Der Sinn meines Lebens

Dieweise schrieb:
Ich sehe den Sinn meines Lebens darin, Freude und inneren Frieden zu empfinden. Das erreiche ich dadurch, daß ich die Welt - einfach alles, was es so gibt - annehme, liebe, bejahe; daß ich also keinen Widerstand mehr entwickele, kein „das sollte, das darf nicht sein“. Meine Wahrheit ist nämlich, daß es nichts Nicht-dasein-Dürfendes gibt, sondern daß alles Schöpfung ist, so wie es gerade ist, und daß dieses weder gut noch schlecht, weder richtig noch falsch ist. Gibt es jemanden in diesem Forum, der das so ähnlich sieht und der Lust hat, sich mit mir darüber auszutauschen?
Gruß! Dieweise

Ich verstehe deine Einstellung, aber ich finde sie extrem gefährlich. Die große Masse macht genau das - sie nimmt einfach die Vorgaben der Gesellschaft an und anstatt sich eine eigene Meinung zu bilden bejaht sie alles. Ich hoffe, das ist nicht was du meinst und ich verstehe es falsch. Ich bejahe grundsätzlich nämlich gar nichts... Ich denke darüber nach und bilde mir meine eigene Meinung - die kann gleich sein wie die der Masse oder auch komplett anders. Aus diesem bejahen entstand das 3. Reich! Wollen wir das wirklich nocheinmal durchmachen? Sich ging es vielen Leuten damals gut, aber zu welchem Preis? Der Mensch kann selbst entscheiden wie er handelt und manchmal entscheidet er falsch - wenn wir immer nur annehmen, was die Menschen tun, dann nehmen wir auch seine schlechten Entscheidungen an und fügen damit anderen vielleicht Leid zu.
 
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tenshi schrieb:
Ich verstehe deine Einstellung, aber ich finde sie extrem gefährlich. Die große Masse macht genau das - sie nimmt einfach die Vorgaben der Gesellschaft an und anstatt sich eine eigene Meinung zu bilden bejaht sie alles. Ich hoffe, das ist nicht was du meinst und ich verstehe es falsch. Ich bejahe grundsätzlich nämlich gar nichts... Ich denke darüber nach und bilde mir meine eigene Meinung - die kann gleich sein wie die der Masse oder auch komplett anders. Aus diesem bejahen entstand das 3. Reich! Wollen wir das wirklich nocheinmal durchmachen? Sich ging es vielen Leuten damals gut, aber zu welchem Preis? Der Mensch kann selbst entscheiden wie er handelt und manchmal entscheidet er falsch - wenn wir immer nur annehmen, was die Menschen tun, dann nehmen wir auch seine schlechten Entscheidungen an und fügen damit anderen vielleicht Leid zu.

ja tenshi ...

aber du vergisst all die vielen menschen, die die erfahrung des 3. reiches brauchten und deshalb halt mal "ja" sagten, gell ...

und solche globalen entscheidungen trifft doch auch nicht der "einzelne" mensch, sondern das gesamtbewußtsein. dh. du kannst als "mensch" noch so viel "nein" oder "ja" sagen ... ob es das ist, was dein höheres selbst im schilde führt weißt du deshalb noch lange nicht und so machst du dir den entscheidungsstress ganz umsonst ... *lol*

mara
 
der sinn des lebens besteht darin, den persönlichen lebenstraum zu erfüllen! (lebensweg)
...was auch immer das für ein traum ist!
glaube daran und das ganze universum wird dazu beitragen, dass du es erreichen wirst!

vielleicht noch dies.....

ich denke, dass man sich gewissen dingen stellen muss! man kann nicht immer nur ja und amen sagen! ....dies macht ja wohl das leben auch interessant!?....oder unausstehbar?! hmm.....wie auch immer....
yin yang wäre wohl hier auch sehr passend! 2 pole halten das gleichgewicht!
oder wie heraklit sagen würde: der krieg ist vater aller dinge!

