Geld macht glücklich !!!

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Hallo Rosim! :schaf: :kiss3:

Ich sage mal Nein!
Denn ich mache mein Glück nicht vom Materiellen abhängig! :banane: :banane:

Geld beruhigt die Gedanken, streichelt die Seele, es macht einige Sachen einfacher, das vielleicht....aber glücklich macht es mich nicht, viel glücklicher macht es mich, wenn jemand mein Herz berührt, sei es mit einem Lachen, lieben Worten, oder Taten....
Und am glücklichsten bin ich, wenn ich glücklich bin, einfach BIN!!

Gaaaanz liebe Grüße
ELLA!
 
ELLA schrieb:
Hallo Rosim! :schaf: :kiss3:

Ich sage mal Nein!
Denn ich mache mein Glück nicht vom Materiellen abhängig! :banane: :banane:

Geld beruhigt die Gedanken, streichelt die Seele, es macht einige Sachen einfacher, das vielleicht....aber glücklich macht es mich nicht, viel glücklicher macht es mich, wenn jemand mein Herz berührt, sei es mit einem Lachen, lieben Worten, oder Taten....
Und am glücklichsten bin ich, wenn ich glücklich bin, einfach BIN!!

Gaaaanz liebe Grüße
ELLA!

Liebe Ella
Ich schliesse mich deinen achtenswerten Standpunkten an. Du hast wirklich eine Vorbilds-Funktion in diesem Forum.
Herzliche Grüsse
SAMUZ
 
Geld

wie heißt es so schön in einer werbung,


geld macht glücklich wenn man rechzeitig drauf schaut das man es hat wenn mans braucht.............:welle:
 
Geld oder glücklich

Hallo rosim,
ja als erstes bin auch ich versucht zu sagen: Nein!
Ella schrieb:
Denn ich mache mein Glück nicht vom Materiellen abhängig!
Geld beruhigt die Gedanken, streichelt die Seele, es macht einige Sachen einfacher, das vielleicht....aber glücklich macht es mich nicht, viel glücklicher macht es mich, wenn jemand mein Herz berührt, sei es mit einem Lachen, lieben Worten, oder Taten....
Und am glücklichsten bin ich, wenn ich glücklich bin, einfach BIN!!
Es ist vielleicht nicht das Geld, welches einen u.U. glücklich macht, aber es trägt einen kleinen Teil dazu bei. Ich habe Zeiten mitgemacht, da fehlte es an Geld. Ich bin jeden Tag zur Bank gerannt und habe geschaut, ob der Unterhalt endlich da ist... Innerlich war ich zwar "glücklich" ob meiner neuen kleinen Wohnung (die Betonung liegt auf klein) meinen lieben Kindern und anderen Dingen... doch die Geldsorgen holten mich ziemlich schnell wieder runter. Ich bin abends und nachts arbeiten gegangen und musste morgens für die Kinder wieder fit sein - kaum bzw. wenig Schlaf. Das macht garantiert nicht glücklich. Also sage ich Ja! manchmal Geld macht doch glücklich. Nicht nur, es kommt vieles zusammen, doch in der heutigen Zeit bin ich glücklicher mit etwas Geld.
Penelope
 
Da fällt mir ein Spruch von meiner Oma ein den sie immer wiederholte: 'als wir am ärmsten waren, waren wir am glücklichsten'. Sie war mit 17 Jahren Mutter geworden mit meinem Opa zusammen gezogen in ein Zimmer. Das Kind schlief hinter einem Vorhang und trotzdem wurde gefeiert usw.Damals sah sie das bestimmt nicht so, aber im Alter wußte sie es.
Geldsorgen können einen schlauchen und großen Kummer bereiten, aber Geld macht nicht glücklich. Sonst wären die ganzen Superreichen in ihren Villen überglücklich.Oder?
 
ich muss jetzt mal widersprechen:
Ja, Geld macht defenitiv glücklich!!!:)

also mir macht es Spass geld zu haben (zumindest, das was ich denn so habe) und auch auszugeben.:rolleyes:

wer sagt, das der Arme glücklich ist? wer sagt, das der Reiche weniger glücklich ist? wer sagt, geld stinkt? wer sagt geld verdirbt den Charakter? es gibt soviel Glaubenssätze, die nur verhindern selbst zu denken, zu handeln und für sich selbst zu sorgen...: (hier eine kleine Auswahl)

