Albtraum Kindheit, jemals eine Chance auf ein glückliches Leben?

AW: Albtraum Kindheit, jemals eine Chance auf ein glückliches Leben?

Das würde bedeuten, ich verleugne mein gesamtes Leben und gebe mir die Schuld als Kind, daß meine Eltern ja nicht anders konnten.
Liebe Laura,
warum gibt es für dich nur schwar oder weiß, warum geht es nicht ohne die Suche nach der Schuld.
Ich selber hatte auch keine tolle Kindheit, bin mit einem Waschmaschinenschlauch verprügelt worden oder mit Kleiderbügel. Als kleinere Kinder wurden wir abends von meinem Vater gefragt was wir angestellt haben und je nach schwere des Vergehens bekamen wir Schläge auf das nackte Hinterteil. D.h. wir mussten uns die Hosen herunter ziehen und uns bücken, dann gabs gezielt die Anzahl der Schläge, die nach Meinung meines Vaters nötig waren. Das ist nur ein kleiner Auszug, bis hin zu der Tatsache eines Abends meinen volltrunkenen Vater in meinem Bett neben mir vorzufinden.
Laura, was nützt es mir denn darauf mein Leben lang rum zu reiten und mir mein Leben mies zu machen? Ich habe Therapie gemacht und heute geht es mir gut. Es hat halt seine Zeit gebraucht. Wenn ich nicht daran geglaubt hätte, dass mir ein glückliches Leben zusteht, wäre das natürlich nichts geworden.
Es ist allein deine Entscheidung wie du weiter leben willst.
Nein du wirst es nicht erreichen, dass ich deine Lebensauffassung teile, weil sie mir nicht gefällt.
Liebe Grüße
Elke
 
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AW: Albtraum Kindheit, jemals eine Chance auf ein glückliches Leben?

Manche Eltern versuchen sogar ihre erwachsnen Kinder noch zu manipulieren.

z.B.die Mutter die immer krank wird, wenn sie ihren Willen nicht bekommt usw.

Schön, wenn alles so einfach wäre.

Laura
Viele Menschen versuchen uns zu manipulieren, das fängt mit der Werbung an. Die Frage ist immer, lassen wir das zu?
LG
Elke
 
AW: Albtraum Kindheit, jemals eine Chance auf ein glückliches Leben?

Liebe Laura,
warum gibt es für dich nur schwar oder weiß, warum geht es nicht ohne die Suche nach der Schuld.
Ich selber hatte auch keine tolle Kindheit, bin mit einem Waschmaschinenschlauch verprügelt worden oder mit Kleiderbügel. Als kleinere Kinder wurden wir abends von meinem Vater gefragt was wir angestellt haben und je nach schwere des Vergehens bekamen wir Schläge auf das nackte Hinterteil. D.h. wir mussten uns die Hosen herunter ziehen und uns bücken, dann gabs gezielt die Anzahl der Schläge, die nach Meinung meines Vaters nötig waren. Das ist nur ein kleiner Auszug, bis hin zu der Tatsache eines Abends meinen volltrunkenen Vater in meinem Bett neben mir vorzufinden.
Laura, was nützt es mir denn darauf mein Leben lang rum zu reiten und mir mein Leben mies zu machen? Ich habe Therapie gemacht und heute geht es mir gut. Es hat halt seine Zeit gebraucht. Wenn ich nicht daran geglaubt hätte, dass mir ein glückliches Leben zusteht, wäre das natürlich nichts geworden.
Es ist allein deine Entscheidung wie du weiter leben willst.
Nein du wirst es nicht erreichen, dass ich deine Lebensauffassung teile, weil sie mir nicht gefällt.
Liebe Grüße
Elke

Liebe Elke,

jeder versucht sein Trauma auf seine Weise zu verarbeiten und damit umzugehen. Das ist alles Vergangenheit gewesen und hat mit meinem heutigen Leben nicht mehr viel zu tun. Ich habe Frieden in mir gefunden und es geht mir gut. Deshalb muß ich aber nicht jodelnd durch die Gegend laufen.

Mir liegt es auch völlig fern, irgend jemanden von meiner Lebensphilosophie zu überzeugen.

