Hallo alle miteinander.
Es ist komisch, egal wohin ich gehe, egal mit wem ich ein gespraech anfangen moechte, ich denke, dass mich niemand leiden kann. Ich weiss, das kann nicht sein, denn ein mensch hat nicht von anfang an eine negative einstellung gegenueber einem anderen. Aber ich fuehle immer, bei jedem, dieses negative, diese ueberlegenheit. Es ist nicht so, dass ich dumm oder haesslich bin, so dass ich irgendwelche minderheitsgefuehle haben koennte oder so.
Ich weiss nicht, wo ich hingehoere. Ich verspuere immer einen drang im mittelpunkt zu stehen, mit irgendwelchen leuten zu konkurrieren, aber ich habe nicht den mut dazu. Immer wenn ich jemanden meine meinung sagen moechte, tut er mir leid. Meistens bin ich eher zurueckhaltend und versuche angestrengt nicht als aussenseiter zu gellten. Ich weiss nicht, wieso das so ist. Ein paar mal habe ich versucht, nicht diesem drang nachzugeben und habe versucht mal der aussenseiter zu sein, aber das ging auch nicht. Es fuehlte sich so an, als wuerde mich jeder anstarren und denken "schau da, was fuern aussenseiter". Immer wenn ich unter leuten bin, wenn wir sogar zusammen lachen und "spass" haben fuehle ich mich unwohl, aber wenn ich wiederrum alleine zu hause sitze, wo ich meine ruhe habe, suche ich nach kontakt.
Ja, ich habe in meinem leben noch nie jemanden getroffen, den ich als "Freund" bezeichnen kann. Ich habe gesucht, versucht, mich angepasst (anders wuerde ich nich ueberleben), aber ich habe niemanden gefunden. Immer wenn ich angefangen habe, jemandem zu vertrauen hatte ich das gefuehl dieser jemand wuerde mich hintergehen und mich ausnutzen. Ein paar leute, denen ich mich etwas geoeffnet habe, haben mich verletzt und mich wie dreck liegen gelassen.
Es scheint als waere da niemand auf der welt, der genauso empfindet wie ich und der zu mir passt.
Um nicht tagtaeglich verletzt zu werden, passe ich mich meiner umwelt an. Ich springe von einer "menschengruppe" zur naechsten und wechsle jedes mal meine persoenlichkeit. Ich bin quasi wie ein chamaeleon, das seine farbe aendert. Ich weiss wie die menschen fuehlen und ich weiss, was sie verlangen. Mir wurde von einigen gesagt "ich sei perfekt". Durch dieses andauernde angleichen habe ich wirklich eine menge ueber den menschen gelernt aber komischerweise kann ich mich nicht selbst gluecklich machen. Ich versuche menschen zu geben, was sie brauchen und wollen und nehme dabei keine ruecksicht auf mich.
Ich kann so nicht weiterleben, denn ich weiss nicht, das alles bedrueckt mich und ich fresse alles in mich hinein, denn ich kann mit niemanden ueber meine probleme reden. Ja, selbst das habe ich schon probiert, mit leuten darueber zu reden, aber alles was sie gemacht haben, ist ueber mich zu lachen.
Wahrscheinlich werdet ihr mir raten einfach so zu sein wie ich bin. Aber wie bin ich wirklich? Ich weiss es nicht mehr. Ich habe so vieles ausprobiert, aber nichts hat funktioniert. Ich weiss wirklich nicht mehr weiter..
Es ist komisch, egal wohin ich gehe, egal mit wem ich ein gespraech anfangen moechte, ich denke, dass mich niemand leiden kann. Ich weiss, das kann nicht sein, denn ein mensch hat nicht von anfang an eine negative einstellung gegenueber einem anderen. Aber ich fuehle immer, bei jedem, dieses negative, diese ueberlegenheit. Es ist nicht so, dass ich dumm oder haesslich bin, so dass ich irgendwelche minderheitsgefuehle haben koennte oder so.
Ich weiss nicht, wo ich hingehoere. Ich verspuere immer einen drang im mittelpunkt zu stehen, mit irgendwelchen leuten zu konkurrieren, aber ich habe nicht den mut dazu. Immer wenn ich jemanden meine meinung sagen moechte, tut er mir leid. Meistens bin ich eher zurueckhaltend und versuche angestrengt nicht als aussenseiter zu gellten. Ich weiss nicht, wieso das so ist. Ein paar mal habe ich versucht, nicht diesem drang nachzugeben und habe versucht mal der aussenseiter zu sein, aber das ging auch nicht. Es fuehlte sich so an, als wuerde mich jeder anstarren und denken "schau da, was fuern aussenseiter". Immer wenn ich unter leuten bin, wenn wir sogar zusammen lachen und "spass" haben fuehle ich mich unwohl, aber wenn ich wiederrum alleine zu hause sitze, wo ich meine ruhe habe, suche ich nach kontakt.
Ja, ich habe in meinem leben noch nie jemanden getroffen, den ich als "Freund" bezeichnen kann. Ich habe gesucht, versucht, mich angepasst (anders wuerde ich nich ueberleben), aber ich habe niemanden gefunden. Immer wenn ich angefangen habe, jemandem zu vertrauen hatte ich das gefuehl dieser jemand wuerde mich hintergehen und mich ausnutzen. Ein paar leute, denen ich mich etwas geoeffnet habe, haben mich verletzt und mich wie dreck liegen gelassen.
Es scheint als waere da niemand auf der welt, der genauso empfindet wie ich und der zu mir passt.
Um nicht tagtaeglich verletzt zu werden, passe ich mich meiner umwelt an. Ich springe von einer "menschengruppe" zur naechsten und wechsle jedes mal meine persoenlichkeit. Ich bin quasi wie ein chamaeleon, das seine farbe aendert. Ich weiss wie die menschen fuehlen und ich weiss, was sie verlangen. Mir wurde von einigen gesagt "ich sei perfekt". Durch dieses andauernde angleichen habe ich wirklich eine menge ueber den menschen gelernt aber komischerweise kann ich mich nicht selbst gluecklich machen. Ich versuche menschen zu geben, was sie brauchen und wollen und nehme dabei keine ruecksicht auf mich.
Ich kann so nicht weiterleben, denn ich weiss nicht, das alles bedrueckt mich und ich fresse alles in mich hinein, denn ich kann mit niemanden ueber meine probleme reden. Ja, selbst das habe ich schon probiert, mit leuten darueber zu reden, aber alles was sie gemacht haben, ist ueber mich zu lachen.
Wahrscheinlich werdet ihr mir raten einfach so zu sein wie ich bin. Aber wie bin ich wirklich? Ich weiss es nicht mehr. Ich habe so vieles ausprobiert, aber nichts hat funktioniert. Ich weiss wirklich nicht mehr weiter..