Geld macht nicht glücklich
Geld regiert die Welt
Wer Geld hat, hat auch ein gutes Argument
Wenn ich reich bin, liebt man mich nur des Geldes wegen
Schuster, bleib bei deinen Leisten
Wer den Pfennig nicht ehrt, ist des Talers nicht wert
Reichsein ist ungerecht und unfair
Geld ist nicht alles
Immer wenn ich Geld bekomme, hat ein anderer es verloren
Geld macht hochnäsig und arrogant
Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr als dass ein Reicher in den Himmel kommt
Nur wer spart wird reich
Geld ist die Wurzel allen Übels
Geld ist unspirituell
Über Geld spricht man nicht


diese Sätze enstehen von Menschen, die Neidisch sind. auf meinen Erfolg und die Bestätigung eben durch das Geld. und wer neid empfindet versucht viel, es dem anderen schwerer zu machen, ihm das geld wegzunehmen. und da sind dieses Menschen sehr kreativ. anstatt aber in die andere Richtung zu gehen und mit gleicher Kraft Geld anzuziehen, das trauen sich diese Leute dann doch nicht. SChade!

wer geld ablehnt, leht eine Vereinbarung der Gesellschaft ab (Geld als Mittel zum Tauschen ansehen oder etwas "höher/spiritueller" gesehen, die eigentlich neutrale Energie des Geldes). leht einen Teil von sich ab. und wie kann jemand vollständig, erfüllt und eins mit dem Universum/ der Gesellschaft/ mit sich leben, der sich verweigert das anzunehmen und den auch Vertrag durchzuführen. heisst das Geld auszugeben, sich gut zu fühlen, weil ich 100% weiss, es kommt zurück. geld muss fliessen. der Fluss darf nicht gestoppt werden.
(Im Sternentaler gab das Mädchen ihr letztes hemd und gewann alles und noch mehr darüber hinaus. warum?? weil sie vertraute und Angstfrei war, bereit war mehr zu geben als sie hatte!!)

irgendwo zum thema geld gelesen - zitat:
"wenn ich geld habe, ist es nicht mehr so wichtig,
wo ich es herbekommen habe, sondern wie ich es vermehre".


und dieser Drang und Zwang etwas mehr haben zu wollen, etwas besser dastehen als andere und Macht letztlich zu demonstrieren; das ist, wovor viele (selbst ich noch) Angst haben. Die Furcht andere manipulieren zu können und auszunutzen. daher lassen viele sich führen und leiten ,anstatt mutig einen neuen Weg zu wagen. ("was denken die anderen?? darf ich das auch machen, bin ich es mir auch wert??") Selbst für sich zu sorgen. eigenverantwortlich zu leben. mit starkem Selbstwertgefühl handeln und neue Horizonte erforschen.
nicht die Politik ist schuld. nicht das Wetter, die anderen, mein Nachbar, der Krieg im Osten... ich alleine wähle gut oder schlecht zu sein, arm oder reich.
Letztlich entscheidet also, ob ich arm oder reich bin, einzig mein Gefühl - von Wohlstand. von "sich reich zu fühlen". es wert zu sein und es sich verdient zu haben.

In dem Sinne:

Du musst geld ausgeben, wenn du geld verdienen willst. Plautus
Beide SEiten einer Münzen haben den gleichen Wert.
Wer immer sparen will, der ist verloren, auch moralisch. Fontane
Geld befreit und macht glücklich!
geld macht Mut.
Geben ist seliger denn nehmen. Bible
Geld ist wie Toilettenpapier: wenn man es braucht, dann braucht man es dringend.
Mach dich von Vorurteilen los, und du bist gerettet. Marc Aurel
Ein Mann ohne geld ist wie ein Bogen ohne Pfeil. Allais
 
Zitat Umar 21:
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...und dieser Drang und Zwang etwas mehr haben zu wollen, etwas besser dastehen als andere und Macht letztlich zu demonstrieren; das ist, wovor viele (selbst ich noch) Angst haben. Die Furcht andere manipulieren zu können und auszunutzen. daher lassen viele sich führen und leiten ,anstatt mutig einen neuen Weg zu wagen. ("was denken die anderen?? darf ich das auch machen, bin ich es mir auch wert??") Selbst für sich zu sorgen. eigenverantwortlich zu leben. mit starkem Selbstwertgefühl handeln und neue Horizonte erforschen.
nicht die Politik ist schuld. nicht das Wetter, die anderen, mein Nachbar, der Krieg im Osten... ich alleine wähle gut oder schlecht zu sein, arm oder reich.
Letztlich entscheidet also, ob ich arm oder reich bin, einzig mein Gefühl - von Wohlstand. von "sich reich zu fühlen". es wert zu sein und es sich verdient zu haben.
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Sich reich oder arm zu fühlen, genau darauf kommt es an.

