Wie kann ich mit den Menschen besser klar kommen?

Labradorit

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1 November 2003
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Mein Problem ist, dass ich anderen Menschen erst nach längerer Zeit wirklich vertrauen kann. Und den Menschen, die ich in der Schule treffe gar nicht. Die Folge ist, dass ich nie etwas sage. Ich weíß selbst nicht warum, denn obwohl ich zwar eher ruhig und nachdenklich bin, fällt mir einfach nichts Vernünftiges ein. Und wenn ich doch mal etwas sage, dann hört es sich immer gleich komisch an. Und darum bin ich bei allen vollkommen unbeliebt. Oder sind sie nur neidisch auf meine guten Zensuren? Ich könnte ihnen auch helfen, was ich auch schon öfters angeboten habe.

Ich liebe sie alle wirklich sehr, obwohl sie oft über mich abgelästert haben und sogar richtige Vereine gegründet hatten. Aber ich bin einfach ratlos. Ich meine, bin ich denn so anders? Spüren sie es, wenn jemand bereits ziemlich weit ist? Haben sie Angst davor? Ich würde mich wirklich gerne besser mit meinen Klassenkameraden verstehen. Obwohl es momentan ein wenig besser funktioniert.

Ich habe dieses Problem schon seit der Grundschule. Kaum, dass ich in eine neue Klasse gekommen bin, fängt es wieder von vorne an. Bin ich machtlos dagegen? :confused: Ist das automatisch so, wenn man Gottes Weg näher kommt?

Nun, komischer Weise denke ich jedes Mal an dieser Stelle, dass es nicht in Gottes Sinn wäre, wenn sich die Esoteriker (usw.) von den anderen Menschen abgrenzen und umgekehrt und dass es irgendwie auch eine Möglichkeit geben muss, wie man beide Welten mit einander vereinbaren kann. Schließlich will ich nur, dass die Menschen zu mir freundlich sind. Man muss ja auch nicht mit allen zurecht kommen. Aber so geht das nicht weiter.

Vielleicht könnt ihr mir ja helfen!!!!!!!!!! :winken5:

Licht und Liebe, Labradorit
 
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ich kann mich vulnerable nur anschließen....sie HABEN angst.

mir ging es ganz ähnlich wie dir. ich hatte nie wirklichen kontakt zu meinen mitschülern, allenfalls mal oberflächliches gequatsche. ich war wesentlich reifer als andere in meinem alter, auch wenn ich mir dessen damals nicht wirklich bewusst war. alles, was ich wusste, war, dass ich anders war. aber das hatten die anderen auch bemerkt. und die tatsache, dass ich gute noten schrieb, machte das ganze auch nicht besser ;-)
die meisten menschen haben angst vor dingen/personen, die sie nicht verstehen.
ich würde dir gerne sagen, was du ändern kannst, damit es so läuft, wie du es möchtest, aber das kann ich nicht. ich weiß nur eins: sei stolz auf das, was du bist. verbieg dich nicht, nur um anderen zu gefallen.
es wird nicht lange dauern, und du wirst dich lächelnd an diese zeit erinnern. glaub mir.

alles gute,

mua-dib
 
Hallo Labradorit,

Man befindet sich nie "unschuldig" in einer Situation. Aufgrund des Resonanzprinzips begegnest Du im Aussen immer dem, was in Dir ist; insbesondere Deinen Schatten.

Akzeptierst Du das So-Sein der Anderen?

Was das Vertrauen betrifft: Vertrauen begruendet sich aus dem Selbstvertrauen; das Vertrauen zu SICH SELBST. Vertraust Du Dir selbst, oder schiebst Du das Vertrauen wo andershin ab?

