince
 
Hallo Lichtwind,

:ironie: :ironie: :ironie:

ich gebe dir noch ein anderes beispiel.....jedes jahr gibt es irgendwo in einem kleinen ländchen ein dorf fest....ja da sind sie nun..alle versammelt...man sieht sich...redet..und dann...zack...wir müssen doch endlich einmal miteinander abmachen wäre doch schön...gemütlich....doch....... man macht nicht ab.....ein jahr vergeht...wieder am dorf fest...schon lange nicht gesehen wie geht`s? wie steht`s?wir solllten uns endlich einmal treffen.... und wieso sagt mann/frau nicht...hey eigentlich...sehen wir uns jedes jahr...doch treffen ...werden wir uns sicher nie...(warum?) =:4puke:
lg
mit freundlicher sarkastischer unterstüzung von ........ :escape:
 
Hallo lichtwind,
du siehst nichts verkehrt. Ich kenne auch nicht sehr viele Menschen, die zu ihrem Wort stehen. Deswegen sind die Leute auch immer wieder sehr überrascht, wenn es noch jemanden gibt, der das tut und auch so meint, was er sagt.
Den meisten sind Worte nichts wert. Sie sagen alles nur so dahin. Floskeln.
Meinen es nicht ernst - lassen sich überreden - weil das ist toll... Ich kenne jemanden in einem Vorstand, der hört schon seit ca. 15 Jahren auf...
Einerseits wird es ihm zuviel...andererseits ist es schön, wenn man noch ein Bein drin hat..., wenn man gebeten wird "ach mach doch noch zwei Jahre" "du machst das so gut"...
Grad´ beim Schreiben merke ich, daß mir das auch schon passiert ist. Ich leite auch eine Gruppe, wollte ursprünglich nicht mehr, nur vertretungsweise - doch derjenige, der für mich kam ist kurzfristig abgesprungen, da habe ich mich auch überreden lassen, weil sie keinen Ersatz hatten :rolleyes: . Wobei, ich hatte es eigentlich nicht so dahingesagt, nur mir tun dann die Kinder leid, die auf der Straße sind und dann keine sinnvolle Freizeitbeschäftigung haben.
*schimpfaufmichselbsttarotsolcheineinkonsequenz*
LG Tarot
 
Hallo,

danke für die Antworten

@ ulmer spatz:
ich stimme dir in bestimten Bereichen zu. Doch wenn ich in einer Freundschaft Aussagen schriftlich fixieren muss.... hm.. stimmt mich nachdenklich.

@ rincewind:
... grins ich hab öffters das Gefühl chinesisch zu reden.
traurig ist nur, das ich merke, das meine mir wichtigen Ansichten und Vorgehensweisen nicht oft beim Gegenüber hängen bleiben. Hat jetzt nichts mit der Einstellung des Anderen zu tun, ich meine wir alle sind am verlernen zuzuhören und den anderen zu verstehen.


@ tarot:
den Gedanken dass die Kinder auf der Strasse stehen habe ich auch gehabt, nur wars so, das Arbeit und Training zuviel Zeit in Anspruch genommen haben. Nachdem ich zugesagt habe die Gruppe zu übernehmen (ingesamt habe ich die Gruppe 7 Jahre lang betreut), habe ich das auch bis an meine Grenzen gemacht. Halbe Sachen gibts bei mir selten. Nur hat mir mein Arzt auf Grund meiner schlechten körperlichen Verfassung ein Ulimatum gestellt.... Arbeit braucht man... alle anderen im Team arbeiteten zu der Zeit gar nicht oder Teilzeit, ich Vollzeit, aber das hat nicht gegolten....



Licht und Liebe

Lichtwind
 
Hallo Lichtwind,

dein Beitrag hätte fast von mir stammen können. Da macht man auf etwas aufmerksam, und das nicht nur einmal, um am Ende als Trottel darzustehen. Ich habe keine Ahnung, warum das so ist. Vielleicht hören die Menschen einfach nicht mehr zu? Oder vielleicht denkt das Gegenüber: bis dahin wird sich das schon von selbst regeln.
Es kann doch nicht sein, das man permanent mit Stift und Papier oder Diktiergerät durch die Gegend rennen muss damit sich die Leuten daran erinnern, was sie gesagt haben. Ich kann dich so gut verstehen Lichtwind. Jedes Mal denke ich mir: "Sowas passiert dir nicht nochmal" Und was passiert...genau das gleiche *seufz*. Das ist sehr frustrierend, speziell wenn es so geballt kommt, wie es bei dir der Fall ist.

