Habe nichts mehr zu tun auf meiner Arbeitsstelle

Stephi

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2 November 2004
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Hallo liebe Forum-Leser,

mich würde mal interessieren, ob es hier beruflich vielleicht noch jemandem so ergeht/ergangen ist, wie mir und falls ja, wie geht Ihr damit um bzw. seid Ihr damit umgegangen? Ich habe das große Problem, dass ich – Beamtin in einer Bibliothek – nichts zu tun habe, mehr oder weniger nur die Zeit hier absitze und Däumchen drehe. Die Situation hat sich so entwickelt durch ein neues System, dass wir im April bekommen haben. Nun können die Bibliotheksbenutzer weitgehend alles selbst machen. Selbst ihre Bücher verlängern, selbst vormerken, selbst recherchieren. Auch von zu Hause aus. Auch alles andere, wie Vormerkbenachrichtigungen, Mahnungen… macht das System nun selbst. Hier in der Bib. ist seither tote Hose und ich habe quasi nichts mehr zu tun, drehe Däumchen, sitze die Zeit ab… Gespräch mit dem Chef ergab auch nichts, es gibt halt einfach nichts weiter für mich zu tun. Ich muss zwar nicht fürchten, dass ich meinen Arbeitsplatz jetzt verliere – man braucht ja auch noch jemanden, der die Bibliothek offen hält – aber ich langweile mich hier zu tote, bin schon richtig depressiv geworden. Starre die Zeiger auf der Uhr an, die sich nur gaaaaaanz langsam fortbewegen. Der Tag will nicht umgehen und 8 Stunden sind eine lange Zeit. Immer nur im Netz surfen oder E-Mailen, das kann es ja auch nicht sein.
Bin 37 Jahre alt, habe nix anderes gelernt und weiß echt nicht, was ich jetzt machen soll. Bin ja auf das Geld angewiesen und verdiene sogar recht gut. Eine Freundin meinte, ich müsse meine Einstellung einfach ändern, um zufrieden zu sein. Schwerpunkt eben mehr auf das private Leben legen…
Ach, ich weiß auch nicht. Fühle mich wie in einer Sackgasse. Außerdem fühle ich mich so wertlos. Bin echt down. Wie soll es weiter gehen? Das kann doch nicht mein Leben sein!
Fällt jemandem etwas dazu ein?


Traurige Grüße,
Stephi
 
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Hallo Stephi!

Du sitzt mit viel Freizeit in einer Bibliothek? *lechz*

Bücher über Bücher? Ich würde den ganzen Tag lesen....

Neidvolle Grüße *smile*
Reinfriede
 
Liebe Reinfriede,

die Bücher, die es hier in der Bib. gibt, sind aber leider nicht das Wahre... Ist ne technische Universität und Maschinenbau-Bücher... naja. Interessiert mich jetzt weniger.
Vielleicht hast Du aber recht und ich sollte mir einfach mal nen Roman zu lesen mitbringen... Finde ich ja lustig, dass Du mich beneidest! ;-) Ich persönlich hätte trotzdem lieber ne richtige Aufgabe, die mich erfüllt und tue mir unendlich schwer mit der Situation, wie sie ist... Bin zurzeit richtig kraftlos und wie gesagt depremiert.

LG, Stephi :kiss4:
 
Nachdem Du ja Internetzugang hast, vielleicht findest Du ein Projekt im Internet wo Du mitarbeiten kannst!
Es gibt so viele verschiedene Foren wie dieses oder andere Internetseiten, vielleicht findest Du eines, das gerade jemanden braucht?
 
Hi Stephi,

na, da habe ich eine "genossin", die weiss wie es ist, wenn man keine aufgabe hat. bei mir fing das vor 3 jahren an. habe zwar zwischen durch mal wieder einige projekte gehabt für ein paar wochen und dann war wieder triste. ich bin ein mensch der täglich den gesunden stress braucht, dann laufe ich zur hochform auf. hatte damals auch mit meinem vorgesetzen gesprochen, dass ich nicht ausgelastet bin und wollte noch zusätzlich etwas. ging aber nicht. dann dachte ich, noch 10 jahre, das halte ich nicht aus. nach einigen depri-phasen habe ich mir dann überlegt, was ich gerne tun würde. verdiene dort sehr gut wo ich bin. aber, das befriedigt auch nicht, dir täglich zu sagen ich bekomme jetzt mein geld für meine anwesenheit.
ich hatte mir dann visualisiert, was ich gerne tun möchte und dass ich die firma innerhalb eines sozialplanes verlassen kann. ich habe das immer wieder visualisiert, und auch laut ausgesprochen. meine kollegen und vorgesetzten meinten ich sei reif für die klappse, so etwas gibt es hier nicht.

ich arbeite jetzt mit dem was meine berufung ist. und ........ ich arbeite noch 7 tage, dann kann ich die firma innerhalb eines sozialplanes verlassen. jetzt geht es mir gut. jetzt weiss ich wo meine aufgaben sind und ich kann sie täglich erfüllen.