Trotzdem haben viele Menschen nicht die Chance Geld zu verdienen und sich das Leben etwas angenehmer und sorgloser zu gestalten und das eigene *wert* sein mit Geld zu verbinden. Liebe zum Geld erzeugt die eine Hälfte der Übel in dieser Welt, Mangel an Geld die andere.

ibdib
 
Guten Morgen,
genau das was von Umar21 zitiert wird, meine ich - die wenigsten stehen zu ihrer Situation. Ich gebe mal ein Beispiel, welches ich selber erlebt habe. Ich nenne uns mal A= Chef, B=Kollege 1, C=Kollege 2, D=ich.
A=megaviel Geld, sagt: "Ich möchte nicht, dass man mir das Geld anmerkt!"
Wenn er raus geht, läßt er sich nicht lumpen und zeigt das auch - macht ein auf dicke Hose. Alles vom feinsten, er zeigt gerne, daß er viel Geld hat.
Fazit= er tut zwar so, als wenn er nicht dazu steht, genießt es aber und ist
meiner Meinung nach relativ zufrieden mit seinem Leben.
B= er und seine Frau gehen beide Vollzeit arbeiten, sie hat geerbt. Nicht so megaviel Geld wie A, aber auch sehr viel. Er sagt:"Unsere Nachbarn gucken immer komisch, wenn unser ganzer Fuhrpark auf dem Hof steht..." Macht ständig große Anschaffungen und tut so, als wenn es nicht so wäre.
Fazit= er steht nicht zu dem Geld, hat Angst,daß die Nachbarn neidisch sind - er ist total unzufrieden, was sich auch in seinem Verhalten widerspiegelt.
C= er auf Montage, sie arbeiten und Witwe - langjährig zusammen, heiraten nicht, weil dann ja die Witwenrente wegfällt. Kinder bekommen aufgrund dessen noch Kindergeld und Bafög und arbeiten noch neben der Schule. Also auch viel Geld. "Es ist ja alles so teuer geworden - wir müssen ja sehen wo wir bleiben - es ist alles so stressig". Leisten sich auch viel, aber sind nur am klagen.
Fazit= auch so unzufrieden wie B, weil man muss ja sehen, wie man zu noch mehr Geld kommt und keiner soll es möglichst merken.
C=noch nicht ganz geschieden, in dem Moment ohne Unterhalt (der dann aber drei Jahre später in Raten nachgezahlt wurde) mit Abstand am wenigsten Geld. Denkt:"Klagt nur, ihr müsstet nur mal einen Tag mit meinem Geld auskommen, dann würdet ihr ganz anders reden" Lacht sich innerlich ins Fäustchen, weil eigentlich ganz glücklich. Eigentlich - weil siehe Posting oben.
Die meisten (in meinem Umfeld) stehen nicht zu dem, was sie sind und haben, deshalb sind sie unzufrieden. Egal ob mit oder ohne Geld. Es gibt in beiden Kategorien neidische und zufriedene, glückliche Menschen. Es heißt ja Geld verdirbt den Charakter; ich finde diesen Spruch schöner: Geld läßt den wahren Charakter erscheinen. An letzterem ist für mich mehr dran.
Es ist wie alles im Leben - es kommt auf den Menschen an.
Penelope
 
Geld macht nicht glücklich, genauso wenig, wie Armut unglücklich macht.Vieles ist bequemer und einfacher, schöner mit Geld, aber Glück ist nicht von Geld abhängig.
 
east of the sun schrieb:
Geld macht nicht glücklich, genauso wenig, wie Armut unglücklich macht.Vieles ist bequemer und einfacher, schöner mit Geld, aber Glück ist nicht von Geld abhängig.

Glück ist von Liebe, Wertschätzung und Vertrauen abhängig
SAMUZ
 
Als ich in Südamerika war hat mir ein Mann aus Guatemala gesagt... Ihr Menschen in Europa seid so Reich in Sachen Geld, wir hier sind so Reich im Herzen...

Seither sehe ich Geld mit ganz anderen Augen...
 