Verständnisvolle Grüße
Sun22
 
Vielleicht ist auch ein Problem, das man immer funktioniert... Eins meiner Mottos ist: alles ist Möglich.... sollte man dagegen einmal ausfallen, oder nicht so reagieren wie die andern das von einem erwarten, oder gewohnt sind, können die mit dem Zustand im ersten Moment nichts anfangen. mist... auch ein Motto von mir: Glaube immer an das Gute im Menschen... ich versuche dann noch für die anderen den Weg zu bereiten.... vielleicht sollte ich mir ne Portion Egoismus zulegen und genauso reagieren.. aber was wird dann aus der Welt... äh ich möchte nicht eigebildet klingen... liegt bestimmt nicht nur an mir... aber wenn alle aufgeben... irgendwie bin ich heute verkehrt gepolt... nehmts mir nicht übel.. ich hör lieber auf für heute....

Alles Liebe

Lcihtwind
 
rincewind schrieb:
Hallo Lichtwind,

Ich mache selbst immer wieder die Erfahrung, daß das, was ich sage, entweder gar nicht oder "nur so nebenbei" wahrgenommen werden. ...

Im Schreiben kenne ich dieses Problem nicht, also wird es wohl mit den Signalen zu tun haben, die ich aussende bzw. nicht aussende. Und mir ist vor langem schon mal gesagt worden, daß das, was ich sage, nicht zu meiner "Ausstrahlung" paßt und das deswegen auch nicht richtig wahrgenommen wird.
Prima Gedanke, ich denke, da wird der Hund häufig begraben liegen. Deine verbale Aussage, Lichtwind, "ich kann bald nicht mehr als Trainerin arbeiten und ihr solltet Euch nach Ersatz umsehen" stimmt möglicherwiese nicht mit der non-verbalen Botschaft überein. Oder die Verantwortlichen kennen Dich vielleicht bisher als jemanden, der nie "nein" gesagt hat/sagen konnte?
Dies vielleicht noch gepaart mit weitverbreiteten Problemverdrängungsmustern ("Kommt Zeit, kommt Rat...") und schwupps- hast Du den Eindruck, als sei gar nix angekommen.
Möglicherweise hilft es, die Dinge künftig expliziter und nachdrücklicher zu formulieren (ob's wirklich immer schriftlich sein muß?), beispielsweise mit konkretem Termin: "Ab, beispielsweise, 1. März 2005, kann ich den Trainerjob nicht mehr machen. In Notfällen könnt ihr mich erreichen, aber ab 1. März braucht ihr defintiv jemand neues/anderen."
Gerade dieses terminlich Konkrete verinnerlicht das Problem möglicherweise bedeutend besser als ein "im nächsten Jahr" "demnächst" etc. Alle Vierteljahre nochmal dran erinnern ("Habt ihr schon jemand neues?") und dann sollte es eigentlich funktionieren.

Was das problem mit der Freundin angeht, so ist es glaube ich eine andere Ebene. Sie wird es damals schon gehört haben. Aber ihre Situation heute ist eine ganz andere und deshalb muss die Botschaft auch erneuert werden (Situation für sie neu - aber es bleibt bei dem, was ihr vier vereinbart hattet. ) Find' ich übrigens prima, dass ihr weiter für beide da seid!

Liebe Grüße, Stephan
 
Lich schrieb:
ich gebe dir noch ein anderes beispiel.....jedes jahr gibt es irgendwo in einem kleinen ländchen ein dorf fest....ja da sind sie nun..alle versammelt...man sieht sich...redet..und dann...zack...wir müssen doch endlich einmal miteinander abmachen wäre doch schön...gemütlich....doch....... man macht nicht ab.....ein jahr vergeht...wieder am dorf fest...schon lange nicht gesehen wie geht`s?


So etwas Ähnliches habe ich auch mal mitbekommen, das war in einem Café in Friedhofsnähe... ganz offensichtlich waren das Teilnehmer an einer Beerdigung, die gerade im Aufbruch waren als ich dort ankam. Eingroßes Umarmen und Verabschieden und die gegenseitige Versicherung: "Ach, war das schön, euch alle wiederzusehen, wir sollten das jetzt öfter..." :lachen:

Meine Beobachtung ist schon, daß Menschen einander viel zu wenig zuhören. Ob das früher anders war? Ich weiß wirklich nicht.

