Hi,
Ich heiße Christoph, bin bald 39 Jahre alt, verheiratet und habe zwei wunderbare Kinder. Schon sehr lange lese ich hier im Forum mit, und habe festgestellt, daß immer recht gute und passende Antworten kommen, ich habe mich bis heute nicht getraut, zu schreiben.
Ich habe bis vor fünf Jahren, die Höhen und die Tiefen des Lebens voll durchgemacht, aber eher gesagt die Tiefen. D.h. mit anderen Worten, ich war Alkoholabhängig, hatte dadurch ziemliche Schulden, Job mal da, mal dort, Familie ziemlich kaputt und durch die Sauferei auch der rosa Schein weg. Ich habe eine Therapie gemacht, meinen Schein wieder bekommen, eine neue Arbeitsstelle gefunden, die Familie festigt sich schön langsam wieder, meine Schulden sind weg, ich habe ein kleines Plus auf meinem Konto, habe wie schon gesagt, einen tollen Job, der mir viel Freude bereitet, eine recht tolle Wohnung, ein Auto, und wir waren auch jetzt wieder im Urlaub, von den wir gerade nach hause gekommen sind. Also, man kann sagen, ich müßte froh und zufrieden sein. Nach einem SV letzten Jahres, da ich mit meinen Leben nicht so zufrieden bin, wie es für die Ausenstehenden aussieht, bin ich auch in therapeutischer Behandlung. Helfen tut es mir so wirklich nicht, vielleicht habe ich auch zu große Erwartungen dahineingesetzt, daher beschäftige ich mich seit geraumer Zeit, mit einer neuen Lebensgestaltung und teilweise mit dem Aussteigen. Gut, letzteres geht nicht so leicht, wie man es sagt, dennoch möchte ich mein Leben neu gestalten, mein Leben neu ordnen. Leider lasse ich mich immer wieder von der Meinung anderer sehr leiten, und höre desöfteren immer wieder zu sehr auf die anderen, als auf mich, auf mein Inneres, mein Gefühl. Ich weiß zwar teilweise nicht, wie ich es angehen soll und zermattere des öfteren immer mehr mein Hirn, und komme eigentlich immer wieder auf die selbe Frage,
wozu das ganze, was hat das für einen Sinn?
Ich heiße Christoph, bin bald 39 Jahre alt, verheiratet und habe zwei wunderbare Kinder. Schon sehr lange lese ich hier im Forum mit, und habe festgestellt, daß immer recht gute und passende Antworten kommen, ich habe mich bis heute nicht getraut, zu schreiben.
Ich habe bis vor fünf Jahren, die Höhen und die Tiefen des Lebens voll durchgemacht, aber eher gesagt die Tiefen. D.h. mit anderen Worten, ich war Alkoholabhängig, hatte dadurch ziemliche Schulden, Job mal da, mal dort, Familie ziemlich kaputt und durch die Sauferei auch der rosa Schein weg. Ich habe eine Therapie gemacht, meinen Schein wieder bekommen, eine neue Arbeitsstelle gefunden, die Familie festigt sich schön langsam wieder, meine Schulden sind weg, ich habe ein kleines Plus auf meinem Konto, habe wie schon gesagt, einen tollen Job, der mir viel Freude bereitet, eine recht tolle Wohnung, ein Auto, und wir waren auch jetzt wieder im Urlaub, von den wir gerade nach hause gekommen sind. Also, man kann sagen, ich müßte froh und zufrieden sein. Nach einem SV letzten Jahres, da ich mit meinen Leben nicht so zufrieden bin, wie es für die Ausenstehenden aussieht, bin ich auch in therapeutischer Behandlung. Helfen tut es mir so wirklich nicht, vielleicht habe ich auch zu große Erwartungen dahineingesetzt, daher beschäftige ich mich seit geraumer Zeit, mit einer neuen Lebensgestaltung und teilweise mit dem Aussteigen. Gut, letzteres geht nicht so leicht, wie man es sagt, dennoch möchte ich mein Leben neu gestalten, mein Leben neu ordnen. Leider lasse ich mich immer wieder von der Meinung anderer sehr leiten, und höre desöfteren immer wieder zu sehr auf die anderen, als auf mich, auf mein Inneres, mein Gefühl. Ich weiß zwar teilweise nicht, wie ich es angehen soll und zermattere des öfteren immer mehr mein Hirn, und komme eigentlich immer wieder auf die selbe Frage,
wozu das ganze, was hat das für einen Sinn?