Nun... wenn ich lese, daß "das Geld fließen muss, damit es wieder zu einem kommt", dann denke ich gerade daran, daß ich eigentlich recht gut darin bin, das Geld, dasich habe, fließen zu lassen... nur daß ich (wieder einmal) kurz vor der Kündigung meiner Wohnung stehe, ja daß mir eben wegen mangelndes Geld schon gekündigt wurde. Also so ganz kann das mit dem "Geld fließen lassen" auch nicht klappen, denn sonst hätte ich genug Geld, um es zu meinem Vermieter fließen zu lassen.

Ich denke, daß es zu einfach ist, wenn man "vollstes Vertrauen" in das Universum hat: Man muss sich auch anstrengen, um Geld zu bekommen.

Ich denke aber weiterhin, daß es einen Unterschied zwischen "Geld bekommen / haben" und "Geld verdienen" gibt: Wer Geld ohne eine Leistung bekommt, schätzt den Wert des Geldes nicht. Dies geschieht vor allem bei Leuten, die Geld mit Geld machen (z.B. Banken, aber auch Chefs von Firmen, die eigentlich nur noch administrative Dinge erledigen, aber selbst nichts produzieren). Erstaunlicherweise scheint das Geld - also diese Form von Energie - genau zu diesen Leuten zu fließen.

Die anderen Leute sind dann die, die etwas leisten, um Geld zu bekommen - und diese haben oft sehr wenig Geld.

So gesehen gibt es also einen entgegengesetzte Richtung: Wer viel arbeitet, hat wenig Geld und wer wenig arbeitet, hat viel Geld (vorausgesetzt, er ist nicht Harz IV-Geschädigter).

Sind nun die, die wenig verdienen, glücklich? Ich denke nein, denn sie müssen sich beständig Sorgen machen.
Sind die, die viel Geld haben / bekommen, glücklich? Ebenfalls nein, denn sie müssen darauf achten, daß der Geldfluss nicht aufhört.

Ist die Frage "Macht Geld glücklich?" denn dann überhaupt sinnvoll, sprich: Sind die Begriffe Geld und Glück in einer Kausalkette miteinander zu verbinden, sodaß eine Gesetzmäßigkeit abzuleiten ist?

Und da denke ich: NEIN!

Es ist egal, ob man viel oder wenig oder gar kein Geld besitzt, man kann immer eine glückliche oder eine unzufriedene Grundeinstellung haben. Die Manipulation der Gesellschaft und speziell der Politik, aber auch der Werbung (ganz besonders der Werbung!) zielt darauf hin, eine Kausalverbindung zwischen Geld und Glück herzustellen, um Glück - ein inneres Gefühl - nach außen zu transferieren. Ist es erstmal nach außen transferiert, so ist es damit zu kontrollieren... und genau steckt hinter dieser Frage eigentlich!

Fazit meiner Überlegung ist also:
Es ist nicht das Geld, das glücklich macht, sondern die eigene Leistung, deren Anerkennung oft ideeller Natur ist und die man sich selbst in erster Linie gibt. Nur dort, wo diese Leistung fehlt, muss man sich Anerkennung auf andere Weise holen - und das geschieht über Geld, einer materiellen Anerkennung. Somit ist auch klar, wieso die wirklich Reichen gar nicht glücklich sein können: Sie verwechseln innere Anerkennung mit äußerer Anerkennung und sie leisten nichts dafür. Bei ihnen besteht das Gefühl der Leere, das sie mit "noch mehr Geld" zu füllen versuchen, es aber nicht schaffen.

Aber genauso ist es auch richtig, daß man Geld lieben muss, damit es zu einem kommt. Geld besitzt eine Energie... und wenn man will, daß diese Energie zu einem kommt, dann muss man sich darauf vorbereiten, daß sie kommen kann! Auch da muss man etwas für tun. Es gibt genügend Beispiele von Menschen, die wirklich viel geleistet haben und die dann aus der Sättigung der inneren Anerkennung heraus ausgestrahlt haben, daß sie glücklich, ja stolz auf ihre Leistung sind. Und zu diesen Leuten kommen dann die, die unzufrieden sind, um etwas von diesem Glück, von diesem Stolz abzubekommen. Diese Unglücklichen sind dann bereit zu zahlen, ohne zu merken, daß sie dabei das Innere mit dem Äußeren zu verwechseln. Wenn also jemand stolz auf seine Leistung ist, dann wird man ihm Geld anbieten. Und das ist eigentlich das ganze Geheimnis dahinter:

Es ist nicht so, daß Geld glücklich macht, als vielmehr so, daß Glück reich macht!
Und dann kommt es nur noch darauf an, ob man selbst Geld liebt, ob man dem Geld erlaubt, Ausdruck dieses Reichtums zu sein, oder nicht.