lg
Chris
 
Gottes Weg- Erklärung; Vertrauen und Selbstvertrauen

Gottes Weg, damit meinte ich, mehr über Nächstenliebe nachdenken, sie auch praktizieren und nicht immer gleich alles schlecht machen, wie meine Klassenkameraden. Außerdem mache ich auch sehr viele mit Steinen (Heilenn und Wahrsagen). Manchmal sprechen auch die Bäume mit mir. Mit "Gottes Weg" meine ich nicht nur anderen kritisieren, sondern sich selbst vor allen Dingen. Andere kann man nicht ändern, aber in dem man seine eigenen Fehler sieht, analysiert und sich dementsprechend verbessert, ändern sich andere manchmal mit einem.
Ich bin zwar eigentlich kein Christ, aber ein Zitat aus der Bibel finde ich sehr gut: "Viele sehen den Dorn im Auge des anderen, aber den Balken vor den eigenen Augen, den sehen nur wenige."
Wenn man über so etwas alleine schon nachdenkt und sich gedanklich damit beschäftigt bekommt man bereits Probleme mit anderen.

Vertrauen und Selbstvertrauen. Ich dachte eigentlich immer, dass ich sehr mutig bin und viel Selbstvertrauen habe, denn wenn es in der Klasse z.B. mal Probleme mit einem ("blöden") Lehrer gibt, bin ich immer die jenige, die zuerst den Mund aufmacht. Aber andereseits habe ich es von dieser Seite noch nicht betrachtet...
Auch wenn ich Geschichten schreibe, schreibe ich sehr viel von den Gefühlen der Hauptpersonen (oder von meinen eigenen), was andere in meinem Alter nicht tun, da es ihnen peinlich ist.
Ich denke eigentlich schon, dass ich mir vertraue und auch nach außen hin so erscheine.

Vielen Dank trotzdem (auch an Mua-dib für ihren Beitrag),

Labradorit
 
Alles was du über dich beschrieben hast ist so als hättest du meine Schulzeit beschrieben! Jetzt noch komme ich mich unter den meisten Menschen wie ein Fremder vor wie ein Außerirdischer fern von seiner Heimat in Exil unter Fremden deren Welt man nicht versteht, und die dich nicht verstehen.

Früher habe ich versucht so zu sein wie die anderen, aber es ist mir wirklich nie richtig gelungen, und bin deswegen dann noch in den dunklen abgründen einer Depression gestürzt. Bis ich endlich erkannt habe dass es gut ist so wie ich bin. Man kann den Kosmos oder an was immer du glaubst um Freunde bitten.

Du bist sicher eine große Seele wenn du trotz allem deine Mitschüler trotzdem liebst, das schaffen in deiner Lage nicht viel Menschen.
Die anderen spüren unbewußt dein spirituales Wesen, das ist für sie unangenehm, ihr Ego herrscht noch zu stark über ihnen, und diese Egos fühlen sich unbewußt von dir bedroht.
Das ist so weil das Ego von diesen Menschen seine Herrschaft nicht verlieren möchte, und die Selbsterkenntnis über das eigene Leben und seine Fehler ist nicht immer gerade angenehm.

Aber der Gedanke mag trösten daß du und wir alle nie alleine sind, wir sind doch alle Brüder und Schwestern, durch den selben Geist verbunden, wie die einzelnen Lampen auf einem Leuchter die alle durch die selbe Energie leuchten.

So sollten wir auch eine Licht für unsere Umwelt sein!

Vielleicht gehst du schon mit einer unbewußten negativen Erwartungshaltung in die Schule, d.h. du erwartest schon das verhalten deiner Klassenkameraden, vielleicht sollst du einfach da mal richtig laslassen. Solche erwartungshaltungen haben oft stärkeren einfluß auf andere als man denkt. Es ist wie mit einer mauer, je fester du gegen die Mauer drückst desto stärker drückt sie zurück. Wenn du die Mauer losläst drückt auch die Mauer nicht mehr.

Und es ist besser zu schweigen, als zuviel unsinn und belangloses von sich zu geben! Denn Worte und Gedanken sind Magie und haben eine Kraft die man nur schwer rückgängig machen kann!

