Hallo Leute
Man sagt ja immer, dass man nie viele Freunde im Leben braucht, sondern es reicht meist ein wahrer Freund.
Das glaube ich auch, nur bin ich mir nicht sicher ob ich überhaupt Freunde habe ... Ich will nicht wie ein Opfer klingen, aber ich fühle mich in meinem Leben nicht wirklich geliebt (auf freundschaftlicher Basis).
Ich muss mal ein klein wenig ausschweifen, sodass ihr alles richtige versteht. Also könnte etwas lang werden ^^
Alles hat angefangen, als ich 15 wurde und langsam anfieng mich auch wirklich mal aus dem Haus zu trauen und auszugehen. Ich hatte dazumal schon zwei richtig gute Kollegen, die für mich übers Feuer gegangen sind und es mir auch mehrmals bewiesen hatten. So mit 16/17 lernte ich dann meine erste Freundin kennen und die Beziehung dauerte auch 2 Jahr und ein paar Monate. Sie war wundervoll (zu Beginn). Durch Sie fühlte ich mich wohl ... zu wohl. Ich trainierte, betrieb Sport und darf guten Gewissens sagen, dass ich mich nicht im Keller verstecken muss
Meine zwei Freunde giengen dann auf eine Schule außerhalb unserer Gegend und dort studieren sie jtz auch. Naja, der Kontakt brach ab und es war irgendwie ganz okay. Ich hatte ja Sie und das reichte wohl. Ich kümmerte mich auch nicht wirklich drum und so lernte ich ein paar Leute kennen, mit denen ich so 3 Jahre viel erlebt hatte. Auch sie waren wirklich tolle Menschen und ich fühlte mich unter Ihnen wohl.
Gegen Ende meiner Beziehung entstand ein sehr langwieriger Streit indem wir irgendwann nur noch stritten weil wir streiten. Sie hat mich auch einmal Betrogen und ab dem Punkt beendete ich das ganze. Ich braucht Abstand denn es tat sehr weh und ich wusste nicht wirklich wohin mit mir und meinem sozialen Leben.
Das Problem war, dass einige für sie und andere für mich waren und so zog sich der Streit auch ein bisschen im Freundeskreis fort. Sie zeigte mir dann auch recht hart, wie schnell sie einen Neuen finden konnte. Nach ein paar Monaten Verarbeitung hatte ich diese Kreise überwunden und es war wieder alles in Ordnung. Dann kam ein richtige geiler Sommer 2014 und danach die Ernüchterung. Alle waren in einem Alter, indem man zu studieren anfing, sich irgendwo einen Job suchte und einen neuen Abschnitt im Leben begann. Plötzlich waren wieder alle weg und ich stand da, hatte noch ein Jahr Schule vor mir bis ich den Zivildienst ableisten musste und dann mit dem studieren beginnen konnte. Auch diese Freunde verblassten langsam und sie trennten sich auch untereinander. Jeder ging seiner Wege so auch ich. Auf einer gstöhrten Fete lernte ich ein paar Typen kennen und wir verstanden uns auf Anhieb. Trafen uns dann auch hin und wieder und dann immer mehr und mehr. Bis heute bin ich mit ihnen "befreundet" .. mehr oder weniger. Sie sind/waren echt flashig drauf. Wir machten immer geile Aktionen und genossen das Leben. Mit der Zeit mekrte ich aber, dass aus all den Leuten nur einer wirklich mein Kollege war und nicht mal der beste. Ich machte/mache regelmäßig was mit ihnen und sie meldeten sich auch bei mir und alles schien recht normal nur fühlte/fühle ich mich nicht wirklich wohl. Ich kann irgendwie niemandem vertrauen oder so richtig vertrauen ... nur einem, aber da bin ich mir langsam auch nicht mehr so sicher. Ich befinde mich derzeit im Zivildienst und nächstes Jahr beginne ich mein Studium in meiner Hauptstadt wo sich einige meiner ehemaligen Kollegen befinden (ohne Kontakt). In der Zwischenzeit lernte ich auch hier und da ein paar Mädls kennen, aber meistens blieb es bei einer Bettgeschichte oder ich würde hart enttäuscht wenn es ernster wurde.
