Hallo liebe Leute, ich weiß einfach nicht weiter, weiß einfach nicht wie ich damit umgehen soll.
In der Gegenwart meiner Mutter fühle ich mich einfach nur schlecht, in mir zieht sich alles zusammen wenn ich mit unterwegs bin, dann fühle ich mich hilflos wie ein Kind.
Da ist aber auch eine unheimliche Wut, das Gerede von ihr geht mir einfach nur auf den Zwirn, das ich mir am liebsten was in die Ohren stecken möchte.
Im Grunde ist sie ein lieber Mensch, doch dieses hilflose Muttchen macht mich einfach nur verrückt, da fühle ich mich selbst total unsicher wenn ich sie so sehe. Meine Mutter ist kein besonders selbstsicherer Mensch, irgendwie macht sie sich selbst immer herunter und sagt wie dumm sie doch sei usw.
Das geht mir alles so auf den Keks, ich kann es nicht mehr hören dieses Gejammer und Gezehter. Sie hört sich an, wie eine 80 jährige klapprige hilflose Oma, irgendwie total unsicher und durcheinander. Sie nimmt schon seit 15 Jahren Pillen wegen ihren Wechseljahren, irgendwann muss man doch wieder klarkommen oder nicht?
Ich fühle mich so schlecht in ihrer Gegenwart, das ich dann einfach nur weg will. Es zieht sich alles in mir zusammen, ich werde dann zu einem hilflosen Kind. Ganz schlimm ist es, wenn ich mit ihr unterwegs bin, dann fühle ich mich ihr ausgeliefert. Sie möchte mir immer helfen und das macht mich verrückt, dann fühle ich mich wie ein Kind und könnte ihr an den Hals springen, damit sie endlich damit aufhört.
Es geht mir so schlecht damit, weiß aber nicht was ich machen soll. Das Beste wäre auszuziehen, doch das geht ersteinmal nicht, zumindest nicht sofort.
Ich kann mich selbst auch nicht ändern in dieser Umgebung, es ist so, als wenn ich in dieser Rolle gehalten werde solange ich hier bin.
Ich habe tausend Bücher gelesen von Louise L. Hay, Osho, Dahlke, Tepperwein usw. Eigendlich ist alles klar, nur wenn ich mit meiner Mutter oder anderen zusammen bin, werde ich wieder in diese alten Muster gepresst, ich spiele dann praktisch jemanden der ich nicht bin.
Es ist so, als führe ich zwei Leben, ein Leben allein, mit den Erkenntnisen die ich angesammelt habe und ein Leben für die anderen, die Vorstellungen der anderen. Es ist als würde ich da in ein Muster gepresst, das ich nicht mehr bin und das ist schrecklich. Die Erkenntnisse, die ich angesammelt habe entsprechen nicht mehr dem Leben, was meine Mitmenschen leben, das führt irgendwie zu einen Konflikt, auf der einen Seite möchte man ja klarkommen mit den Menschen, mit den man zusammenlebt, auf der anderen Seite passt es aber einfach nicht, sie sind einfach zu anders, sie leben nicht das was ich für mich erkannt habe und das macht es so schwierig, sich den Menschen anzupassen.
Vielleicht könnt ihr mir etwas helfen und sagen was ich innerlich tun kann um nicht dieses Gefühl des ausgeliert sein zu haben, dieses Gefühl eines kleinen Kindes und diese Zersplitterung in zwei Leben.
lieben Gruß, Natao

In der Gegenwart meiner Mutter fühle ich mich einfach nur schlecht, in mir zieht sich alles zusammen wenn ich mit unterwegs bin, dann fühle ich mich hilflos wie ein Kind.
Da ist aber auch eine unheimliche Wut, das Gerede von ihr geht mir einfach nur auf den Zwirn, das ich mir am liebsten was in die Ohren stecken möchte.
Im Grunde ist sie ein lieber Mensch, doch dieses hilflose Muttchen macht mich einfach nur verrückt, da fühle ich mich selbst total unsicher wenn ich sie so sehe. Meine Mutter ist kein besonders selbstsicherer Mensch, irgendwie macht sie sich selbst immer herunter und sagt wie dumm sie doch sei usw.
Das geht mir alles so auf den Keks, ich kann es nicht mehr hören dieses Gejammer und Gezehter. Sie hört sich an, wie eine 80 jährige klapprige hilflose Oma, irgendwie total unsicher und durcheinander. Sie nimmt schon seit 15 Jahren Pillen wegen ihren Wechseljahren, irgendwann muss man doch wieder klarkommen oder nicht?
Ich fühle mich so schlecht in ihrer Gegenwart, das ich dann einfach nur weg will. Es zieht sich alles in mir zusammen, ich werde dann zu einem hilflosen Kind. Ganz schlimm ist es, wenn ich mit ihr unterwegs bin, dann fühle ich mich ihr ausgeliefert. Sie möchte mir immer helfen und das macht mich verrückt, dann fühle ich mich wie ein Kind und könnte ihr an den Hals springen, damit sie endlich damit aufhört.
Es geht mir so schlecht damit, weiß aber nicht was ich machen soll. Das Beste wäre auszuziehen, doch das geht ersteinmal nicht, zumindest nicht sofort.
Ich kann mich selbst auch nicht ändern in dieser Umgebung, es ist so, als wenn ich in dieser Rolle gehalten werde solange ich hier bin.
Ich habe tausend Bücher gelesen von Louise L. Hay, Osho, Dahlke, Tepperwein usw. Eigendlich ist alles klar, nur wenn ich mit meiner Mutter oder anderen zusammen bin, werde ich wieder in diese alten Muster gepresst, ich spiele dann praktisch jemanden der ich nicht bin.
Es ist so, als führe ich zwei Leben, ein Leben allein, mit den Erkenntnisen die ich angesammelt habe und ein Leben für die anderen, die Vorstellungen der anderen. Es ist als würde ich da in ein Muster gepresst, das ich nicht mehr bin und das ist schrecklich. Die Erkenntnisse, die ich angesammelt habe entsprechen nicht mehr dem Leben, was meine Mitmenschen leben, das führt irgendwie zu einen Konflikt, auf der einen Seite möchte man ja klarkommen mit den Menschen, mit den man zusammenlebt, auf der anderen Seite passt es aber einfach nicht, sie sind einfach zu anders, sie leben nicht das was ich für mich erkannt habe und das macht es so schwierig, sich den Menschen anzupassen.
Vielleicht könnt ihr mir etwas helfen und sagen was ich innerlich tun kann um nicht dieses Gefühl des ausgeliert sein zu haben, dieses Gefühl eines kleinen Kindes und diese Zersplitterung in zwei Leben.
lieben Gruß, Natao