Hier steht nur die Frage und ein kleines Beispiel dafür, ob man mit einem Traumata in der Kindheit, überhaupt eine Chance hat, jemals so etwas wie Glück und Frieden zu finden.

Ich kenne leider genügend Beispiele, wo das nicht geklappt hat.

Du hast deine Art gewählt, damit umzugehen und ein anderer entscheidet sich anders damit umzugehen.

LG Laura
 
AW: Albtraum Kindheit, jemals eine Chance auf ein glückliches Leben?

Liebe Elke,

jeder versucht sein Trauma auf seine Weise zu verarbeiten und damit umzugehen.
Du hast deine Art gewählt, damit umzugehen und ein anderer entscheidet sich anders damit umzugehen.

LG Laura
Ich gehe nicht damit um. Ich lebe mein Leben.
Eine gute Therapie hat mir dabei geholfen.
Diese Entscheidung trifft jeder selber ja... das schrieb ich ja bereits.
Egal mit welcher Kindheit, Schwiegikeiten hat jeder in seinem Leben.
Der eine ist locker und leicht im Umgang mit Problemen, der andere tut sich schwerer. Ja, so unterschiedlich sind wir Menschen.
Ich fahre allein in Urlaub, andere können sich das garnicht vorstellen.
Andere springen Fallschirm, ich habe Panik davor.
Indem ich das ein oder andere vermeide, entgeht mir natürlich auch schon mal was spannendes. Genauso ist es mit dem glücklich sein. Wer drauf verzichten will, dem entgeht eben dieses Gefühl.
LG
Elke
 
AW: Albtraum Kindheit, jemals eine Chance auf ein glückliches Leben?

Ich gehe nicht damit um. Ich lebe mein Leben.
Eine gute Therapie hat mir dabei geholfen.
Diese Entscheidung trifft jeder selber ja... das schrieb ich ja bereits.
Egal mit welcher Kindheit, Schwiegikeiten hat jeder in seinem Leben.
Der eine ist locker und leicht im Umgang mit Problemen, der andere tut sich schwerer. Ja, so unterschiedlich sind wir Menschen.
Ich fahre allein in Urlaub, andere können sich das garnicht vorstellen.
Andere springen Fallschirm, ich habe Panik davor.
Indem ich das ein oder andere vermeide, entgeht mir natürlich auch schon mal was spannendes. Genauso ist es mit dem glücklich sein. Wer drauf verzichten will, dem entgeht eben dieses Gefühl.
LG
Elke

Liebe Elke,

ich habe die Befürchtung, wir reden aneinander vorbei. Schade.

LG Laura
 
AW: Albtraum Kindheit, jemals eine Chance auf ein glückliches Leben?

Liebe Laura,
ich denke, dass dieses Thema eines davon ist, was mich nach wie vor beschäftigt, nämlich das Recht auf glücklich sein, selbst wenn es anderen vielleicht gerade mal nicht gut geht (z.B. meine Mutter).
Meine Therapeutin hat mich zu Beginn der Therapie mal gefragt, ob ich mir das Recht zugestehe glücklich zu sein. Damals wusste ich darauf nichts zu sagen, heute weiß ich dass das genau der Punkt ist, an dem ich immer wieder mal stecken bleibe. Ein Thema, dass ich gerade mit meinem jüngsten Sohn hatte. Das war sehr interessant.
Kaum sind meine Kinder aus dem Haus wird mir bewusst, dass meine Mutter alt ist und mehr und mehr die Hilfe anderer Menschen braucht. So geht das Leben als Kind (Verantwortung für meinen jüngeren Bruder), dann das Zusammenleben mit meinen Kindern, nahtlos in die Rolle über, meiner Mutter ggf. zur Seite stehen zu sollen.
Ich habe das mit meiner Mutter besprochen und ihr gesagt, dass ich den Wunsch habe auch mal eine Zeit ohne diese Fürsorgeverpflichtung zu leben und das nicht gut passt mit dem gleichzeitigen Wunsch ihr zur Seite zu stehen. Durch das offene Ansprechen hat sich einiges gelöst und meine Mutter nimmt jetzt, anders als zuvor, meine Brüder auch mal in Anspruch und unterlässt es wegen Kleinigkeiten gleich um Hilfe zu rufen.
Ich denke das hast du mit deinem Thread hier mit berührt.
LG
Elke
 
AW: Albtraum Kindheit, jemals eine Chance auf ein glückliches Leben?

