Hallo Ihr Lieben,
ich möchte Euch kurz (ich hoffe ich bekomme das kurz hin meine Geschichte erzählen und mich würde interessieren, was Ihr davon haltet ...
Ich bin seit 2,5 Jahren mit meinem Freund in einer festen Beziehung.
Vor etwas über 1 Jahr bin ich 40 km weiter in seine Stadt gezogen um meine Fahrerei etwas einzuschränken und auch um meine Wohnung mehr nutzen zu können.
Ich hatte vor diesem Umzug schon das Thema "gemeinsame Wohnung" angedeutet, seinerseits kam es aber leider zu keiner Aussage und ich musste für mich entscheiden ob ich nun wenigstens in seine Nähe ziehe.
Meine Wohnung nun befindet sich glücklicherweise nur knapp 800 m von seiner Wohnung entfernt.
Soweit so gut ... es kristallisierte sich heraus, dass sich unser "Alltagsleben" ausschließlich weiterhin in seiner Wohnung abspielt und ich wieder nur einen teuer bezahlten Kleiderschrank besitze.
Anfang des Jahres hat sich nun eine weitläufige Bekannte getrennt und suchte Unterschlupf und ich bot ihr an, sie könne ja mit in meine "verweiste" Wohnung ziehen. Das passierte dann auch schon 2 Wochen später.
Meine Wohnung wurde "WG-freundliche" umgestaltet ... sie hat nun mein ursprüngliches größeres Schlafzimmer und ich bin in mein ehemaliges Büro gezogen.
zwar nicht schlecht ... so habe ich nur noch die halbe Miete zu bezahlen, nun ist es aber nicht mehr MEINE Wohnung. Auch habe ich leider erst jetzt festgestellt, dass sie unglaublich viel spricht ... es ist unerträglich! Sie textet mich zu sobald ich mal bei mir zu Hause bin!
So ... meine Situation jetzt ... in meiner Wohnung ergreife ich die Flucht wegen dem ständigen Geschwätz und bei meinem Freund bin ich ja nun auch nicht zu Hause (es ist eben seine Wohnung auch wenn er das so vielleicht nicht sieht).
Er macht zwar öfter mal Andeutungen "jetzt mal schauen was kommt", registriert wohl auch meine Unzufriedenheit da ich tatsächlich nur aus der Tasche lebe und deshalb eben auch mal genervt bin, aber es kommt keine konkrete Ansage! Ihm geht es geschäftlich momentan nicht wirklich gut ... man könnte jetzt spekulieren, dass da natürlich auch Existenzängste da sind ... und nun auch noch den Kopf voll mit Wohnung oder Haus suchen und der Umzug ...
Hat mein Partner (47) Angst nach 2 gescheiterten Beziehungen mit insgesamt 3 Kindern sich nochmal mit einer gemeinsamen Wohnung zu binden?
Wäre es Freiheitsliebe ... würde er mich dann bitten, meine freie Zeit bei ihm zu verbringen?
Puh .. manchmal fällt mir die Situation leichter, manchmal belastet mich das alles ziemlich!
Ich bin gespannt was Ihr dazu meint ...
Liebe Grüße und Danke
Aconiglia
ich möchte Euch kurz (ich hoffe ich bekomme das kurz hin meine Geschichte erzählen und mich würde interessieren, was Ihr davon haltet ...
Ich bin seit 2,5 Jahren mit meinem Freund in einer festen Beziehung.
Vor etwas über 1 Jahr bin ich 40 km weiter in seine Stadt gezogen um meine Fahrerei etwas einzuschränken und auch um meine Wohnung mehr nutzen zu können.
Ich hatte vor diesem Umzug schon das Thema "gemeinsame Wohnung" angedeutet, seinerseits kam es aber leider zu keiner Aussage und ich musste für mich entscheiden ob ich nun wenigstens in seine Nähe ziehe.
Meine Wohnung nun befindet sich glücklicherweise nur knapp 800 m von seiner Wohnung entfernt.
Soweit so gut ... es kristallisierte sich heraus, dass sich unser "Alltagsleben" ausschließlich weiterhin in seiner Wohnung abspielt und ich wieder nur einen teuer bezahlten Kleiderschrank besitze.
Anfang des Jahres hat sich nun eine weitläufige Bekannte getrennt und suchte Unterschlupf und ich bot ihr an, sie könne ja mit in meine "verweiste" Wohnung ziehen. Das passierte dann auch schon 2 Wochen später.
Meine Wohnung wurde "WG-freundliche" umgestaltet ... sie hat nun mein ursprüngliches größeres Schlafzimmer und ich bin in mein ehemaliges Büro gezogen.
zwar nicht schlecht ... so habe ich nur noch die halbe Miete zu bezahlen, nun ist es aber nicht mehr MEINE Wohnung. Auch habe ich leider erst jetzt festgestellt, dass sie unglaublich viel spricht ... es ist unerträglich! Sie textet mich zu sobald ich mal bei mir zu Hause bin!
So ... meine Situation jetzt ... in meiner Wohnung ergreife ich die Flucht wegen dem ständigen Geschwätz und bei meinem Freund bin ich ja nun auch nicht zu Hause (es ist eben seine Wohnung auch wenn er das so vielleicht nicht sieht).
Er macht zwar öfter mal Andeutungen "jetzt mal schauen was kommt", registriert wohl auch meine Unzufriedenheit da ich tatsächlich nur aus der Tasche lebe und deshalb eben auch mal genervt bin, aber es kommt keine konkrete Ansage! Ihm geht es geschäftlich momentan nicht wirklich gut ... man könnte jetzt spekulieren, dass da natürlich auch Existenzängste da sind ... und nun auch noch den Kopf voll mit Wohnung oder Haus suchen und der Umzug ...
Hat mein Partner (47) Angst nach 2 gescheiterten Beziehungen mit insgesamt 3 Kindern sich nochmal mit einer gemeinsamen Wohnung zu binden?
Wäre es Freiheitsliebe ... würde er mich dann bitten, meine freie Zeit bei ihm zu verbringen?
Puh .. manchmal fällt mir die Situation leichter, manchmal belastet mich das alles ziemlich!
Ich bin gespannt was Ihr dazu meint ...
Liebe Grüße und Danke
Aconiglia