Liebe grüße
Echnaton
 
Vielen Dank für eure freundlichen Worte. Ich hätte gar nicht gedacht, dass es so vielen Leuten so geht (oder ging) wie mir. Ich habe eine Freundin, die das selbe Problem hat und eine Freundin die auch schon ziemlich weit ist, aber trotzdem mit (gleichaltrigen) Menschen besser zurecht kommt. Da dies meine beste Freundin ist, hat es mich wahrscheinlich immer sehr stark beeinflusst, dass sie (in diesem Bereich) keine Probleme hat und ich schon und da habe ich einfach gedacht, dass ich das dann auch kann und habe mich vielleicht auch ein wenig verstellt um ein wenig mehr zu sein wie sie ( nur im Umgang mit Gleichaltrigen). Aber sie hat auch viel mehr Probleme in ihrem Leben noch und hat manchmal eine Opferhaltung dem Negativen gegenüber. Sie hat z.B. eine Mutter, die sie den ganzen Tag über nur anbrüllt, egal was sie tut. Das letzte Mal, dass die beiden sich umarmt haben muss schon mindestens sechs Jahre her sein. Sie denkt immer nur, warum habe ich diese Mutter? Kann sie nicht jemand anderes haben? Ihr Vater ist sehr schwach und sagt nie etwas gegen ihre Mutter (die auch ihn manchmal anbrüllt und schlecht macht). Klar, dass diese Probleme sie sehr beschäftigen und überschatten und dass sie dadurch auch von anderen, die alle noch ähnliche Probleme haben mehr akzeptiert wird. Das habe ich aber auch erst später verstanden.
Mittlerweile kann ich mich schon ganz gut akzeptieren wie ich bin. Ich lebe halt einfach mehr in einer anderen Welt. Ich bin Stammkundin in unserem Esoterik-Laden, dutze mich schon mit dem Besitzer und den meisten anderen Stammkunden (der Laden hat eine regelrechte Clique von Leuten, die immer mal kommt) und besuche Esoterikvorträge.

In Licht und Liebe, Labradorit
 
Hi Labradorit ...

ich denke nicht, dass sie angst vor Dir haben - warum sollten sie ?

Sie wissen doch garnichts von Deinem Weg ... !

Es wird eher so sein, dass Du Dich selbst abgrenzt, für etwas besseres hälst ...

Mir ist es so gegangen und dann habe ich mich selbst von dem hohen Ross heruntergeholt und jetzt sehe ich das wir alle gleich sind ... es gibt kein näher dran und kein weiter weg ...


Aber es ist eine Station auf dem Weg ... es wird sich ändern, wenn Du Deinen Blickwinkel änderst ...

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"Viele sehen den Dorn im Auge des anderen, aber den Balken vor den eigenen Augen, den sehen nur wenige."


--------- eben ! ----------

mara
 
Liebe Labradorit,

ich kann mich Vulnerable und Mua-dib nur anschliessen, JA, die meisten Menschen spüren es, dass da irgendwas "anders" ist, oder sie interpretieren es zumindest als anders. (@Echnaton: der Vergleich mit den Ausserirdischen war guuut;)).

Mir ging es während meiner Schulzeit auch sehr ähnlich wie Dir, und es braucht bestimmt einige Zeit, bis man sich selber so akzeptieren kann, wie man nun halt mal ist, auch wenn man in keine "Schublade" reinzupassen scheint. Es tut sehr weh, von anderen Menschen nicht akzeptiert zu werden, wie man ist, ich kann sehr gut nachfühlen, wie Du empfinden musst. Trotzdem liegt genau darin auch eine grosse Lernerfahrung für uns verborgen, und es kann sogar etwas sehr Schönes sein, "nicht so zu sein wie die anderen". Stell Dir mal vor, Du wärst das beliebteste und begehrteste Mädchen der Klasse... denkst Du, dass Du in dem Fall die Fähigkeit entwickelt hättest, mit Bäumen zu sprechen oder Dich mit Wahrsagen beschäftigen würdest? Vielleicht wärst Du in dem Fall eher mit Deinem Image und Make-Up und was weiss ich noch allem beschäftigt (sind jetzt natürlich krasse Klischees, aber ich hoffe, Du verstehst schon was ich damit sagen möchte:)).

Trotzdem stimme ich auch Seelenflügels Einwand wegen der Resonanz zu. Resonanz muss aber nicht bedeuten, dass Du die anderen in ihrem So-Sein nicht akzeptierst, sondern sie kann auch heissen, dass Du Dich in den Reaktionen der anderen erkennst, wie Du selber von Dir denkst. Hui, das war jetzt ein komplizierter Satz, also das Ganze noch mal einfacher;-))).