Ninja im jetzigen Freundeskreis muss ich die einen fast schon anbetteln ob sie auf meine Geburtstagsfeier kommen wollen. Nicht so bei den alten Freunden, die untereinander immer geile Partys veranstalteten so auch für mich. Die jetzigen Kollegen machen das nicht und das würde mich auch nicht stören. Aber sie feierten ihre Geburtstage immer und ausgiebig und sagen ohne zu zögern sofort ja nur ich muss mehrmals nachfragen wenn ich was möchte oder sie laden alle anderen immer zu einer Fete ein, aber ich muss mich förmlich einladen ... Ich werde schon auch des öfteren gefragt nur hald eher vernachlässigt. Ich will ja nicht alle Aufmerksamkeit, aber ich bekomme wenig bis keinen Zuspruch und bin mehr oder weniger einfach dabei. Einer unter ihnen lässt mich das richtig spüren dass ich nicht so richtig integriert bin. Die anderen akzeptieren mich und passt. Nur ein einziger steht so halb hinter mir aber der eine will mich nie wirklich dabei haben. Ich habe dass Gefühl, dass ich mich irgendwo rein gedrängt habe wo ich nicht hingehöre. Anfangs wars echt geil mit Ihnen und auch jtz sind so Tage dabei, da bin ich frogn sie zu kennen. Nur in den letzten 3 Monaten ist es schlimmer geworden ... ich fühlt mich immer unwohler und unwohler.
Z.B. Heute waren zwei Kollegen bei mir ... der eine der mich immer abdrängt und der andere, der so halb hinter mir steht. Wir hatten echt Spaß, zockten und verstanden uns wie immer gut. Aber dann meldete sich ein Kolleg von ihnen und sie gingen zu ihm. Da stand ich nun und entschied diesen Text zu schreiben.
Ich muss noch ergänzen, dass ich seit dem Sommer 2014 kaum bis keinen Sport mehr betreibe und eig kaum mehr Hobbys aktiv verfolge. Ich hatte echt ne geile Zeit mit ihnen aber ich verstehe nicht warum ich nicht so integriert bin ... an wem es liegt kann ich nicht wirklich sagen. Mit keinen von denen habe ich jemals einen Streit oder Probleme gehabt. Wir verfolge auch gemeinsame Interesse und wir sehen uns eig täglich. Außer wenn sie eine größere Aktion starten wie z.B. auf ein Festival gehen, zu einem geilen DJ oder ner geilen D'n'B fahren. Da sprechen sie sich untereinander ab und ich hinterfragt meistens einen Tag davor und dann ist kein Platz mehr oder sie versuchen irgendwelche Ausreden zu finden. Außer der eine, er hat mich nie angelogen und entschuldigt sich auch und sagt den anderen (von sich aus), dass es falsch ist mich so zu behandeln. Dann sind da wieder Tage, da fühle ich mich echt wohl und gut.Ich werd gefragt oder eingeladen wohin mit zu kommen, und wir hatten so echt Spaß, aber seit knapp 3 Monaten überwiegt einfach das negative Gefühl und jtz Sitz ich da und schreib aus Verzweiflung diesen Text, weil ich nicht mehr weiß wie ich mit der ganzen Situation umgehen soll. Was ist das richtige Verhalten??? Ich fühl mich so hilflos und fehl am Platz. Mittlerweile nimmt das Oberhand über mein Leben. Ich bin antriebslos, lustlos und einfach nicht ich.
Es ist ja nicht so, dass ich sonst niemanden hätte. Aber man hat seinen engeren Kreis und seine Bekanntschaften. Ich treffe mich so alle ein zwei Wochen mit einem guten Bekannten auf ein Bier, oder wir zocken, gehen aus und haben Spaß. Aber hier war und ist nie mehr als diese Bekanntschaft draus geworden. Mit den Kollegen beim Zivildienst verstehe ich mich auch richtig gut, nur steht da auch nicht mehr dahinter.
