hello..
da ich grundlegend einfach zuviel nachdanke, verliere ich oft den roten faden und meine gedanken drehen sich einfach um zu viele Dinge auf einmal.
die konsequenz daraus ist, dass ich auf Personen/ bestimmte Situationen komplett falsch reagiere.
also mein ziel ist momentan, wieder klar im kopf zu werden und meine gedanken zu ordnen - sozusagen ein grundgerüst aufzubauen,
das ich manchmal wankelmütig und launisch bin, ist auch so eine konsequenz daraus. auch meine unlust mich zu entscheiden, macht mich nicht unbedingt sympathischer. im großen und ganzen muß ich zugeben, dass ich ziemlich kompliziert bin. wenn ich schon selber mit mir nicht klar komme, wie kann es dann ein anderer mensch?
aber genau aus diesem grund, arbeite ich ja an mir selber! ich bin sehr wissbegierig, versuche immer nach bestem gewissen zu handeln bzw.
behandle alle Menschen so, wie ich gerne behandelt werde würde.
ich vertraue immer mehr auf das leben - was ein wunderschönes gefühl ist, es vermittelt mir auch ein Gefühl der geborgenheit.
immer mehr, gehe ich bewußt durch das leben und erfreue mich an der Natur, an den menschen und den tieren - das geht oft soweit, dass mir dann die tränen kommen, weil ich so glücklich bin!
nur mich zu lieben - damit habe ich probleme! wie genau soll das funktionieren? Mit affirmationen die ich alle 10 Minuten wiederhole? Vor den Spiegel stehen und zu mir sagen, dass ich mich liebe und akzeptiere?
ab und zu tu ich das auch - dann, wenn mein selbstwert wieder durch andere aufgebaut wird - und ja, ich weiß, dass ist nicht richtig....
nun meine frage, ich WEISS was ich an mir ändern sollte, ich habe erkenntnisse und es klingt alles ganz logisch und einleuchtend für mich.
warum ist es so schwer das alles umzusetzen? setze ich mich zu sehr unter druck? erwarte ich zuviel von mir selber?
noch ein kleines Beispiel: mir wurde schon in der kindheit immer gesagt, dass ich zu dumm bin - dadurch habe ich auch einen minderwertigkeitskomplex und versuche auch ständig, mir selber zu beweisen, dass ich das nicht bin. ich habe ständig angst, dass mein partner mich verläßt und eine "bessere" als mich findet. das ist so anstrengend und wenn ich in mich hinein höre, weiss ich, dass es keinen grund gibt, diesen minderwertigkeitskomplex zu haben.
aber das hält nicht lange an, es muß nur jemand kritik an mir üben, und da haben wir ihn schon: den rückschlag!
oder - warum halte ich an einer beziehung fest, von der ich genau weiß, dass es nicht von dauer ist? wir sind 7 monate zusammen und ich spüre ihn immer noch nicht? weil keine liebe da - aber mein ego lässt es nicht zu...
ich steh mir echt selber im weg - aber vielleicht bemitleide ich mich auch zuviel und will eigentlich gar nichts ändern?
da ich grundlegend einfach zuviel nachdanke, verliere ich oft den roten faden und meine gedanken drehen sich einfach um zu viele Dinge auf einmal.
die konsequenz daraus ist, dass ich auf Personen/ bestimmte Situationen komplett falsch reagiere.
also mein ziel ist momentan, wieder klar im kopf zu werden und meine gedanken zu ordnen - sozusagen ein grundgerüst aufzubauen,
das ich manchmal wankelmütig und launisch bin, ist auch so eine konsequenz daraus. auch meine unlust mich zu entscheiden, macht mich nicht unbedingt sympathischer. im großen und ganzen muß ich zugeben, dass ich ziemlich kompliziert bin. wenn ich schon selber mit mir nicht klar komme, wie kann es dann ein anderer mensch?
aber genau aus diesem grund, arbeite ich ja an mir selber! ich bin sehr wissbegierig, versuche immer nach bestem gewissen zu handeln bzw.
behandle alle Menschen so, wie ich gerne behandelt werde würde.
ich vertraue immer mehr auf das leben - was ein wunderschönes gefühl ist, es vermittelt mir auch ein Gefühl der geborgenheit.
immer mehr, gehe ich bewußt durch das leben und erfreue mich an der Natur, an den menschen und den tieren - das geht oft soweit, dass mir dann die tränen kommen, weil ich so glücklich bin!
nur mich zu lieben - damit habe ich probleme! wie genau soll das funktionieren? Mit affirmationen die ich alle 10 Minuten wiederhole? Vor den Spiegel stehen und zu mir sagen, dass ich mich liebe und akzeptiere?
ab und zu tu ich das auch - dann, wenn mein selbstwert wieder durch andere aufgebaut wird - und ja, ich weiß, dass ist nicht richtig....
nun meine frage, ich WEISS was ich an mir ändern sollte, ich habe erkenntnisse und es klingt alles ganz logisch und einleuchtend für mich.
warum ist es so schwer das alles umzusetzen? setze ich mich zu sehr unter druck? erwarte ich zuviel von mir selber?
noch ein kleines Beispiel: mir wurde schon in der kindheit immer gesagt, dass ich zu dumm bin - dadurch habe ich auch einen minderwertigkeitskomplex und versuche auch ständig, mir selber zu beweisen, dass ich das nicht bin. ich habe ständig angst, dass mein partner mich verläßt und eine "bessere" als mich findet. das ist so anstrengend und wenn ich in mich hinein höre, weiss ich, dass es keinen grund gibt, diesen minderwertigkeitskomplex zu haben.
aber das hält nicht lange an, es muß nur jemand kritik an mir üben, und da haben wir ihn schon: den rückschlag!
oder - warum halte ich an einer beziehung fest, von der ich genau weiß, dass es nicht von dauer ist? wir sind 7 monate zusammen und ich spüre ihn immer noch nicht? weil keine liebe da - aber mein ego lässt es nicht zu...
ich steh mir echt selber im weg - aber vielleicht bemitleide ich mich auch zuviel und will eigentlich gar nichts ändern?