Wollte mal wieder eure Meinung hören. Folgender Sachverhalt:
Meine Eltern haben jetzt ihr Geschäft verkauft und sind umgezogen. Zu der Zeit , als das Geschäft noch geöffnet war, hat ein sogenannter "Freund" meinem Vater ab und zu geholfen, Hof fegen, Schrauben reindrehen auch mal in der Küche, aber nichts großartiges. Mein Vater sagte mir einmal, wenn das Geschäft verkauft wäre, hätte er ihm 6000 Euro für seine Hilfe versprochen. Ich war sprachlos, hab aber so nichts weiter dazu gesagt. Später hat mein Vater ihn sogar eingestellt und ihm somit aus Hartz IV geholfen. Als ich meinen Eltern sagte, er müsse ihn entlassen, weil sie ernsthafte finanzielle Sorgen haben, und ihn sich gar nicht leisten könnten, meinte mein Vater da schon, das könne er nicht machen, derjenige müsse seine Miete bezahlen usw.usw.
Zweimal hat dieser Freund meine Kündigung, die ich mit Wissen meines Vater geschrieben habe, ignoriert, bzw. meinen Vater wieder belatschert ihm nicht zu kündigen.
Dann wurde das Geschäft geschlossen, aber der Freund hielt sich nach wie vor dort auf. Angeblich um schon Auszuräumen und etwas sauber zu machen. Bevor das Geschäft schloss, hat er meinen Eltern 5 Monteure als Hotelgäste "besorgt", die monatelang dort wohnten, auch noch nachdem das Geschäft geschlossen hatte. Die Miete hat immer er kassiert.
Mein Vater hält große Stücke auf diesen Mann, der sich jetzt zwei Jahre nicht mehr blicken ließ, nachdem ich ihm mal die Meinung gesagt habe, was die Miete der Monteure betraf.
Nun , nachdem das Hotel verkauft ist, tauchte er wieder bei meinen Eltern auf. Wollte ihnen beim Umzug helfen, den ich schon komplett organisiert hatte.
Ich sagte meinem Vater, dass er hier nichts zu suchen hat, und das alles geregelt wäre. Mein Vater meinte wieder, er schafft das ohne ihn nicht und das er in braucht. Ich habe ihm gesagt, wenn , dann will ich eine Aufstellung über die Stunden haben und er bekommt nicht mehr als 8,-- Euro die Stunde. Das habe ich mehrmals zu verschiedenen Zeiten gesagt.
Nun sind meine Eltern also umgezogen und vorgestern rief mich mein Vater an und sagte, dieser Freund wäre da, und ich soll jetzt mit ihm das finanzielle regeln. Sollte heißen, ich soll ihm die 6000 Euro von dem Kaufpreis geben. Mein Mann war danach bei meinen Eltern und hat ihnen gesagt, dass ich ihm das Geld nicht geben werde. Er brachte eine Kopie einer Schuldanerkennung meines Vaters von vor 2 Jahren über 6450 Euro mit, auf dem nachträglich noch ein Stempel gesetzt wurde. Auf meine Frage, wie sich die Summe denn zusammen setzt und für welche Arbeiten, sagte mein Vater , dass er das nicht mehr wüsste. Und es kommt noch etwas anderes dazu. Im Kaufvertrag war vereinbart, dass das Geschäft mit Inventar verkauft wird. Für das Inventar wurde eine größere Summe benannt. Da dieser Freund auch noch zum Zeitpunkt der Ausräumarbeiten des Käufers ein- und ausging, hat er die komplette Kücheneinrichtung selber ausräumen lassen und mitgenommen.Ich habe meinen Eltern gesagt, schöner Freund, der euch bestiehlt. Der Käufer mindert den Kaufpreis um 9.000 Euro. Das dürfe er ja gar nicht, meinte mein Vater. Ich habe meinem Vater nochmals deutlich gemacht, dass dieser Mann ihn nur abzockt und sogar bestohlen hat. Mein Vater sieht das nicht so. So nicht, sagte er mir und dass ich das nicht machen könnte. Und ob ich kann. Mir widerstrebt es, jemand so zu unterstützen. Ausserdem erzählt er überall in der Stadt, dass er noch Geld von meinen Eltern zu bekommen hat und dass ich Schuld daran bin, dass das Geschäft meiner Eltern verkauft werden musste. Heute sagte mein Vater, dass derjenige damit zum Rechtsanwalt gehen wollte. Soll er. Nur muss er aufpassen, dass er von mir nicht auch eine Anzeige bekommt
Es ist zwar trauig, dass somit das Verhältnis zu meinen Eltern leidet. Aber ich verwalte das Geld und meine Mutter ist demenzkrank. Wer weiss was die Zukunft noch bringt, und sie brauchen das Geld selber zum Leben.