Meine Frage ist nun, was soll ich tun. Jeder Mensch ändert sich und ich weiß nicht ob ich mich zu sehr verändert habe und an mir arbeiten muss oder sie das Problem sind. Ich sehe nur einfach nicht warum es nicht passt ... wir hatten nie Stress untereinander oder sonstige Schwierigkeiten. Auch zu erwähnen ist, dass ich echt schwer nein sagen kann (wenn es nicht um etwas sehr wichtiges geht). Auch bei den anderen, mit denen ich nicht so gut auskommen. Auch bin ich ein sehr guter Mensch und mag es gutes zu tun. Wenn meine Kollegen bei mir sind und fragen ob sie etwas Süßen oder irgendwelche Knabbereien bekommen könnten, tische ich immer auf und verwöhne sie schon fast. Wenn wir umgedreht bei den anderen sitzen, wird (vlt) ne Packung Chips und ein Mineral auf den Tisch gestellt und das wars. Ich verlange ja nicht dass jeder so Nett und Gutmütig sein muss, nein im Gegenteil, ich hasse mich dafür immer wieder wenn ich Ja statt Nein sage oder ein Festmal auftische und dann ein einfaches und abwesend es "Danke" bekomme. Am nächsten Tag ist das schon wieder vergessen ... es liegt teilweise (großteils) an mir aber warum ich immer das Gefühlt der "Nichtzugehörigkeit" vermittelt bekomme versteh ich nicht.
Jtz weiß ich nicht, ob ich sie damit konfrontieren soll oder nicht? Wenn ja, alle auf einmal oder nur einzeln? Soll ich es so beibehalten und wenn ich in nem Jahr studiere, wird schon alles besser? Wäre es vlt besser, mich einfach komplett abzuwenden und andere Wege zugehen (auch auf die Gefahr mal ne Zeitlang eher Freundlos zu sein)? Ich würde gern wissen, was ihr mir raten würdet ... langsam verzweifle ich und in Selbstmitleid versinken ist das letzte was ich möchte! Da stehe ich kurz davor, Sitz auf meinem Bett, seh TV und frag mich warum ich nicht mit durfte und wieso das ganze eig??
Nur zur Info, ich schreibe den Text über meine Smartphone und bin zu Faul etwaige Rechtschreibfehler zu suchen und zu korrigieren xD ...
Naja danke fürs lesen
PS: Ich will jtz nicht irgendwelche freien Interpretationen lesen, die ihr glaubt aus dem Text zu filtern. Oder vlt irgendwelche Opferdarstellungen meiner selbst ... ich weiß dass sich was ändern muss, aber Veränderung geht immer von beiden Seiten aus. Ob aktiv oder passiv lassen wir mal dahingestellt ^^
Man sagt ja immer, dass man nie viele Freunde im Leben braucht, sondern es reicht meist ein wahrer Freund.
Das glaube ich auch, nur bin ich mir nicht sicher ob ich überhaupt Freunde habe ... Ich will nicht wie ein Opfer klingen, aber ich fühle mich in meinem Leben nicht wirklich geliebt (auf freundschaftlicher Basis).
Ich muss mal ein klein wenig ausschweifen, sodass ihr alles richtige versteht. Also könnte etwas lang werden ^^
Alles hat angefangen, als ich 15 wurde und langsam anfieng mich auch wirklich mal aus dem Haus zu trauen und auszugehen. Ich hatte dazumal schon zwei richtig gute Kollegen, die für mich übers Feuer gegangen sind und es mir auch mehrmals bewiesen hatten. So mit 16/17 lernte ich dann meine erste Freundin kennen und die Beziehung dauerte auch 2 Jahr und ein paar Monate. Sie war wundervoll (zu Beginn). Durch Sie fühlte ich mich wohl ... zu wohl. Ich trainierte, betrieb Sport und darf guten Gewissens sagen, dass ich mich nicht im Keller verstecken muss
Meine zwei Freunde giengen dann auf eine Schule außerhalb unserer Gegend und dort studieren sie jtz auch. Naja, der Kontakt brach ab und es war irgendwie ganz okay. Ich hatte ja Sie und das reichte wohl. Ich kümmerte mich auch nicht wirklich drum und so lernte ich ein paar Leute kennen, mit denen ich so 3 Jahre viel erlebt hatte. Auch sie waren wirklich tolle Menschen und ich fühlte mich unter Ihnen wohl.
Gegen Ende meiner Beziehung entstand ein sehr langwieriger Streit indem wir irgendwann nur noch stritten weil wir streiten. Sie hat mich auch einmal Betrogen und ab dem Punkt beendete ich das ganze. Ich braucht Abstand denn es tat sehr weh und ich wusste nicht wirklich wohin mit mir und meinem sozialen Leben.
