Hallo,
ich suche auf diesem Wege vielleicht etwas an Hilfe.
Ich hatte das erste mal Angst und Panikattacken als ich 15 Jahre alt war. Habe diese nie wirklich bearbeitet, sondern habe nur die Situationen vermieden. Bin kein Fahrstuhl mehr gefahren, sondern gelaufen, bin keine U-Bahn mehr gefahen, sondern Bus und so geht es mir bis heute. Ich habe nun seid 2 Monaten wieder diese Angst und Panikattacken. Ich habe Angst vor Krankheiten, vor vielen Menschen, in Kaufhäusern, kann nicht mal zu einem Konzert gehen. Ich mußte schon mit 10 Jahren erfahren wie es ist sexuell missbraucht zu werden. Dann wiederholte sich das als ich so 12-15 Jahre alt war und dann noch einmal mit 19 Jahren. Diese Erlebnisse habe ich nie überwunden und leide da heute noch drunter. Bin verheiratet und mein Mann hat nicht mehr allzuviel Verständnis für meine Situation. Er fühlt sich eingeengt und er sagt, das er nicht mehr das machen kann, wie bisher. Mein Umfeld reagiert sehr ähnlich. Sie sind alle genervt von mir ud das macht das alles nur schwerer für mich. Ich hatte bisher immer das Glück mit dem Auto fahren zu können, womit es mir immer gut ging und nun bekomme ich das auch schon bald nicht mehr richtig hin. Auch da bekomme ich diese Anfälle. Ich habe vor vielem Angst und besonders schlimm dafür zu ersticken oder so, weil ich immer einen Kloß im Hals bekomme. Fange an zu Zittern und zu frieren, bekomme Schweißausbrüche an Händen und unter den Armen, obwohl mir kalt ist. Bei meiner Arbeit mußte ich auch schon einmal absagen, weil ich es nicht geschafft habe und letzt Woche mußte mein Mann mich mit dem Auto weiterfahren, weil es so schlimm geworden ist. Leider habe ich auch Angst und Panik davor zu versagen, vieles nicht mehr zu schaffen. Ich bin immer froh, wenn ich das Haus nicht verlassen muss, sondern mich in der Wohnung aufhalten kann. Kann auch momentan kein Antidepressiva nehmen, da ich Verantwortung für Menschen trage und mit dem Auto fahren muss. Kann auch nicht indie Klinik oder so, weil ich dann meinen Job verliere. Bin total am Boden zerstört und weine sehr viel, weil ich einfach nicht mehr weiter weiß!!!! Nehme nur Johanniskraut und das hilft nicht wirklich. Es muss doch noch Möglichkeiten geben, da wieder rauszukommen und ein ganz normales Leben zu führen, so wie die letzten Jahre. Mein Mann sagt, ich muss meine Probleme in den Griff bekommen. Aber wie? Habe etwas Schulden und das belastet mich, wie alles andere auch. Ich bitte wirklich um Hilfe und es fällt mir nicht leicht, darüber zu schreiben, denn ich bin eigentlich ein verschlossener Mensch. Ich mache auch seid 2 Monaten eine Gesprächstherapie, aber die hilt nicht und mein Mann meint, das es mir erst seid dem so schlecht geht.
Für die eventuelle Hilfe bedanke ich mich jetzt schon einmal
Vielen Dank und eine schöne Woche wünscht Euch
Doro
ich suche auf diesem Wege vielleicht etwas an Hilfe.
Ich hatte das erste mal Angst und Panikattacken als ich 15 Jahre alt war. Habe diese nie wirklich bearbeitet, sondern habe nur die Situationen vermieden. Bin kein Fahrstuhl mehr gefahren, sondern gelaufen, bin keine U-Bahn mehr gefahen, sondern Bus und so geht es mir bis heute. Ich habe nun seid 2 Monaten wieder diese Angst und Panikattacken. Ich habe Angst vor Krankheiten, vor vielen Menschen, in Kaufhäusern, kann nicht mal zu einem Konzert gehen. Ich mußte schon mit 10 Jahren erfahren wie es ist sexuell missbraucht zu werden. Dann wiederholte sich das als ich so 12-15 Jahre alt war und dann noch einmal mit 19 Jahren. Diese Erlebnisse habe ich nie überwunden und leide da heute noch drunter. Bin verheiratet und mein Mann hat nicht mehr allzuviel Verständnis für meine Situation. Er fühlt sich eingeengt und er sagt, das er nicht mehr das machen kann, wie bisher. Mein Umfeld reagiert sehr ähnlich. Sie sind alle genervt von mir ud das macht das alles nur schwerer für mich. Ich hatte bisher immer das Glück mit dem Auto fahren zu können, womit es mir immer gut ging und nun bekomme ich das auch schon bald nicht mehr richtig hin. Auch da bekomme ich diese Anfälle. Ich habe vor vielem Angst und besonders schlimm dafür zu ersticken oder so, weil ich immer einen Kloß im Hals bekomme. Fange an zu Zittern und zu frieren, bekomme Schweißausbrüche an Händen und unter den Armen, obwohl mir kalt ist. Bei meiner Arbeit mußte ich auch schon einmal absagen, weil ich es nicht geschafft habe und letzt Woche mußte mein Mann mich mit dem Auto weiterfahren, weil es so schlimm geworden ist. Leider habe ich auch Angst und Panik davor zu versagen, vieles nicht mehr zu schaffen. Ich bin immer froh, wenn ich das Haus nicht verlassen muss, sondern mich in der Wohnung aufhalten kann. Kann auch momentan kein Antidepressiva nehmen, da ich Verantwortung für Menschen trage und mit dem Auto fahren muss. Kann auch nicht indie Klinik oder so, weil ich dann meinen Job verliere. Bin total am Boden zerstört und weine sehr viel, weil ich einfach nicht mehr weiter weiß!!!! Nehme nur Johanniskraut und das hilft nicht wirklich. Es muss doch noch Möglichkeiten geben, da wieder rauszukommen und ein ganz normales Leben zu führen, so wie die letzten Jahre. Mein Mann sagt, ich muss meine Probleme in den Griff bekommen. Aber wie? Habe etwas Schulden und das belastet mich, wie alles andere auch. Ich bitte wirklich um Hilfe und es fällt mir nicht leicht, darüber zu schreiben, denn ich bin eigentlich ein verschlossener Mensch. Ich mache auch seid 2 Monaten eine Gesprächstherapie, aber die hilt nicht und mein Mann meint, das es mir erst seid dem so schlecht geht.
Für die eventuelle Hilfe bedanke ich mich jetzt schon einmal
Vielen Dank und eine schöne Woche wünscht Euch
Doro