weiß nicht ob zwanghaftes wegträumen die richtige bezeichnung ist.. Ich versuch es mal zu beschreiben.
Beim Autofahren, wenn ich einfach nur irgendwo sitze.. oder sogar beim lernen.. ich denke an etwas und komme dann nicht mehr davon ab. Es ist nicht immer etwas bestimmtes an das ich denke, oft denke ich darüber nach das ich denke.. und merke das ich gar nicht aufhören kann zu denken, und da beginnt dieser kreislauf, wo sich die katze in den schwanz beißt.
Oft gucke ich dabei auf einen bestimmten Punkt und kann auch davon einfach nicht weggucken.. meist passiert dann etwas, was mich stört und dann "wache" ich doch auf und kann etwas anderes machen.
Als Kind habe ich diesen Zustand geliebt.. auf der einen Seite nahm ich es schon fast als Zwang wahr (also nichts gutes) und auf der anderen Seite genoß ich es.. so ein schöner Zustand, so ähnlich wie wenn man etwas tut, was man automatisch macht und man völlig wegträumt.. nennt man das "flow" oder so ?
Nur leider wird das bei mir langsam zu einem problem, nämlich dann wenn ich dringend etwas erledigen muß, aber mich einfach nicht aufraffen kann.
Es muß nicht mal etwas wichtige "großes" sein.. es kann auch einfach das "vom sofa aufstehen, die fernbedienung holen und auf den sender mit dem film, denn ich gucken wollte umschalten" sein.. Nein, da starre ich lieber noch minutenlang die wand an.. komme aus meinem Zustand (eigentlich ist der Zustand ja schon fast gedankenlos..fällt mir gerade ein) nicht raus und verpasse einen Teil des Filmes den ich so gerne gucken wollte.
Kennt das jemand ?
Habe Angst das das immer schlimmer wird..
Beim Autofahren, wenn ich einfach nur irgendwo sitze.. oder sogar beim lernen.. ich denke an etwas und komme dann nicht mehr davon ab. Es ist nicht immer etwas bestimmtes an das ich denke, oft denke ich darüber nach das ich denke.. und merke das ich gar nicht aufhören kann zu denken, und da beginnt dieser kreislauf, wo sich die katze in den schwanz beißt.
Oft gucke ich dabei auf einen bestimmten Punkt und kann auch davon einfach nicht weggucken.. meist passiert dann etwas, was mich stört und dann "wache" ich doch auf und kann etwas anderes machen.
Als Kind habe ich diesen Zustand geliebt.. auf der einen Seite nahm ich es schon fast als Zwang wahr (also nichts gutes) und auf der anderen Seite genoß ich es.. so ein schöner Zustand, so ähnlich wie wenn man etwas tut, was man automatisch macht und man völlig wegträumt.. nennt man das "flow" oder so ?
Nur leider wird das bei mir langsam zu einem problem, nämlich dann wenn ich dringend etwas erledigen muß, aber mich einfach nicht aufraffen kann.
Es muß nicht mal etwas wichtige "großes" sein.. es kann auch einfach das "vom sofa aufstehen, die fernbedienung holen und auf den sender mit dem film, denn ich gucken wollte umschalten" sein.. Nein, da starre ich lieber noch minutenlang die wand an.. komme aus meinem Zustand (eigentlich ist der Zustand ja schon fast gedankenlos..fällt mir gerade ein) nicht raus und verpasse einen Teil des Filmes den ich so gerne gucken wollte.
Kennt das jemand ?
Habe Angst das das immer schlimmer wird..