Ich meine damit, dass wenn Du selber von Dir in irgendeiner Weise negativ denkst, dann spüren das die anderen und reagieren entsprechend darauf. Leider ist es in der Schule manchmal so, dass sich Grüppchen bilden und der "Schwächste" rausgepickt wird, damit sich die anderen stark fühlen können (das brauche ich Dir wohl nicht zu erzählen:(). Nun ist die Frage, warum haben sie gerade Dich als ihr Opfer ausgesucht?

Manchmal ist es wirklich nur wegen einem zu schwachen Selbstwertgefühl, und sonst wegen gar nichts anderem. Bei mir war das so, ich hatte so ein schwaches Selbstwertgefühl, dass ich immer dachte, ich würde "etwas falsches" sagen oder "nicht gescheiht genug" reden, also hielt ich besser den Mund und sagte gar nichts. Das spürten die anderen und hackten nur aus diesem Grund auf mir rum.

Irgendwann erkannte ich dann, dass es gar keine Rolle spielt, WAS genau ich sagte, sondern das Wichtige war, WIE ich es sagte, wie man das Gesagte rüberbringt. Mir fiel auf, dass jemand noch so ein Käse daherreden kann, wenn er es mit einem Lächeln oder mit Witz rüberbringt, dann kommt es auch ganz anders an. Wenn ich dasselbe aber mit einem Blick auf den Fussboden und mit dem Gedanken im Hinterkopf: "Der reagiert sowieso nur wieder negativ darauf" sage, dann wird auch die entsprechende Reaktion nicht lange auf sich warten lassen. Die Menschen sind viel empathischer, als wir denken, auch die "Nicht-Esoteriker", auch wenn sie es sich nicht bewusst sind.

Liebe Grüsse, und bleib so wie Du bist:)
Mirea
 
Original geschrieben von Labradorit
. Die Folge ist, dass ich nie etwas sage. Ich weíß selbst nicht warum, denn obwohl ich zwar eher ruhig und nachdenklich bin, fällt mir einfach nichts Vernünftiges ein. Und wenn ich doch mal etwas sage, dann hört es sich immer gleich komisch an. ......Ich meine, bin ich denn so anders? Spüren sie es, wenn jemand bereits ziemlich weit ist? Haben sie Angst davor? Ich würde mich wirklich gerne besser mit meinen Klassenkameraden verstehen.

In deinem Alter müssen sich die Menschen erst mal finden. Die meisten spielen "cool" und es herrscht Gruppenzwang: die richtigen Klamotten, die richtigen Filme ansehen, die richtige Musik hören, dann bist du IN.

Diese Entwicklung ist zwar normal, fördert aber leider unkritische Herdenbildung. Wenn nun ein Mensch (wie du z. B.) von vornhinein weniger oberflächlich ist, dann kommt er damit nicht klar und ist Außenseiter. Das geht JEDEM Menschen so, der sich Gedanken über das Leben macht. Aber auch das ist normal.

Nimm dein Anderssein also an und pfeif' darauf, cool zu sein. Du wirst auf lange Sicht den Coolen keine Träne nachweinen, denn sie werden dir zu oberflächlich sein. Akzeptiere, dass du ernsthafter bist, und suche Gleichgesinnte auf dieser Ebene. Du wirst viel glücklicher mit ihnen werden, denn sie können dir viel mehr geben. Und du ihnen.

Sei zufrieden, wie du bist und sich dir die richtigen Leute. ;)

Alles Liebe und viel Erfolg!
Hortensia
 
Vielleicht stimmt das mit dem Selbstwertgefühl ja doch nur halt bloß im Umgang mit Gleichaltrigen. Eine Freundin zum Beispiel hat zu mir gesagt nach dem ich mich mit ihr und einem Mädchen unterhalten habe, mit dem ich sonst nicht so klar komme, dass ich sehr leise geredet hätte, so als ob es mir nicht zustünde die betreffende Person etwas zu fragen...
Von daher habt ihr wahrscheinlich doch Recht. Ich werde in Zukunft mal genauer auf mich achten, wenn ich mit den anderen rede.