Liebe Elke,

wir haben alle unser Schicksal zu erfüllen, jeder für sich. Manchmal fehlt die Distanz, wenn man von Emotionen überrollt wird.

Finde es ist doch eine tolle Möglichkeit, sich hier mit so vielen erfahrenen Frauen auszutauschen, um zu überprüfen, wo man selbst gerade steht.

Auch ich bin über jeden Impuls dankbar, wenn er nicht nur eine Phrase ist, sondern vom Herzen kommt.

LG Brigitte
 
AW: Albtraum Kindheit, jemals eine Chance auf ein glückliches Leben?

@Chira
Liebe Chira.:liebe1:
lange nichts von dir gelesen,wie geht es dir inzwischen? Ich hoffe gut.


Liebe Grüsse
Michi
liebe ´michi,

dánke der nachfrage, du bist lieb!!!
weißt du, ich denke, wenn ich sage, es geht mir besser/gut, dann spüre ich instinktiv, dass dies alles nur geschieht, um es mir selber ein wenig besser zu machen.

aber - wie wir alle selber erleben, die da inmitten solcher wirrnisse stehen, richtig gut ist es nicht.
ich verfalle dann immer wieder zurück, darüber schreiben zu müssen (hab ich im anderen thread jetzt auch wieder gemacht). das hilft dann!!
:liebe1:

lg chira
 
AW: Albtraum Kindheit, jemals eine Chance auf ein glückliches Leben?

Hallo,

ich habe die Threads und Aussagen hier verfolgt und mir ist klargeworden, daß ich vieles mit mir selbst ausgemacht habe.

Als ich die Geschichte geschrieben habe, habr ich dies mit einer großen inneren Distanz getan.

In den letzten Tagen habe ich mich mit dieser Thematik noch einmal auseinandergesetzt.

Ich habe mir das Leben meiner Mutter vor Augen gehalten, ihre Geschicht, so weit ich mich erinnern konnte. Ich habe es viele Jahre nicht geschafft, darüber nachzudenken, weil es zu schmerzhaft gewesen wäre.

Ich kenne sie jetzt als Mensch, als wirkliche Mutter habe ich sie ja nie erlebt.

Was mich vielleicht wütend gemacht hat, daß ich mit den Erfahrungen, meinen Kindern auch nicht die Mutter sein konnte, die ich gerne gewesen wäre und mich deshalb lange schuldig gefühlt habe.

Dadurch, daß ich mir selbst verzeihen konnte, weil ich begriffen habe, warum vieles so gelaufen ist, wie es war, haben sich viele Blockaden in mir gelöst.

Mein größter Wunsch wäre, daß meine Tochter eine glückliche Frau ist, ohne Mangel. Sie ist auf dem besten Wege und mir immer weit voraus gewesen. In ihrem Alter, war ich längst nicht so weit. Ich hoffe, sie kann von dem was ich ihr geben kann profitieren. Ich bin sehr Stolz auf sie, wie sie sich ihr Leben eingerichtet hat.

Durch unsere Gespräche und unsere Auseinadersetzungen, haben wir beide viel gelernt. Wir sind an einem Punkt, wo wir uns loslassen können und jeder sein Leben leben kann, wie er es für richtig hält.

Mir ist auch aufgefallen, daß ich meine Vergangenheit völlig loslassen kann und kein Problem mehr habe mich selbst anzunehmen, auch mit meinen negativen Seiten. Ich habe die positiven Seiten in mir entdeckt, die ich vorher nie gesehen habe und ich gefalle mir inzwischen selbst, so wie ich bin.

Ich habe nicht mehr das Bedürfnis anderen zu gefallen, um positive Rückmeldungen zu bekommen, damit ich denke, es ist alles in Ordnung mit mir.

Ich weiß jetzt, es ist alles in Ordnung mit mir und oft auch in mir.

Das einzige, was ich bedaure, daß ich dies Gefühl, nicht 20 Jahre eher hatte und so lange gebraucht habe dafür.