gruss
 
Mara schrieb:
ja tenshi ...

aber du vergisst all die vielen menschen, die die erfahrung des 3. reiches brauchten und deshalb halt mal "ja" sagten, gell ...

und solche globalen entscheidungen trifft doch auch nicht der "einzelne" mensch, sondern das gesamtbewußtsein. dh. du kannst als "mensch" noch so viel "nein" oder "ja" sagen ... ob es das ist, was dein höheres selbst im schilde führt weißt du deshalb noch lange nicht und so machst du dir den entscheidungsstress ganz umsonst ... *lol*

mara

Ja solche Beispiele gibts auch im kleinen. Was ist wenn du vor einer Schlägerei stehst und demjenigen helfen kannst. Sagst du einfach ja und schaust zu oder greifst du ein? 90% stehen da und schaun zu! Und auch im 3. Reich hätte man etwas tun können, wenn es mehr Menschen gegeben hätte, die nein gesagt hätten, bevor es zu spät war. (Ich weiß schon, dass das Beispiel etwas schwierig ist!)
 
tenshi schrieb:
Ja solche Beispiele gibts auch im kleinen. Was ist wenn du vor einer Schlägerei stehst und demjenigen helfen kannst. Sagst du einfach ja und schaust zu oder greifst du ein? 90% stehen da und schaun zu! Und auch im 3. Reich hätte man etwas tun können, wenn es mehr Menschen gegeben hätte, die nein gesagt hätten, bevor es zu spät war. (Ich weiß schon, dass das Beispiel etwas schwierig ist!)

ja tenshi ... das ist es tatsächlich ...

es geht eben nicht um die "anderen" ... es geht um dich, um mich und nur wir können für uns in just dem moment entscheiden wo so eine situation DA ist...

dh. ich kann gleich eine schlägerei sehen und eingreifen und eine stunde später tue ich es - aus was für gründen auch immer - nicht ... und beides mal mache ich mir keine gedanken darüber ...

das ist es - einfach sein ...

was das 3. reich angeht, hätten mehr leute, die "nein" gesagt hätten zu mehr toten geführt, sonst nichts ... etwas das sein soll, wird sein ... egal was das einzelne ego dazu sagt... und jedes einzelne entscheidet dann, was für es selbst die lernaufgabe in diesem spiel ist ...

mara
 
Ihr sprecht hier von denselben Dingen, nur aus verschiedenen Blickrichtungen. Widerstand kann vieles beinhalten, auch ein Annehmen der Dinge, wie sie sind, was nicht gleichzeitig ein lässiges Hinnehmen einer "schlechten" Situation darstellt!

Und es gibt viele Wege Dinge zu "beeinflussen"... Doch wirkt sich jede EINZELNE Handlung an sich letzendlich immer im Gesamtkollektiv aus...!

LG
Anthera
 
Anthera schrieb:
Ihr sprecht hier von denselben Dingen, nur aus verschiedenen Blickrichtungen. Widerstand kann vieles beinhalten, auch ein Annehmen der Dinge, wie sie sind, was nicht gleichzeitig ein lässiges Hinnehmen einer "schlechten" Situation darstellt!

hallo anthera ...

was ich nicht verstehe ist das wort "widerstand" in diesem zusammenhang und warum es so wichtig ist ... ?

das was ich aussagen will ist eben genau dies. egal wie jemand eine situation erlebt, meistert. ob nun aktiv hinnehmend oder passiv-lässig ... er darf einfach SEIN ... (immer im hinblick auf das eingangsposting des threads)


Und es gibt viele Wege Dinge zu "beeinflussen"... Doch wirkt sich jede EINZELNE Handlung an sich letzendlich immer im Gesamtkollektiv aus...!
LG
Anthera

ja natürlich, das glaube ich auch. aber denkst du, das funktioniert auch in konkreten situationen ? wenn ich also im 3. reich "widerstand" geleistet hätte, hätte sich das auf das gesamtkollektiv ausgewirkt?

wie war das denn in der realität? es gab widerstände, menschen, die "nein" gesagt haben ... wie hat sich das bemerkbar gemacht ?

lg mara
 
Mara schrieb:
was ich nicht verstehe ist das wort "widerstand" in diesem zusammenhang und warum es so wichtig ist ... ?

