TheAngelsSmile
Well-Known Member
- Registriert
- 10 Februar 2005
- Beiträge
- 114
Hallo!
Ich wende mich nun mit einem Problem an euch. Vielleicht hab ich Glück und es gibt hier Personen, die ähnliche Probleme haben bzw hatten und sie diese nun, durch was auch immer, gelöst haben.
Ich bin mit meinem jetzigen Freund etwa 1,5 Monate zusammen. Ich weiß, das ist noch keine lange Zeit. Aber wenn Schwierigkeiten da sind, sollte man sie ja gleich am Schopf packen.. wobei mein Problem jetzt nicht spezifisch mit ihm zu tun hat, sondern eher allgemein betrachtet.
Ich weiß gar nicht so recht, wo ich anfangen soll. Vielleicht sollte ich einfach mal so drauf los schreiben, wie es mir in den Sinn kommt..
In puncto Sexualität hapert es bei mir. Mein Freund würde sich wünschen, dass ich ihm sage, worauf ich Lust habe, welche Vorstellungen ich habe. Ich weiß nicht wirklich worin meine Angst liegt, dass ich über Sex nicht wirklich sprechen kann. Ich stehe hierbei wie vor einer verschlossenen Tür und ich finde nicht den Schlüssel dazu, um sie zu durchbrechen bzw zu öffnen.
Sobald irgendwie ein Gespräch zustande kommt, bei der sich der Inhalt um Sex dreht, steigt in mir eine massive Panik auf. Mag es vielleicht an der Aussage "Mann liest Frau ihre Wünsche von den Augen ab!" liegen, wo vielleicht der Hintergrund ist, dass ich einen gewissen Überraschungs-Effekt brauche und nicht wirklich etwas Großartiges dazu vorher bereden muss.
Vielleicht liegt darin auch einfach nur die Angst, dass ich seine Wünsche nicht erfüllen und seine Anforderungen/Erwartungen nicht decken kann, weil er in puncto Sex schon wesentlich mehr an Erfahrung miteinbringt und vorweisen kann, als ich vermutlich zu träumen wage.
Rede ich zum Beispiel mit einem Kumpel von mir, den ich noch nicht einmal persönlich kennen gelernt habe und bloß online kenne, kann ich mich weitaus mehr öffnen und/oder über dieses Thema diskutieren. Aber sobald anscheinend wirkliche Emotionen mit im Spiel sind, sitzt der Frosch in meinem Hals.
Wenn ich meine Phantasien etc in Worten verfassen könnte, würde er wahrscheinlich einiges erfahren. Aber wenn es darum geht, meinen Mund zu öffnen, kommt da nur sehr, sehr schwer diesbezüglich etwas hinaus.
Die einzige Möglichkeit, wo es mir wirklich gelingen könnte darüber wirklich zu reden ist, wenn ich mir einen großen Schwips antrinke. Aber das kann doch auch nicht des Rätsels Lösung sein und ist vor allem nicht zielführend, weil ich mir dann eine Maske aufsetze und das ist das Letzte, was ich möchte!
Vielleicht hat ja jemand von euch einen Tipp für mich wie ich lernen kann, damit umzugehen?
Ich wende mich nun mit einem Problem an euch. Vielleicht hab ich Glück und es gibt hier Personen, die ähnliche Probleme haben bzw hatten und sie diese nun, durch was auch immer, gelöst haben.
Ich bin mit meinem jetzigen Freund etwa 1,5 Monate zusammen. Ich weiß, das ist noch keine lange Zeit. Aber wenn Schwierigkeiten da sind, sollte man sie ja gleich am Schopf packen.. wobei mein Problem jetzt nicht spezifisch mit ihm zu tun hat, sondern eher allgemein betrachtet.
Ich weiß gar nicht so recht, wo ich anfangen soll. Vielleicht sollte ich einfach mal so drauf los schreiben, wie es mir in den Sinn kommt..
In puncto Sexualität hapert es bei mir. Mein Freund würde sich wünschen, dass ich ihm sage, worauf ich Lust habe, welche Vorstellungen ich habe. Ich weiß nicht wirklich worin meine Angst liegt, dass ich über Sex nicht wirklich sprechen kann. Ich stehe hierbei wie vor einer verschlossenen Tür und ich finde nicht den Schlüssel dazu, um sie zu durchbrechen bzw zu öffnen.
Sobald irgendwie ein Gespräch zustande kommt, bei der sich der Inhalt um Sex dreht, steigt in mir eine massive Panik auf. Mag es vielleicht an der Aussage "Mann liest Frau ihre Wünsche von den Augen ab!" liegen, wo vielleicht der Hintergrund ist, dass ich einen gewissen Überraschungs-Effekt brauche und nicht wirklich etwas Großartiges dazu vorher bereden muss.
Vielleicht liegt darin auch einfach nur die Angst, dass ich seine Wünsche nicht erfüllen und seine Anforderungen/Erwartungen nicht decken kann, weil er in puncto Sex schon wesentlich mehr an Erfahrung miteinbringt und vorweisen kann, als ich vermutlich zu träumen wage.
Rede ich zum Beispiel mit einem Kumpel von mir, den ich noch nicht einmal persönlich kennen gelernt habe und bloß online kenne, kann ich mich weitaus mehr öffnen und/oder über dieses Thema diskutieren. Aber sobald anscheinend wirkliche Emotionen mit im Spiel sind, sitzt der Frosch in meinem Hals.
Wenn ich meine Phantasien etc in Worten verfassen könnte, würde er wahrscheinlich einiges erfahren. Aber wenn es darum geht, meinen Mund zu öffnen, kommt da nur sehr, sehr schwer diesbezüglich etwas hinaus.
Die einzige Möglichkeit, wo es mir wirklich gelingen könnte darüber wirklich zu reden ist, wenn ich mir einen großen Schwips antrinke. Aber das kann doch auch nicht des Rätsels Lösung sein und ist vor allem nicht zielführend, weil ich mir dann eine Maske aufsetze und das ist das Letzte, was ich möchte!
Vielleicht hat ja jemand von euch einen Tipp für mich wie ich lernen kann, damit umzugehen?