Deshalb finde ich es sehr toll, daß es solche Möglichkeiten wie hier gibt, sich mit anderen auszutauschen, weil man doch schneller merkt, wo man gerade selbst steht.

Ich bedanke mich bei denen, die mir geholfen haben, daß sich der letzte Knoten lösen konnte, obwohl sie mir selbst gar nicht geschrieben haben, aber aus ihren Erfahrungen, habe ich große Rückschlüsse auf mich selbst ziehen können.

Laura
 
AW: Albtraum Kindheit, jemals eine Chance auf ein glückliches Leben?

hallo Laura !


Das einzige, was ich bedaure, daß ich dies Gefühl, nicht 20 Jahre eher hatte und so lange gebraucht habe dafür.

Ich kenne das, auf meine Weise. Ich schwanke zwischen Zorn, Bedauern und Verständnis....dem gegenüber, was alles passiert ist.

Bei dir, vielen anderen hier und auch mir habe ich das Gefühl: wir lassen uns nicht unter kriegen. Haben uns nicht wirklich brechen lassen vom Leben. Sind sehr, sehr stark und gleichsam sehr empfindsam geworden durch so vieles.

Manipulationen, Missbrauch, Gefühlskälte.....dem aus gesetzt....

ich denke du kannst STOLZ auf dich sein, überhaupt in diesem Leben schon so weit für dich gekommen zu sein. Manche zerbrechen daran und schaffen es ihr ganzes Leben lang nicht....es auch nur annähern so zu bewältigen, dass es Leben genannt werden kann.

alles Liebe dir !

Wasserfall
 
AW: Albtraum Kindheit, jemals eine Chance auf ein glückliches Leben?

Liebe Wasserfall,

danke für deine lieben Worte.

Es gibt im Leben manchmal Punkte, da muß man sich entscheiden, lebe ich von der Vergangenheit oder schaue ich in die Zukunft und versuche die Gegenwart selbst zu gestalten.

Wahrscheinlich muß man erst so tief am Boden liegen, daß es keine anderen Möglichkeiten gibt.

Ich habe alle Höhen und Tiefen im Leben erlebt und bin jetzt an einem Punkt, wo ich völlig realistisch mein Leben betrachten kann.

Ich habe eine leise Ahnung mittlerweile, wo meine Bestimmung liegt.

Vor 10 Jahren hätte ich noch gesagt, daß will ich niemals so haben.

Inzwischen weiß ich, daß Schicksal will mich da haben und ich habe es akzeptiert. Seitdem fühle ich mich identisch und ich kann plötzlich Dinge klar äußern, egal vor wem es ist.

Ich bin mir selbst wichtig geworden und verliere das Du dabei niemals aus den Augen. Ich brauche es aber nicht mehr um mich glücklich zu fühlen, weil es so viele andere Dinge gibt, die mir dieses Gefühl vermitteln.

Ich bin offen und ehrlich, was manchmal hart wirken mag, aber auch einfühlsam da wo es angebracht ist.

Ich lerne immer noch, jeden Tag durch das Leben, wie es sich mir bietet.

Ich hasse meine Schwächen nicht mehr, weil ich ein Mensch bin und kein Gott. Ich nehme meine Stärken an und mach mich nicht mehr klein.

Ich sehe zu, daß in der positiven Waagschale genug reinkommt, damit die negative Seite mich nie wieder runterziehen kann.

Ich wünsche dir, daß du deine Identität und Bestimmung ebenfalls findest und hinaus ins Leben gehst und sagen kannst, daß bin ich und so will ich sein.

Alles Liebe

Laura
 
AW: Albtraum Kindheit, jemals eine Chance auf ein glückliches Leben?

hallo Laura !

Ich hasse meine Schwächen nicht mehr, weil ich ein Mensch bin und kein Gott. Ich nehme meine Stärken an und mach mich nicht mehr klein.

JA. Ich dachte das hätte ich schon. Doch "Schnecke"..*g*. Na gut, neuer Anlauf... :) ich spüre auch, da geht der Weg wieder mal weiter.

Ich sehe zu, daß in der positiven Waagschale genug reinkommt, damit die negative Seite mich nie wieder runterziehen kann.