Das Problem war, dass einige für sie und andere für mich waren und so zog sich der Streit auch ein bisschen im Freundeskreis fort. Sie zeigte mir dann auch recht hart, wie schnell sie einen Neuen finden konnte. Nach ein paar Monaten Verarbeitung hatte ich diese Kreise überwunden und es war wieder alles in Ordnung. Dann kam ein richtige geiler Sommer 2014 und danach die Ernüchterung. Alle waren in einem Alter, indem man zu studieren anfing, sich irgendwo einen Job suchte und einen neuen Abschnitt im Leben begann. Plötzlich waren wieder alle weg und ich stand da, hatte noch ein Jahr Schule vor mir bis ich den Zivildienst ableisten musste und dann mit dem studieren beginnen konnte. Auch diese Freunde verblassten langsam und sie trennten sich auch untereinander. Jeder ging seiner Wege so auch ich. Auf einer gstöhrten Fete lernte ich ein paar Typen kennen und wir verstanden uns auf Anhieb. Trafen uns dann auch hin und wieder und dann immer mehr und mehr. Bis heute bin ich mit ihnen "befreundet" .. mehr oder weniger. Sie sind/waren echt flashig drauf. Wir machten immer geile Aktionen und genossen das Leben. Mit der Zeit mekrte ich aber, dass aus all den Leuten nur einer wirklich mein Kollege war und nicht mal der beste. Ich machte/mache regelmäßig was mit ihnen und sie meldeten sich auch bei mir und alles schien recht normal nur fühlte/fühle ich mich nicht wirklich wohl. Ich kann irgendwie niemandem vertrauen oder so richtig vertrauen ... nur einem, aber da bin ich mir langsam auch nicht mehr so sicher. Ich befinde mich derzeit im Zivildienst und nächstes Jahr beginne ich mein Studium in meiner Hauptstadt wo sich einige meiner ehemaligen Kollegen befinden (ohne Kontakt). In der Zwischenzeit lernte ich auch hier und da ein paar Mädls kennen, aber meistens blieb es bei einer Bettgeschichte oder ich würde hart enttäuscht wenn es ernster wurde.
Ninja im jetzigen Freundeskreis muss ich die einen fast schon anbetteln ob sie auf meine Geburtstagsfeier kommen wollen. Nicht so bei den alten Freunden, die untereinander immer geile Partys veranstalteten so auch für mich. Die jetzigen Kollegen machen das nicht und das würde mich auch nicht stören. Aber sie feierten ihre Geburtstage immer und ausgiebig und sagen ohne zu zögern sofort ja nur ich muss mehrmals nachfragen wenn ich was möchte oder sie laden alle anderen immer zu einer Fete ein, aber ich muss mich förmlich einladen ... Ich werde schon auch des öfteren gefragt nur hald eher vernachlässigt. Ich will ja nicht alle Aufmerksamkeit, aber ich bekomme wenig bis keinen Zuspruch und bin mehr oder weniger einfach dabei. Einer unter ihnen lässt mich das richtig spüren dass ich nicht so richtig integriert bin. Die anderen akzeptieren mich und passt. Nur ein einziger steht so halb hinter mir aber der eine will mich nie wirklich dabei haben. Ich habe dass Gefühl, dass ich mich irgendwo rein gedrängt habe wo ich nicht hingehöre. Anfangs wars echt geil mit Ihnen und auch jtz sind so Tage dabei, da bin ich frogn sie zu kennen. Nur in den letzten 3 Monaten ist es schlimmer geworden ... ich fühlt mich immer unwohler und unwohler.
Z.B. Heute waren zwei Kollegen bei mir ... der eine der mich immer abdrängt und der andere, der so halb hinter mir steht. Wir hatten echt Spaß, zockten und verstanden uns wie immer gut. Aber dann meldete sich ein Kolleg von ihnen und sie gingen zu ihm. Da stand ich nun und entschied diesen Text zu schreiben.