Oder wie seht ihr das?
Meine Eltern haben jetzt ihr Geschäft verkauft und sind umgezogen. Zu der Zeit , als das Geschäft noch geöffnet war, hat ein sogenannter "Freund" meinem Vater ab und zu geholfen, Hof fegen, Schrauben reindrehen auch mal in der Küche, aber nichts großartiges. Mein Vater sagte mir einmal, wenn das Geschäft verkauft wäre, hätte er ihm 6000 Euro für seine Hilfe versprochen. Ich war sprachlos, hab aber so nichts weiter dazu gesagt. Später hat mein Vater ihn sogar eingestellt und ihm somit aus Hartz IV geholfen. Als ich meinen Eltern sagte, er müsse ihn entlassen, weil sie ernsthafte finanzielle Sorgen haben, und ihn sich gar nicht leisten könnten, meinte mein Vater da schon, das könne er nicht machen, derjenige müsse seine Miete bezahlen usw.usw.
Zweimal hat dieser Freund meine Kündigung, die ich mit Wissen meines Vater geschrieben habe, ignoriert, bzw. meinen Vater wieder belatschert ihm nicht zu kündigen.
Dann wurde das Geschäft geschlossen, aber der Freund hielt sich nach wie vor dort auf. Angeblich um schon Auszuräumen und etwas sauber zu machen. Bevor das Geschäft schloss, hat er meinen Eltern 5 Monteure als Hotelgäste "besorgt", die monatelang dort wohnten, auch noch nachdem das Geschäft geschlossen hatte. Die Miete hat immer er kassiert.
Mein Vater hält große Stücke auf diesen Mann, der sich jetzt zwei Jahre nicht mehr blicken ließ, nachdem ich ihm mal die Meinung gesagt habe, was die Miete der Monteure betraf.
Nun , nachdem das Hotel verkauft ist, tauchte er wieder bei meinen Eltern auf. Wollte ihnen beim Umzug helfen, den ich schon komplett organisiert hatte.
Ich sagte meinem Vater, dass er hier nichts zu suchen hat, und das alles geregelt wäre. Mein Vater meinte wieder, er schafft das ohne ihn nicht und das er in braucht. Ich habe ihm gesagt, wenn , dann will ich eine Aufstellung über die Stunden haben und er bekommt nicht mehr als 8,-- Euro die Stunde. Das habe ich mehrmals zu verschiedenen Zeiten gesagt.
Nun sind meine Eltern also umgezogen und vorgestern rief mich mein Vater an und sagte, dieser Freund wäre da, und ich soll jetzt mit ihm das finanzielle regeln. Sollte heißen, ich soll ihm die 6000 Euro von dem Kaufpreis geben. Mein Mann war danach bei meinen Eltern und hat ihnen gesagt, dass ich ihm das Geld nicht geben werde. Er brachte eine Kopie einer Schuldanerkennung meines Vaters von vor 2 Jahren über 6450 Euro mit, auf dem nachträglich noch ein Stempel gesetzt wurde. Auf meine Frage, wie sich die Summe denn zusammen setzt und für welche Arbeiten, sagte mein Vater , dass er das nicht mehr wüsste. Und es kommt noch etwas anderes dazu. Im Kaufvertrag war vereinbart, dass das Geschäft mit Inventar verkauft wird. Für das Inventar wurde eine größere Summe benannt. Da dieser Freund auch noch zum Zeitpunkt der Ausräumarbeiten des Käufers ein- und ausging, hat er die komplette Kücheneinrichtung selber ausräumen lassen und mitgenommen.Ich habe meinen Eltern gesagt, schöner Freund, der euch bestiehlt. Der Käufer mindert den Kaufpreis um 9.000 Euro. Das dürfe er ja gar nicht, meinte mein Vater. Ich habe meinem Vater nochmals deutlich gemacht, dass dieser Mann ihn nur abzockt und sogar bestohlen hat. Mein Vater sieht das nicht so. So nicht, sagte er mir und dass ich das nicht machen könnte. Und ob ich kann. Mir widerstrebt es, jemand so zu unterstützen. Ausserdem erzählt er überall in der Stadt, dass er noch Geld von meinen Eltern zu bekommen hat und dass ich Schuld daran bin, dass das Geschäft meiner Eltern verkauft werden musste. Heute sagte mein Vater, dass derjenige damit zum Rechtsanwalt gehen wollte. Soll er. Nur muss er aufpassen, dass er von mir nicht auch eine Anzeige bekommt
Es ist zwar trauig, dass somit das Verhältnis zu meinen Eltern leidet. Aber ich verwalte das Geld und meine Mutter ist demenzkrank. Wer weiss was die Zukunft noch bringt, und sie brauchen das Geld selber zum Leben.
Oder wie seht ihr das?