Ich hatte wieder mal begonnen, mich klein zu machen (auch, wenn das im Forum genau anders aus sah, vielleicht..). JA, ich habe sehr wohl meine Stärken.
Indem ich meine aus den Augen verlor, habe ich auch die mancher Anderer aus den Augen verloren.

Bei manchem frag ich mich echt: wie oft muss ich noch genau hier an kommen ?
Naja, bis ich es ausreichend gelernt habe, wohl. (ich kann schon wieder drüber lachen auch...)

Ich wünsche dir, daß du deine Identität und Bestimmung ebenfalls findest und hinaus ins Leben gehst und sagen kannst, daß bin ich und so will ich sein.

DANKE !!!!!

Ich habe eine leise Ahnung mittlerweile, wo meine Bestimmung liegt.

Vor 10 Jahren hätte ich noch gesagt, daß will ich niemals so haben.

Inzwischen weiß ich, daß Schicksal will mich da haben und ich habe es akzeptiert. Seitdem fühle ich mich identisch und ich kann plötzlich Dinge klar äußern, egal vor wem es ist.

Ich bin mir selbst wichtig geworden und verliere das Du dabei niemals aus den Augen. Ich brauche es aber nicht mehr um mich glücklich zu fühlen, weil es so viele andere Dinge gibt, die mir dieses Gefühl vermitteln.

Ich bin offen und ehrlich, was manchmal hart wirken mag, aber auch einfühlsam da wo es angebracht ist.

Ich lerne immer noch, jeden Tag durch das Leben, wie es sich mir bietet.

Also ein früher unvorstellbarer Weg, Ort, eine Lebens-form, Art zu sein, ....der/die nun angenommen Dich Du sein lässt ?
Weil gerade diese Form und Art stimmig mit dem ist, was du für dich als deine Bestimmung fühlst ?

Stimmig dich leben....
Das ist eine starke Sehnsucht, die ich in mir spüre. Mich stimmig für mich leben. Seit ich auf dieser Erde lebe, wohl.
Der ich Tag für Tag (auch mit Rückschlägen) spürbar näher komme.

:flower2:

Wasserfall
 
AW: Albtraum Kindheit, jemals eine Chance auf ein glückliches Leben?

Liebe Wasserfall,

kein Mensch ist perfekt und wir sind alle hier um voneinander zu lernen und wir bekommen immer das, was wir brauchen, auch wenn wir es nicht immer wollen. Jeder bekommt seine Lektionen im Leben, aus denen er lernen kann oder er verzweifelt daran.

Man muß lernen sich selbst gegenüber, genauso großzügig zu sein, wie den anderen gegenüber.

Humor, ist wenn man über sich selbst lachen kann und nicht immer alles so ernst nehmen muß und manche Dinge auch einfach mal vorbeischwimmen lassen kann.

LG Laura
 
AW: Albtraum Kindheit, jemals eine Chance auf ein glückliches Leben?

Da möchte ich 1:1 zustimmen.

Ich habe dich auch "gebraucht"......genau so.... Um meinem kleinen , verunsicherten Zwerg in mir zu zeigen, dass ich auch mal "zurück fetzen" kann.

Dadurch konnte ich mich auch wieder erinnern an das, was für mich stimmt. Es ist gar nicht nötig, wenn ich durch die Worte blicke auf das Wesentliche.
Die Chance in der Sitation sehe. Und das kann ich nur dann ausreichend gut, wenn ich ausreichend "rund" bin mit/in mir.

Man muß lernen sich selbst gegenüber, genauso großzügig zu sein, wie den anderen gegenüber

Ich habe heute zu einer Kollegin gesagt: "wenn ich auf der Erde bin und zwischen mir und mir sind nur zwei Zentimeter.
Ich habe das Gefühl, manchmal laufe ich von mir weg rund um den ganzen Globus, um wieder bei mir an kommen zu können."
Manchmal mache ich riesen Umwege, um die Schleife zu mir auch wieder zu kriegen.

Alles Liebe Dir und auch danke !

Wasserfall
 
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AW: Albtraum Kindheit, jemals eine Chance auf ein glückliches Leben?

Mir ist heute ein Gedanke gekommen:

daß Kinder nur so glücklich sein können wie ihre Eltern es sind.

Laura
 
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