Ich bin zumindest in meinem direkten Umfeld dazu übergegangen (najaaa - ich übe daran noch :D ) KONKRET zu sein. Besonders in meiner Beziehung gab's anfangs ziemlich oft Knatsch, weil ich etwas gesagt hatte, mein Partner das allerdings nicht wirklich aufgenommen hat. Beispiel: Fahrt auf der Autobahn. Ich: "Du Schatz, in 500 m kommt eine Raststätte mit Klo!" Er: "Ja :) " - und fährt daran vorbei :rolleyes: Bei sowas konnte ich wirklich ausrasten, was der Gutste überhaupt nicht verstand. Bis er mir mal verklickerte, daß solche "eindeutigen" Aussagen überhaupt nicht bei ihm ankommen. Jetzt sage ich in solchen Situationen: "Schatz, 500 m voraus rechts abbiegen, vor dem Klohhäusl anhalten!" - det funktioniert :D

Wir sollten vielleicht wirklich unser Gefühl für Sprache - dem, was man HÖRT und dem, was man wirklich SAGT - überprüfen. Ich glaube, wir sprechen sehr oft "höflich", nicht in Form von EINDEUTIGER AUSSAGE. Vielleicht liegt ja darin ein Knackpunkt? Das Menschen generell nicht zuhören, mag ich nicht glauben, daß sie Aussagen nach Wichtigkeit/Dringlichkeit selektieren, scheint mir wahrscheinlich.

LG, rince
 
... deutlich reden

Hallo,

@ Stephan:
Deutlich Termine setzen und öffters nachfragen, das habe ich in diesem Fall getan, mich hat nur verletzt, das diejenigen, die Bescheid wussten, die ich sag mal "Neider" nicht in ihrer Aussage korrigiert haben und so ein falsches Getratsche über sämtliche Grenzen hinaus entstand und alle nur das Schlechte in mir sahen.
Zu meiner Freundin... wenn wir uns weiter mit ihrem Exmann treffen, kann sie mich nicht mehr als Freundin haben, obwohl sie weiss das ich in einer solchen Situation deutlich differenzieren kann. Sie meint u.a. das "er" ihr unsere Zeit stiehlt...

Ich habe bemerkt, gerade in Trasch Angelegenheiten, das der Erzähler oft die Geschichte zu Ungusten der betreffenden Person aufbauscht und enscheidende Dinge weg lässt. Schlechte Nachrichten verbreiten sich schneller und besser, als gute Nachrichten.... leider


@ rincewind

ich befasse mich seit einiger Zeit mit dem gesprochenen Wort... Auch weil ich denke das Worte und Gedanken bestehen bleiben und achte deswegen häufig (nicht immer, ist schwierig) auf meine Aussagen. Mit meinem Partner mach ich es ab und zu, das wir uns gegenseitig das Verstandene wieder sagen und häufig kommt da etwas völlig anderes heraus... aber so kann man sich besser kennenlernen
und es stimmt, das wir oft "höflich" reden.... doch es ist besser seinen Standpunkt direkt zu äußern.... ich bemühe mich ein bisschen davon umzusetzten..

Licht und Liebe

Lichtwind
 
Hallo Lichtwind,

mir ist es schon ebenso ergangen, Worte werden überhört, interpretiert usw.

Im offiziellen Bereich gibts nur eins, tatsächlich alles schriftlich fixieren (traurig, aber wahr)

Im Privatbereich, wenn die Aussage ignoriert wird weil sie nicht mit der Erwartung übereinstimmt, ich finde da keine Hilfe, da ist man hilflos und enttäuscht.

Vielleicht helfen Worte wieder zusammen zu finden und die (gegenseitige) Enttäuschung aufzuarbeiten.

Ich wünsche es Dir
Grüßlis Nebel
 
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Hallo Lichtwind,

scheinbar haben manche menschen an dich mehr erwartungen als an andere. Scheinbar kann man etwas von dir fordern, weil man aus erfahrung gelernt hat, dass du zur stelle bist, wenn man dich braucht. Ist ja an sich was ganz schönes, oder ? Das maß ging halt verloren.

Und wenn das maß weg ist, stelltst du es durch einen satz „wir bleiben alle 4 zusammen“ wohl nicht wieder her. Schade eigentlich.

Vielleicht kannst du auch auf anderer ebene dazu übergehen, nicht mehr so viele erwartungen zu erfüllen, um davon freier zu werden und nicht mehr als (hart gesagt) mädchen für alles gesehen zu werden.

Gruß
benny
 
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