Hallo Mara,
Ich meine damit den *Widerstand*, sich nicht von Außen bestimmen zu lassen. Wenn wir nicht für unsere Dinge einstehen, dann tut es jemand anderes, sprich der Staat (z. B. oder der Ehemann oder die Oma oder sonstwer)... die Erde ist ein Planet der Gnade und der Selbstbestimmung.

Wir können uns heute natürlich einen solchen "Fehler" wie er im 3. Reich auftrat nicht *erklären*, dazu fehlt uns auch die nötige Weitsicht. Doch denke ich, daß alles was geschehen ist, geschieht und was geschehen wird nicht umsonst passiert. Ich glaube nicht an Zufälle. Die Menschen damals haben eben im Kollektiv ihre Selbstbestimmung abgegeben und sie haben es "verlernt bekommen"... Implantate gesetzt bekommen von "oben".

Wir werden ALLE Erfahrungen, die wir gemacht haben (gerade machen und künftig machen) brauchen! Die Widerständler im 3. Reich haben großes geleistet, keine Frage. Und sie sind die wahren Helden dieser Zeit! Auch wenn ihre Aktionen im Gesamtkollektiv untergegangen zu sein scheinen, aber dem ist so nicht! Vielleicht war das Gegengewicht auf der anderen Seite zu dieser Zeit übermächtig...

Jedenfalls ist es wichtig zu wissen, dass in Zeiten der Dunkelheit es nicht darauf ankommt, die Hände in den Schoß zu legen und die Situation hinzunehmen, seine Selbstbestimmung also aufgibt.

Es ist etwas anderes ob man etwas annehmen kann (und dann etwas tut, auch wenn man u. U. "nur" seine Meinung nach aussen kehrt) oder etwas hinnimmt (und gar nichts tut)... Denn: wenn auch nur ein einzelner ein Licht anzündet, dann kann man es in tiefster Dunkelheit ganz weit sehen!!

LG
Anthera
 
hallo anthera ...

für mich hört sich das so an, als ob wir alles was uns nicht angenehm ist, also landläufig als "schlecht", "falsch", "unrichtig" bezeichnet wird, negiert wird. dann wenn dunkelheit herrscht, dann kommt das "von oben" - ist es "fremdbestimmt", haben wir unsere "mündigkeit" abgegeben, ist es ein "fehler" gewesen usw...

in guten zeiten ist es dann in ordnung, kommt es von uns und unserem einsatz, unserem denken, unserem "widerstand" ???

wenn du ein licht anzündest, begegnest du auch anderen lichtern. und die die lieber im dunkeln sitzen wollen, werden andere finden, die die dunkelheit mit ihnen teilen mögen ... und manchmal begegnet einer der im dunkeln sitzt einem der ein licht dabeihat ...

ich meine, jeder für sich und alle anderen dürfen auch ... ;)

zweifelnde grüße
mara
 
Hallo Dieweise!

Ich habe deinen Beitrag gelesen und habe mir auch Gedanken darüber gemacht (über den Sinn meines Lebens). Ich habe ein neues Thema erstellt. Und zwar:

Worin seht ihr den Sinn eures Lebens?

Ich bin schon gespannt auf die Antworten, die so kommen werden. Schau doch mal hinein, dann kannst du sehen, wie das bei den anderen so aussieht. Du hast gesagt, du willst alles "annehmen", aber für mich hört sich das so an, als ob du alles über dich ergehen lassen würdest, was halt so passiert.

