sabine1970
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- Registriert
- 18 Oktober 2004
- Beiträge
- 45
Hallo zusammen!
Seit Wochen überlege ich, ob ich als Tochter einer lebenden Mutter überhaupt das Recht habe mich mit meinem Erbe zu befassen. Ich weiß es nicht, aber nun will ich es tun, vielleicht wegen meiner Kinder:
1989 verfassten meine Eltern gemeinsam ein sog. Berliner Testament.(Nach dem Tod des Letztverstorbenen sollen mein Bruder und ich Erbe sein.)
1997 starb mein Vater, meine Mutter beantragte den Schein als Alleinerbe, was mein Bruder und ich selbstverständlich zuließen.
Im Jahre 2000 erklärte meine Mutter meinen Mann zur Unperson, woraufhin unser Kontakt abbrach.
Sie überschrieb meinem Bruder in Jahre 2002 das Haus, behielt aber das Wohnrecht auf Lebenszeit.
Im Jahre 2004 wurde auch die Lebensgefährtin meines Bruders zur Unperson erklärt und meine Mutter forderte das Haus zurück. Es wurde wieder auf unsere Mutter überschrieben was eine 5stellige Steuerzahlung mit sich zog.
Da unsere Mutter seit wenigen Jahren Mitglied der Zeugen Jehovas ist und wir beide nicht den Anforderungen unserer Mutter entsprechen taucht bei uns der Verdacht auf, das sie das Haus den Zeugen Jehovas vermacht. Dazu ist zu sagen, dass unser Vater Alleinverdiener war und ER uns niemals enterbt hätte. Es würde mir vor allem um seinen Erbteil leid tun.
Was macht man aus dieser Situation?
Weiß jemand Rat?
Vielen Dank schon mal
Sabine
Seit Wochen überlege ich, ob ich als Tochter einer lebenden Mutter überhaupt das Recht habe mich mit meinem Erbe zu befassen. Ich weiß es nicht, aber nun will ich es tun, vielleicht wegen meiner Kinder:
1989 verfassten meine Eltern gemeinsam ein sog. Berliner Testament.(Nach dem Tod des Letztverstorbenen sollen mein Bruder und ich Erbe sein.)
1997 starb mein Vater, meine Mutter beantragte den Schein als Alleinerbe, was mein Bruder und ich selbstverständlich zuließen.
Im Jahre 2000 erklärte meine Mutter meinen Mann zur Unperson, woraufhin unser Kontakt abbrach.
Sie überschrieb meinem Bruder in Jahre 2002 das Haus, behielt aber das Wohnrecht auf Lebenszeit.
Im Jahre 2004 wurde auch die Lebensgefährtin meines Bruders zur Unperson erklärt und meine Mutter forderte das Haus zurück. Es wurde wieder auf unsere Mutter überschrieben was eine 5stellige Steuerzahlung mit sich zog.
Da unsere Mutter seit wenigen Jahren Mitglied der Zeugen Jehovas ist und wir beide nicht den Anforderungen unserer Mutter entsprechen taucht bei uns der Verdacht auf, das sie das Haus den Zeugen Jehovas vermacht. Dazu ist zu sagen, dass unser Vater Alleinverdiener war und ER uns niemals enterbt hätte. Es würde mir vor allem um seinen Erbteil leid tun.
Was macht man aus dieser Situation?
Weiß jemand Rat?
Vielen Dank schon mal
Sabine