Wirbelwind
Well-Known Member
- Registriert
- 29 November 2003
- Beiträge
- 208
seid mal so nett gebt mir mal eure meinung .
aber keine großen hintergrunderklärungen, sondern eher wie eine umfrage abstimmen. ich kanns aber nicht als umfrage rein stellen, null ahnung dazu.
erst mal kurz zur erklärung. ich bin 44 jahre. treibe seid meinem 10.lebensjahr aktiv sport (leistunsgsport, wettkampfsport, habe bis 1995 noch wettkampfsport betrieben).
auch zur zeit treibe ich noch sehr viel bewegungssport.aber "nur" noch freizeit mäßig, aber regelmäßig (ok ich gestehe manchmal ergeben sich 5 stunden am tag).
das problem ist folgendes.
ich will eigentlich nicht mehr soviel sport treiben, nur es ist ein kreislauf , ich bin regelrecht süchtig danach. es macht mir zwar spaß, aber mein körper fordert sich den sport richtig, wenn ich keinen betreibe tun mir die beine weh, werde ich nervös, launisch....muckert der körper ander wertig...
es ist immer ein mehr danach da.mit dem sport selber steigert sich auch das verlangen.
naja ich will wie gesagt eigentlich damit aufhören weil ich mir nicht vorstellen will, wie ich als alter dattergreis in vielleicht 10-20 jahren immer noch durch die gegend jogge.
ist jetzt schon irgendwie ein lacher, ich alte dame(nun ja mit über 40 ist man keine jugend mehr) rolle per inliner durch die gegend...
so weiter machen wie gehabt kann ich nicht, zumal ich auch noch körperliche arbeit habe, also mich auf arbeit viel bewege. wird zu viel.
auch kommt mir mein sport ziemlich teuer.
in berlin habe ich genügend ärzte die mir in dem punkt helfen können.
ärztliche hilfe brauche ich in beiden fällen, egal ob ich mich für oder gegen den sport entscheide.
ich bin am überlegen welcher möglichkeit ich nehmen soll.
hier nun BITTE wozu würdet ihr (ich will aber keine begründung wissen) eher tendieren, wenn ihr für euch entscheiden müßtet. aber mit berücksichtigung meiner beweggründe.
a) weiter sport aber mit einem sportarzt, richtige maß austüfteln, begleitung des arztes in form beratung, leistungschecks...gesundheitsüberwachung...
b) den sport einstellen mit hilfe eines psychologen, arztes... mit dafür bestimmten medikamenten.
bin euch sehr dankbar wenn ihr euch mal in mich rein verstetzt.
aber keine großen hintergrunderklärungen, sondern eher wie eine umfrage abstimmen. ich kanns aber nicht als umfrage rein stellen, null ahnung dazu.
erst mal kurz zur erklärung. ich bin 44 jahre. treibe seid meinem 10.lebensjahr aktiv sport (leistunsgsport, wettkampfsport, habe bis 1995 noch wettkampfsport betrieben).
auch zur zeit treibe ich noch sehr viel bewegungssport.aber "nur" noch freizeit mäßig, aber regelmäßig (ok ich gestehe manchmal ergeben sich 5 stunden am tag).
das problem ist folgendes.
ich will eigentlich nicht mehr soviel sport treiben, nur es ist ein kreislauf , ich bin regelrecht süchtig danach. es macht mir zwar spaß, aber mein körper fordert sich den sport richtig, wenn ich keinen betreibe tun mir die beine weh, werde ich nervös, launisch....muckert der körper ander wertig...
es ist immer ein mehr danach da.mit dem sport selber steigert sich auch das verlangen.
naja ich will wie gesagt eigentlich damit aufhören weil ich mir nicht vorstellen will, wie ich als alter dattergreis in vielleicht 10-20 jahren immer noch durch die gegend jogge.
ist jetzt schon irgendwie ein lacher, ich alte dame(nun ja mit über 40 ist man keine jugend mehr) rolle per inliner durch die gegend...
so weiter machen wie gehabt kann ich nicht, zumal ich auch noch körperliche arbeit habe, also mich auf arbeit viel bewege. wird zu viel.
auch kommt mir mein sport ziemlich teuer.
in berlin habe ich genügend ärzte die mir in dem punkt helfen können.
ärztliche hilfe brauche ich in beiden fällen, egal ob ich mich für oder gegen den sport entscheide.
ich bin am überlegen welcher möglichkeit ich nehmen soll.
hier nun BITTE wozu würdet ihr (ich will aber keine begründung wissen) eher tendieren, wenn ihr für euch entscheiden müßtet. aber mit berücksichtigung meiner beweggründe.
a) weiter sport aber mit einem sportarzt, richtige maß austüfteln, begleitung des arztes in form beratung, leistungschecks...gesundheitsüberwachung...
b) den sport einstellen mit hilfe eines psychologen, arztes... mit dafür bestimmten medikamenten.
bin euch sehr dankbar wenn ihr euch mal in mich rein verstetzt.