Ich habe nicht viel Erfahrungen mit Beziehungen und somit keinen großen Vergleich. Der Beginn meiner Beziehung mit meinem neuen Freund war einfach super! Doch mir fällt auf, oder vielleicht bilde ich es mir auch nur ein, dass sich etwas verändert hat.
Ich kann es irgendwie nicht so in Worte fassen. Ich habe das Gefühl dass die sexuelle Anziehungskraft stärker war. Bei jeder sich bietenden Gelegenheit berührten wir uns und tauschten Zärtlichkeiten aus. Natürlich so, dass meine Kinder das nicht mitbekamen. Oder wir schmusten viel herum. Er übernachtete nicht gleich bei uns, es dauerte ein paar Wochen, ich wollte die Kinder nicht überfordern.
Nun fehlt mir das aber. Wobei ich nicht sicher bin ob ich mir das nur einbilde. Denn seit längerem schon übernachtet er 2-3 x in der Woche bei uns, und da liegen wir natürlich nicht "nur nebeneinander im Bett". Und es ist sicherlich bequemer als auf der Couch im Wohnzimmer.
Und wenn ich so nachdenke, gibts zwischendurch auch Zärtlichkeiten, wenn die Kinder grad nicht dabei sind. Also wieso habe ich dann das Gefühl, dass sich etwas verändert hat? Das Neue, Abenteuerliche ist natürlich weg, weil es sich in etwas Beständigem verändert hat. Habe ich deswegen vielleicht Angst? Dass Alles zur Gewohnheit und Routine wird? Oder habe ich Angst dass es schon passiert ist?
Ich habe erst eine lange Beziehung hinter mir (15 Jahre). Und da kann ich mich nicht mehr erinnern, ob das auch so war. Oder aber es fiel mir damals nicht auf.
Es ist mir auch klar, dass man sich in der ersten Verliebtheitsphase oft wie Teenager aufführt, egal wie alt man ist. Aber mir ist es dieses Mal so extrem bewusst, dass scheinbar diese Teeniephase vorbei ist. Und das finde ich schade und trauere dem etwas nach!
LG
Ich kann es irgendwie nicht so in Worte fassen. Ich habe das Gefühl dass die sexuelle Anziehungskraft stärker war. Bei jeder sich bietenden Gelegenheit berührten wir uns und tauschten Zärtlichkeiten aus. Natürlich so, dass meine Kinder das nicht mitbekamen. Oder wir schmusten viel herum. Er übernachtete nicht gleich bei uns, es dauerte ein paar Wochen, ich wollte die Kinder nicht überfordern.
Nun fehlt mir das aber. Wobei ich nicht sicher bin ob ich mir das nur einbilde. Denn seit längerem schon übernachtet er 2-3 x in der Woche bei uns, und da liegen wir natürlich nicht "nur nebeneinander im Bett". Und es ist sicherlich bequemer als auf der Couch im Wohnzimmer.
Und wenn ich so nachdenke, gibts zwischendurch auch Zärtlichkeiten, wenn die Kinder grad nicht dabei sind. Also wieso habe ich dann das Gefühl, dass sich etwas verändert hat? Das Neue, Abenteuerliche ist natürlich weg, weil es sich in etwas Beständigem verändert hat. Habe ich deswegen vielleicht Angst? Dass Alles zur Gewohnheit und Routine wird? Oder habe ich Angst dass es schon passiert ist?
Ich habe erst eine lange Beziehung hinter mir (15 Jahre). Und da kann ich mich nicht mehr erinnern, ob das auch so war. Oder aber es fiel mir damals nicht auf.
Es ist mir auch klar, dass man sich in der ersten Verliebtheitsphase oft wie Teenager aufführt, egal wie alt man ist. Aber mir ist es dieses Mal so extrem bewusst, dass scheinbar diese Teeniephase vorbei ist. Und das finde ich schade und trauere dem etwas nach!
LG