Danke an alle erstmal
 
hi labradorit,
hab' dich hier gar nicht gesehen, da ich in diesem forum noch relativ neu bin...

stimme hortensia zu, nur ist es halt immer ein eiertanz, dann nicht arrogant zu wirken...

die pfeifferei - auf die coolen - muss ja nicht auf dauer sein: die lernen nämlich auch dazu (jaja, manche müssen das) - habe selbst so ein exemplar in der familie :D

ausserdem müssen es ja auch nicht immer gleichaltrige sein, mit denen man umgeht - du schreibst ja auch von deiner esoterikladen-clique... nur: be careful - nicht vor lauter "verzweiflung" eine gewisse skepsis vernachlässigen.

a propos: wie unterstützen dich denn deine eltern???

:winken5:
 
.....

....sind wir nicht alle anders?

Irgendwie finde ich die bezeichnung: "Sie spüren das du anders bist", ------ sonderbar!
Sind wir nicht alle irgendwie anders?

Ich war immer sehr beliebt in der Schule. war klassensprecherin, vertrauensschülerin, hatte immer einen großen bekanntenkreis, kam mit meiner familie gut zurecht.... irgendwie lief es fast wie im bilderbuch.....

*aber auch nur fast*

...doch auch ich hatte meine "feinde" wenn man diese denn so nennen könnte, sollte..... es gibt immer für sprechen und gegensprecher....

und egal wie beliebt oder unbeliebt man ist..... eines haben alle gleich.... FREUNDE!!!!! echte FREUNDE die hab man nur ganz wenige!!!! und diese sollte man halten...ganz fest und für diese sollte man dinge tun, die so unendlich wichtig sind für den anderen... alle anderen...die dich ablehnen oder dich mögen... sind wegbegleiter...für momente im leben.... sie sind jetzt vielleicht wichtig.... aber alles nichts für die ewigkeit...

ich habe trotz meiner beliebtheit.... nur 3 wirkliche echte freunde und diese seit jahren und ich geniesse ihre freundschaft und sie hoffe auch meine!

damals...während meiner schulzeit habe ich viel experimentiert.... magie, tarot, engel, gott.... mich in mehreren richtungen bewegt.... die menschen lehenen das gar nicht ab.... haben auch oftmals gar keine angst davor.....sie wissen darüber oftmals nur einfach nichts.....und man muss es ihnen nur einfach mal mitteilen, womit man sich gerade beschäftigt....

.....und....

...so viele wie du hier nun getroffen hast die diese situation so erleben wie du.... so viele wirst du auch treffen...die sich in eine ähnliche richtung bewegen...vielleicht trauen auch sie sich einfach nur nicht..... ihre richtung offen anzusprechen....

vielleicht könnt ihr die thematik ja auch einmal in der schule annehmen.... bei uns war das damals möglich....

und glaube mir eines... beliebt zu sein...heisst nicht immer, dass man glücklicher ist als die anderen!!!!!!!!!

ich sende dir einen ganz warmen lieben gruß zu und möchte dir eines mit auf den weg geben....

..trage deine kostbaren früchte nicht nur mit dir herum...verteile sie, überlegt...aber verteile sie.... so werden neue früchte kommen.... und die welt wird im farbenmeer erstrahlen!!!!

:grouphug:

lieben gruß Schildy!
 
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Meine Eltern ... Jaaaaaa; im Großen und Ganzen sind sie ungefähr einer Meinung mit mir, dass ich einfach nur anders bin, ABER sie sagen andauernd, dass ich es bin, die sich nicht richtig öffnet und dass ich den anderen viel geben könnte. Hhhm, jaaa, ich spüre ja, dass sie schon Recht haben, aber ich weiß nicht, wie ...!!! Ansonsten sind sie sehr liebevoll zu mir.
Und zu der Eso-Laden-Clique nochmal; ich kenne diese Leute einfach seit vier Jahren, sie sind mir mit der Zeit einfach sehr vertraut geworden.

Licht und Liebe, Labradorit
 
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