Ich muss noch ergänzen, dass ich seit dem Sommer 2014 kaum bis keinen Sport mehr betreibe und eig kaum mehr Hobbys aktiv verfolge. Ich hatte echt ne geile Zeit mit ihnen aber ich verstehe nicht warum ich nicht so integriert bin ... an wem es liegt kann ich nicht wirklich sagen. Mit keinen von denen habe ich jemals einen Streit oder Probleme gehabt. Wir verfolge auch gemeinsame Interesse und wir sehen uns eig täglich. Außer wenn sie eine größere Aktion starten wie z.B. auf ein Festival gehen, zu einem geilen DJ oder ner geilen D'n'B fahren. Da sprechen sie sich untereinander ab und ich hinterfragt meistens einen Tag davor und dann ist kein Platz mehr oder sie versuchen irgendwelche Ausreden zu finden. Außer der eine, er hat mich nie angelogen und entschuldigt sich auch und sagt den anderen (von sich aus), dass es falsch ist mich so zu behandeln. Dann sind da wieder Tage, da fühle ich mich echt wohl und gut.Ich werd gefragt oder eingeladen wohin mit zu kommen, und wir hatten so echt Spaß, aber seit knapp 3 Monaten überwiegt einfach das negative Gefühl und jtz Sitz ich da und schreib aus Verzweiflung diesen Text, weil ich nicht mehr weiß wie ich mit der ganzen Situation umgehen soll. Was ist das richtige Verhalten??? Ich fühl mich so hilflos und fehl am Platz. Mittlerweile nimmt das Oberhand über mein Leben. Ich bin antriebslos, lustlos und einfach nicht ich.
Es ist ja nicht so, dass ich sonst niemanden hätte. Aber man hat seinen engeren Kreis und seine Bekanntschaften. Ich treffe mich so alle ein zwei Wochen mit einem guten Bekannten auf ein Bier, oder wir zocken, gehen aus und haben Spaß. Aber hier war und ist nie mehr als diese Bekanntschaft draus geworden. Mit den Kollegen beim Zivildienst verstehe ich mich auch richtig gut, nur steht da auch nicht mehr dahinter.
Meine Frage ist nun, was soll ich tun. Jeder Mensch ändert sich und ich weiß nicht ob ich mich zu sehr verändert habe und an mir arbeiten muss oder sie das Problem sind. Ich sehe nur einfach nicht warum es nicht passt ... wir hatten nie Stress untereinander oder sonstige Schwierigkeiten. Auch zu erwähnen ist, dass ich echt schwer nein sagen kann (wenn es nicht um etwas sehr wichtiges geht). Auch bei den anderen, mit denen ich nicht so gut auskommen. Auch bin ich ein sehr guter Mensch und mag es gutes zu tun. Wenn meine Kollegen bei mir sind und fragen ob sie etwas Süßen oder irgendwelche Knabbereien bekommen könnten, tische ich immer auf und verwöhne sie schon fast. Wenn wir umgedreht bei den anderen sitzen, wird (vlt) ne Packung Chips und ein Mineral auf den Tisch gestellt und das wars. Ich verlange ja nicht dass jeder so Nett und Gutmütig sein muss, nein im Gegenteil, ich hasse mich dafür immer wieder wenn ich Ja statt Nein sage oder ein Festmal auftische und dann ein einfaches und abwesend es "Danke" bekomme. Am nächsten Tag ist das schon wieder vergessen ... es liegt teilweise (großteils) an mir aber warum ich immer das Gefühlt der "Nichtzugehörigkeit" vermittelt bekomme versteh ich nicht.
Jtz weiß ich nicht, ob ich sie damit konfrontieren soll oder nicht? Wenn ja, alle auf einmal oder nur einzeln? Soll ich es so beibehalten und wenn ich in nem Jahr studiere, wird schon alles besser? Wäre es vlt besser, mich einfach komplett abzuwenden und andere Wege zugehen (auch auf die Gefahr mal ne Zeitlang eher Freundlos zu sein)? Ich würde gern wissen, was ihr mir raten würdet ... langsam verzweifle ich und in Selbstmitleid versinken ist das letzte was ich möchte! Da stehe ich kurz davor, Sitz auf meinem Bett, seh TV und frag mich warum ich nicht mit durfte und wieso das ganze eig??
Nur zur Info, ich schreibe den Text über meine Smartphone und bin zu Faul etwaige Rechtschreibfehler zu suchen und zu korrigieren xD ...
Naja danke fürs lesen
PS: Ich will jtz nicht irgendwelche freien Interpretationen lesen, die ihr glaubt aus dem Text zu filtern. Oder vlt irgendwelche Opferdarstellungen meiner selbst ... ich weiß dass sich was ändern muss, aber Veränderung geht immer von beiden Seiten aus. Ob aktiv oder passiv lassen wir mal dahingestellt ^^
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