Warum

salama

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26 September 2004
Beiträge
490
Das Thema passt und ich möchte einfach einen Gegenfred aufmachen.

Warum hat man zwei oder mehr Beziehungen gleichzeitig?
Ich hoffe, Ihr könnt ehrlich antworten.

Liebe Grüße
 
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AW: Warum

ich möchte hier keine werbung machen, es soll nur der information dieser bestimmten thematik dienen.

das leben ist eben nicht nur schwarz oder weiss, sondern es gibt auch grautöne.

althea
 
AW: Warum

Das ist klar, liebe Althea, das Leben ist bunt.
Als Werbung habe ich Deine Links auch sicher nicht angesehen,, es ist eine Wissenslücke meinerseits.
 
AW: Warum

Es ist doch auch gut, dass das Leben bunt ist, oder?
Denn stellt euch doch mal vor, dass es nur 2 Seiten vom Leben gibt, eine schwarze und eine weiße!
Dann wäre das Leben aber ziemlich langweilig!

glg,
Andreas

PS: Wer von euch wohnt in der Nähe eines Sees?
 
AW: Warum

Liebe Salama,

eine Frage, die dir wahrscheinlich nichtmal die Betroffenen beantworten können. :)

Kein Verantwortunsgefühl?
Kein Bindungsgefühl?
Egoismus?
Liebe anders definieren?
Der Reiz am Verbotenen?
Vergleich von Partnern, damit man ja den besten bekommt?
Nicht wirklich binden wollen?
Anderer Glauben?
Jeder der Partner hat Vorteile gegenüber dem anderen?

Ich könnte das auf Dauer, vor allem, weil in unserer Gesellschaft die Monogamie gefordert wird, nicht durchhalten.
Dauernd aufpassen, was man zu wem sagt, wo man sich mit wem wie zeigt....
 
AW: Warum

Liebe Katze,

hmmmm, ich kann die Fragen nicht beantworten und auch die Hintergründe nicht richtig nachvollziehen.

Ich könnte es auch nicht, ich liebe diesen einen Menschen und wenn es wirklich nicht mehr gehen sollte, ist eine saubere Trennung und danach ein Neuanfang für meine Begriffe die beste und sauberste Vorgehensweise.
Ich könnte meinem Partner nicht mehr ehrlich in die Augen sehen und ich denke, dann währe es offensichtlich.

Aber es ist wie gesagt meine Meinung, jeder ist seines Glückes Schmied.

GLG
 
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AW: Warum

es gibt noch einen aspekt: wenn man weiss, dass der eigene partner auch gute seiten hat und eine trennung ihm das genick brechen würde- dann zögert man- hinterfragt sich- möchte ihm nicht weh tun...

ich glaube, dass es einigen menschen, die in doppel-oder dreifach-beziehungen gerutscht sind, so geht...sie wägen ab: ist es wirklich so unerträglich, dass ich gehen muss?

was ich habe, weiss ich, wie der alltag mit dem/der neuen wird, weiss ich nicht...was, wenn sich alles als trugschluss herausstellt-dann habe ich alles verloren...

so einfach, wie ihr vielleicht denkt, machen es sich einige menschen nicht mit der trennung...ich habe nächte durchgeweint und gegrübelt-immer noch das gute in ihm gesehen, obwohl er mich tyrannisiert hat...

man hat auch angst vor dem neuanfang...nein- das ist noch zu wenig-man hat regelrechte existenzängste...

wenn mein getrennt lebender wirklich wüsste, dass die schwiemu (mutter meines freundes) uns so viele probleme macht-würde er sich die hände reiben...

althea
 
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