Hallo an alle!
Ich denke, dass jeder in seinem Leben mit Angst konfrontiert wird, aber die wenigsten reden gerne darüber. Daher richte ich meine Fragen nun an euch, da ich gerne ein paar Meinungen bzw. Antworten in Erfahrung bringen möchte.
Es geht darum, dass aufgrund einiger sehr unangenehmer Erlebnisse in meiner Kindheit die Angst zu meiner ständigen Begleiterin geworden ist. Ich habe gelernt, damit zu leben, es zu akzeptieren und die Angst langsam aufzulösen... Aber so leicht geht das eben nicht. Ich beschäftige mich natürlich nicht andauernd damit, doch in letzter Zeit habe ich bemerkt, dass meine Angst sich "verlagert" hat, zumindest die Art, wie sie sich auf meinen Körper auswirkt. Zu Beginn bekam ich als körperliche Reaktion immer Magenschmerzen oder Schmerzen im Unterleib u.ä.. (oder auch 2 und 3 Chakra?). Das ging über viele Jahre, bis ich die Angst nur noch "innen" spürte und mein Körper nicht darauf reagierte. Auch dieser Zustand dauerte ein paar Jahre, doch nun nehme ich die Angst hauptsächlich im Brustbereich wahr - klingt vielleicht seltsam, aber es ist eine Art brennen bzw. Zusammenziehen spürbar und dazu reagiere ich mit einem leichten Zittern am ganzen Körper. Organisch bin ich allerdings vollkommen gesund Ich frage mich nun, ob es möglich ist, dass die Angst tatsächlich "zu wandern" beginnen kann, ob das gut oder schlecht ist? Kann es sein, dass ich die Angst einfach noch zu sehr unterdrücke und sie daher an verschiedenen Stellen auf sich aufmerksam macht? Oder durchläuft man vielleicht wirklich bei der langsamen Auflösung einen Prozess, der sich derart auf den Körper auswirkt? Oder ist es völlig nebensächlich? Ich selber kann das momentan leider noch überhaupt nicht sagen, obwohl ich sonst oft ein Gespür dafür habe. Vielleicht weiß ja der eine oder andere von euch etwas darüber oder kennt das aus eigener Erfahrung?
Ich denke, dass jeder in seinem Leben mit Angst konfrontiert wird, aber die wenigsten reden gerne darüber. Daher richte ich meine Fragen nun an euch, da ich gerne ein paar Meinungen bzw. Antworten in Erfahrung bringen möchte.
Es geht darum, dass aufgrund einiger sehr unangenehmer Erlebnisse in meiner Kindheit die Angst zu meiner ständigen Begleiterin geworden ist. Ich habe gelernt, damit zu leben, es zu akzeptieren und die Angst langsam aufzulösen... Aber so leicht geht das eben nicht. Ich beschäftige mich natürlich nicht andauernd damit, doch in letzter Zeit habe ich bemerkt, dass meine Angst sich "verlagert" hat, zumindest die Art, wie sie sich auf meinen Körper auswirkt. Zu Beginn bekam ich als körperliche Reaktion immer Magenschmerzen oder Schmerzen im Unterleib u.ä.. (oder auch 2 und 3 Chakra?). Das ging über viele Jahre, bis ich die Angst nur noch "innen" spürte und mein Körper nicht darauf reagierte. Auch dieser Zustand dauerte ein paar Jahre, doch nun nehme ich die Angst hauptsächlich im Brustbereich wahr - klingt vielleicht seltsam, aber es ist eine Art brennen bzw. Zusammenziehen spürbar und dazu reagiere ich mit einem leichten Zittern am ganzen Körper. Organisch bin ich allerdings vollkommen gesund Ich frage mich nun, ob es möglich ist, dass die Angst tatsächlich "zu wandern" beginnen kann, ob das gut oder schlecht ist? Kann es sein, dass ich die Angst einfach noch zu sehr unterdrücke und sie daher an verschiedenen Stellen auf sich aufmerksam macht? Oder durchläuft man vielleicht wirklich bei der langsamen Auflösung einen Prozess, der sich derart auf den Körper auswirkt? Oder ist es völlig nebensächlich? Ich selber kann das momentan leider noch überhaupt nicht sagen, obwohl ich sonst oft ein Gespür dafür habe. Vielleicht weiß ja der eine oder andere von euch etwas darüber oder kennt das aus eigener Erfahrung?