Ich möchte auch, genau wie du, Freude und inneren Frieden erfahren, aber alles annehmen, das ist keine Lösung, finde ich.

Es ist nicht immer alles gut was passiert und in manchen Dingen muss man etwas dagegen tun, sich dagegen wehren, Widerstand leisten.

Ich hoffe, du weißt was ich meine.
Aber kuk doch mal auf das oben genannte Thema. Vill. findest du auch Gemeinsamkeiten mit jemandem, wer weiß. Jeder denkt anders!

Tschüss,
Gerlinde
 
Hallo Mara,

in guten Zeiten kommt es von uns, in schlechten nicht?? Hab ich das gesagt? Nein habe ich nicht. "Landläufig" mag das der Fall sein, daß wir ein Schicksal brauchen als Alibi, weil wir unsere Verantwortung (für uns und das Kollektiv) und damit Selbstbestimmung abgegeben haben oder das böse negieren. Für mich gehört das vermeintlich böse sowie das gute zu einem allumfassenden Ganzen, ich kann auch das "böse" annehmen (was nicht gleich heisst hinnehmen). Ich setze hier deshalb die Anführungszeichen weil es das einzig gute und das einzig böse nicht gibt, sondern es mehr eine Sicht der Dinge ist. Im Kollektiv sind solche Muster aber hinterlegt (z. B. Töten ist gleich schlecht) und es ist jedem frei, seine persönliche Meinung dazu zu sagen. Grundsätzlich halte ich persönlich das töten für schlecht, ein anderer findet vielleicht eine plausible Antwort warum es in gerade diesem Fall gut bzw. notwendig war... für meine (!) persönliche (Seelen)erfahrung wäre es trotzdem negativ (wenn ich es tun würde/müsste).

Wir sind selbst Schöpfer unserer Muster (auch und gerade im Gesamtkollektiv). Es kommt drauf an was wir draus machen und wir ernten das was wir sähen, jeder einzelne und alle zusammen...

Die Dunkelheit kommt mitnichten "von oben", ich meinte das auf die Obrigkeit bezogen, die dann eingreift, wenn wir unsere Selbstbestimmung abgeben und alle Pflichten brav erfüllen, jedoch immer weniger Rechte bekommen. Natürlich hat die Weltpolitik ein Interesse daran, ihre Schäfchen zu kontrollieren und immer mehr gesellschaftlich sichtbar/gläsern zu machen.... Die Dunkelheit tritt ein, wenn WIR die Lichter löschen bzw. zulassen, dass sie gelöscht werden.
Deswegen ein wenig mehr Kritik (z. B. dem System gegenüber, das uns Vorschriften macht, Paragraphen über Paragraphen, und erstmal schön bedrohen, wenn du nicht vorgestern eine Rechnung begleichst, das ist es doch u. a. was Widerstand erfahren muss... die totale Selbstaufgabe)

Und die die im Dunkeln bleiben wollen sollen doch. Kenne doch ihren (Seelen)plan nicht... ;-))

LG
Anthera
 
@Athera: Ich bin auch der gleichen Meinung.

@Mara: Ich denke du hast nicht wirklich verstanden was ich sagen wollte. Ich habe nie gesagt, dass man immer gegen alles sein sollte, nur dass es nicht gut ist nicht darüber nachzudenken und dann auch die Konsequenzen zu tragen und sie nicht auf das Schicksal zu schieben. Wir schaffen uns die guten sowie die schlechten Zeiten selbst mit unseren Entscheidungen, aber das heißt nicht, dass man immer gegen die Masse oder immer mit ihr sein soll. Aber wenn man Verantwortung für sich selbst übernimmt, dann muss man eben nachdenken über das was man sagt oder tut.
 