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Und genau aus diesem Grund weise ich hier an dieser Stelle darauf hin, daß ich gerne für jeden, der das hier jetzt liest, numerologische Analysen mache. Diese kosten Geld, aber nur so viel, wie ich es selbst vertreten kann. *g* Wenn ihr also noch ein sehr individuelles Weihnachtsgeschenk - jeweils ein Unikat! - braucht, dann meldet euch bei mir.

Rawir
 
Nun... wenn ich lese, daß "das Geld fließen muss, damit es wieder zu einem kommt", dann denke ich gerade daran, daß ich eigentlich recht gut darin bin, das Geld, dasich habe, fließen zu lassen... nur daß ich (wieder einmal) kurz vor der Kündigung meiner Wohnung stehe, ja daß mir eben wegen mangelndes Geld schon gekündigt wurde. Also so ganz kann das mit dem "Geld fließen lassen" auch nicht klappen, denn sonst hätte ich genug Geld, um es zu meinem Vermieter fließen zu lassen.
wahrscheinlich fühlst du noch die Angst vor Armut, Verlust, hilflosigkeit. wohin gehe ich, wenn ich kein geld und dach über dem Kopf habe??


aber ich bin in etwa deiner Meinung. indirekt meine ich es doch auch.

1. ich akzeptiere meine Angst von Armut und konzentriere
mich auf ein gutes gefühl (gefühl von reichtum bzw. was ist reichtum für jeden einzelnen)

2. ich visualisiere, wie ich zu reichtum gelangen möchte und ich auch schon am Ziel angekommen bin
(ein brief mit einer gehaltserhöhung, ein Anruf einer agentur,etc... je mehr
Sinne angesprochen werden im Visualisieren, desto glaubhafter kann es das
Unterbewusstsein verarbeiten und "glaubt" dass schon wirklichkeit ist )

3. ich setze das aktiv um und bin aber immer noch überzeugt, es kommt zu mir, weil ich ja das Unterbewusstsein umprogrammiert habe und es schon am Ziel angekommen ist.
(habe nie was von nichts tun gesagt - oder doch ?? der Brief muss natürlich
geöffnet werden, falls der Scheck da drin ist. oder ich sollte schon die Treppe benutzen, um zum Büro meiner neuen Arbeit zu gelangen)

4. Ich lasse los. meine ERgebnis der aktiven Phase der umsetzung in die Wirklichkeit, wird jetzt auf einer höheren Ebene entschieden.
das Ergebnis steht schon fest, aber der Weg dorthin ist für jeden anders.

(ob's klappt ?? ich habs mit geld so direkt noch nicht ausprobiert.)

Symbolisch ist es ein Dreieck:
einen gedanken in die realität bringen, daran arbeiten und schliesslich wieder loslassen um auf einer höheren Ebene den Kreislauf zu schliessen.
(wer Geld hat, zieht auch mehr Geld an, weil er schon Geld hat. daher wohl auch die Bankleute und alle die, die täglich das Geld betrachten und sich gut fühlen dabei)

Es ist egal, ob man viel oder wenig oder gar kein Geld besitzt, man kann immer eine glückliche oder eine unzufriedene Grundeinstellung haben. Die Manipulation der Gesellschaft und speziell der Politik, aber auch der Werbung (ganz besonders der Werbung!) zielt darauf hin, eine Kausalverbindung zwischen Geld und Glück herzustellen, um Glück - ein inneres Gefühl - nach außen zu transferieren. Ist es erstmal nach außen transferiert, so ist es damit zu kontrollieren... und genau steckt hinter dieser Frage eigentlich!
das ist doch heutzutage überall so, das glück, wohlstand, erfolg, gesundheit im Aussen gesucht wird. wie du sagst, da kann ich/die anderen ihn besser kontrollieren.
 
Werbung:
Wenn das des Rätsels Lösung ist, daß Geld Energie besitzen soll, man es *nur* lieben muß und dann fließt es schon, werde ich über nacht stinkreich und glücklich???? werden.

Dann übernehme ich für alle hier im Forum die Lebenskosten. :schaukel:
 
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