Der Sinn des Lebens.
Zusammengefasst, was ihr hier schon alles geschrieben habt:
Lebe (den Moment). Ich möchte dazu ergänzen, was anderes ist ohnehin nicht möglich. Dies sagt eigentlich schon alles, es zu verstehen ist nicht möglich, zu erkennen eher. Es liegt aber immer am Erkenntnisstand des Lesers/Betrachters, was er/sie für Erfahrungen gemacht hat.
Mara hat schon geschrieben. Es geht hier um Sein bzw manche nennen es auch Nicht-Sein. Ist jedem selbst überlassen. Verstehen können wir es sowieso nicht. Können wir auch nicht. Ihr habt es ja versucht anhand des 3Reiches. Wolltet etwas erklären, mußtet aber feststellen, daß ihr es nicht greifen könnt. Wenn ihr erkennt das ihr nichts festhalten könnt, greifen, erklären usw, dann werdet ihr merken, das ihr eigentlich "schwebt" :)
 
anthera, tenshi ...

ich verstehe schon, was ich meint, aber ich sehe darin trotz alledem widerstand und kampf ... und solange man gegen oder für etwas kämpft ist man nicht frei ... weil man die dinge bewertet anstatt sie sein zu lassen wie sie sind ...
wenn ich mich mal wieder über die bürokratie ärgere, dann weiß ich - ich schwimme nicht mit dem strom ... und dann fällt mir wieder ein. wir haben es uns alle zusammen so ausgesucht, weil wir daraus etwas lernen wollen und spätestens dann wird mir wieder klar, das ich es schon gelernt habe und mich deshalb nicht mehr ärgern brauche. nur geduld brauche ich ... bis die anderen es eben auch so gestrichen dicke haben, das sich gesamt etwas verändert ...

aus dieser sicht habt ihr latürnich recht. aber das heißt nicht, das ich mich jetzt kollektiv weiterärgern muss. ich habe es erkannt, die lernaufgabe bewältigt und mit mir tun das vll. täglich noch 100 oder 1000 und irgendwann sind auch die anderen soweit, die sich jetzt noch ärgern müssen, damit endlich eine kollektive veränderung eintreten kann ...

you know ...

wir entscheiden sicherlich, nämlich ob wir das gelernte annehmen und unseren frust loslassen und den anderen vertrauen, das sie bald ebenso schlau werden wie wir oder wir entscheiden uns, uns noch ein wenig zu ärgern, weil wir entweder noch nicht verstanden haben, oder aber - was ich hier in einem esoforum für wahrscheinlicher halte - weil wir den anderen nicht zutrauen zu den gleichen erkenntnissen zu gelangen wie wir - irgendwann ... ;)

ich kenne das allerdings sehr gut und weiß das auch eine gute portion ungeduld dazugehört, weil wir es endgültig satt haben wie es ist und es doch lieber gerne sofort anders hätten ... was aber so nicht funktionieren wird, weil wir uns am schwächsten glied orientieren - was ja nobel aber manchmal recht nervtötend sein kann ... :D

@kronos

ja, lieber kronos - du passt hier vorzüglichst hinein ...

zeit ist es was es braucht. erklären und verstehen ist nicht so einfach, es sei denn man hat dieselbe erfahrung gemacht, die selben gefühle durchlebt, sieht die welt aus demselben blickwinkel ...

ist ja auch gut so, oder ???

:) mara
 
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an Dwynwen

Hallo Dwynwen!
Ich arbeite daran (und bin schon ganz schön gut!) „ein generelles Verständnis für alle anderen zu haben“: Dazu gehört, daß ich nicht wegsehe, sondern lerne zu verstehen, daß und warum es bei vielen Menschen heute im Jahr 2004 noch so ist, daß sie für ihren Selbstwert und für ihre Eigenliebe Bedeutung, Macht, Bessersein, Mehrsein, Gewinnen, Ansehen usw. brauchen und ihnen dafür alle Mittel recht sind. Und so kann ich „Liebe für alle anderen Wesen empfinden.“
Gruß Dieweise
 
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