überlege dir, ob du dir nicht das suchst und ausübst woran du freude hast.
 
Hallo Stephi,

wie lange hat denn die Bibliothek offen, ich meine wie sind deine Arbeitszeiten?

Kannst du dir nicht selbst eigene Bücher mitnehmen und lesen?

<Bin 37 Jahre alt, habe nix anderes gelernt und weiß echt nicht, was ich jetzt <machen soll.

Tja, Möglichkeiten gibt es immer, man muss nur wollen.

Liebe Stephi, wenn du nix anderes gelernt hast, dann lern eben jetzt! Du bist doch noch keine 90!
Mache eine Weiterbildung neben dem Job am Abend!
Es gibt so viele Möglichkeiten sich umschulen zu lassen oder selbst aktiv zu werden.

Dann kannst du sogar nebenbei in der Arbeit für SA und Test lernen.

Ich würde mir so einen Job momentan erträumen. Müsste ich nicht ab Sept. wieder bis 1-2h morgens lernen und um 6.30h wieder auf. *gähn*

Tue was! Nur du kannst was ändern an deiner Arbeitssituation!

Liebe Grüße von einer Abendschülerin (mittlerweile kurz vor der Matura, neben 38,5 Std.-Woche ohne Däumchendrehen ;) )

Wendy
 
Hallo Stephi,
dein Problem kommt mir sehr bekannt vor. Bis vor kurzem hatte ich auch noch eine Stellung als persönliche Assistenz in einer großen, internationalen Firma. Wenn man Bekannten und Freunden erzählt, wo man beschäftigt ist, was die Firma macht und das man ab und zu mal rumkommt fanden das immer alle toll, bis ich dann mal erzählt habe, dass ich da eigentlich eher nur als Prestige-Schnecke angestellt war. Musste zwar keinen Kaffe kochen aber die mir zugetragenen Aufgaben waren dann doch nicht weit davon entfernt. Am Anfang dachte ich noch ich könnte mir ein paar Aufgaben "an Land ziehen" und manchmal ist das auch geglückt aber diese Fälle wurden immer seltener und durch zahlreiche Umstrukturierungen hat man auch ständig neue Aufgabenbereiche zugeordnet bekommen, d.h. mein Chef. Für mich hat sich nichts getan und ich hatte wirklich Wochen, in denen ich eine effektive Arbeitszeit von höchstens 2 Stunden hatte. Irgendwann hab ich mir überlegt, so kanns nicht weitergehen. Habe auch versucht, erstmal mein Hauptaugenmerk auf alles private zu lenken, aber ich kann mich nicht 8 Stunden täglich mit meiner Freizeit beschäftigen, das wird auch irgendwann langweilig und nicht besonders ergiebig, so lange ist der Tag dann auch wieder nicht :rolleyes:
ums kurz zu machen, ich habe mich einfach woanders hin beworben, bin zwar noch in der selben Firma aber in einem vollkommen anderen Aufgabengebiet und habe nun in den ersten 2 Wochen mehr getan als die letzten 3 Jahre zusammen. Wenn du noch nicht weißt, für was du dich bewerben könntest, dann hast du zumindest die Zeit, dir darüber gedanken zu machen und ich denke doch, das deine Ausbildung schon ne ziemlich gute ist, oder? Habe Mut und fange vielleicht etwas vollkommen neues an, das kann soooooo erfrischend sein! Ich hätte es damals selbst nicht gedacht, aber jetzt :banane:

Liebe Grüsse
 
Vielen Dank für all Euere Beiträge zu meinem Problem.
Meine Ausbildung ist nicht so toll. Als ich sie 1985 nach Abschluss „Mittlere Reife“ machte, war das Berufsbild auch noch ein ganz und gar anderes. Der Beruf hat sich im Laufe der Jahre sehr verändert. Damals gab es noch gar keine Computer, das Modernste waren Mikrofiches. Alles wurde noch mit Leihscheinen, also mit Papieren verwaltet… Mit dem, was ich einst mal lernte, kann ich heute quasi nichts mehr anfangen, also auch nicht darauf aufbauen.
Ich habe leider auch keine Idee, was ich ansonsten machen könnte und fühle mich zudem noch recht mutlos (gerade in heutigen Zeiten mit so vielen Arbeitslosen). Ich bin zwar noch keine 90, aber mit 37 gehört man heutzutage auf dem Arbeitsmarkt doch auch schon zum alten Eisen… Dann wohne ich zu allem Elend noch in einer kleinen Universitätsstadt, wo Arbeitslosigkeit sowieso groß geschrieben ist und man froh sein kann, wenn man überhaupt Arbeit hat… Dadurch, dass ich mich zudem so „depri“ fühle, fällt es mir umso schwerer, Kraft für etwas Neues zu finden. Trotzdem werde ich über all Euere Vorschläge auf jeden Fall nachdenken, die Zeit dazu habe ich ja. ;-) Die Idee mit dem Visualisieren finde ich gut. Vielleicht hätte ich ja die Möglichkeit als Quereinsteiger z.B. im Sekretariat nächstes Jahr anzufangen, denn unsere Sekretärin geht in Rente… ?
Es tut mir zumindest schon mal gut zu lesen, dass es anderen ähnlich, wie mir erging und Ihr es geschafft habt!!! Ich muss halt einfach erst mal herausfinden, was ich machen könnte/wollte. Das ist leider sehr schwierig für mich, da ich auch das Gefühl habe, nichts zu können… (schwaches Selbstwertgefühl).
Ach, ich weiß auch nicht. Ist alles schwierig. Ich werde weiter drüber nachdenken… Nochmals Danke für jede Antwort!

Viele Grüße, Stephi
 
Hallo Stephi,

soweit ich weiss gibt es doch auch interne Stellenausschreibungen für Beamte. Hast du denn schon mal geschaut, ob das bei dir auch geht? Vielleicht gibt es ja einen Job an der Universität? Die Professoren suchen doch immer wieder Assistentinen mit Erfahrungen in der Verwaltung. Ich weiss aber von Freunden, ebenfalls Beamte, dass das manchmal auch etwas dauern kann, bis man wirklich eine andere Stelle antreten kann. Aber, je eher du anfängst....
So wie du schreibst, hast du von deinem Chef wohl keine Unterstützung zu erwarten, der ist wahrscheinlich aus allen Wolken gefallen, dass sich jemand über zu wenig Arbeit beschwert :banane:.
In der Zwischenzeit kannst du doch ein Fernstudium anfangen, da gibt es alles mögliche. Von Allgemeinbildung über Sprachen bis hin zum Landschaftsgärtner (kein Witz!). So kannst du zumindest die Zeit sinnvoll nutzen.
Ich habe in einer ähnlichen Situation vor lauter Frust den Job gekündigt... ähm... aber bitte nicht nchahmen :rolleyes:.

Ach, und bevor ich es vergesse: schau nicht auf das, was du nicht kannst, sondern auf das, was du kannst!

Ich wünsch dir alles Gute! Nur nicht den Kopf hängen lassen! :kiss4:

Liebe Grüße
Sun22
 
hallo stephi,

ich kann mich meinen vorrednern nur anschließen:

gerade jetzt, wo die arbeitslosigkeit ein großes problem ist, ist es umso wichtiger für dich, deine qualifikationen zu erweitern. vor allem, wenn deine letzte ausbildung schon länger zurückliegt.

dir ist in der arbeit langweilig? das ist doch ein zusätzlicher wink des "schicksals": jetzt ist die beste phase für deine weiterbildung! wenn du noch nicht weißt, in welche richtung du dich qualifizieren sollst, dann recherchiere doch einfach im internet die beruflichen möglichkeiten und/oder mach einen berufsinteressenstest.

erforsche deine stärken (müssen nicht unbedingt mit deinem jetzigen beruf in zusammenhang stehen). vielleicht hast du ein sehr gutes gedächtnis oder ein super zahlengefühl, oder deine stärken liegen vielleicht auf kommunikativer ebene? vielleicht kannst du gut mit menschen umgehen oder bist sehr kreativ?

frag deine freunde und bekannten, was sie an dir schätzen - auch so findest du heraus, wofür du dich eignen könntest.

mach dir eine liste mit deinen stärken und deinen schwächen. kauf dir ein klassisches bewerbungsbuch (hesse/schrader empfiehlt sich hierfür), dort findest du auch viele hinweise.

und hör dich in deiner firma um, ob evtl. ein anderer arbeitsplatz frei wird: vielleicht geht jemand in pension, und du kannst seinen job übernehmen?

lass den kopf nicht hängen, deine situation ist überhaupt nicht zum verzweifeln (aus meiner sicht), sondern sogar ein geschenk. wie wendy schreibt: so mancher wünscht sich soviel tagesfreizeit, um lernen zu können. du hast diese möglichkeit, was besseres kann dir doch gar nicht passieren!

alles gute!
lothlorien
 
Danke

Hallo Ihr Lieben,

vielen Dank für die Gedanken, die Ihr Euch für mich gemacht und Ihr sie mir mitgeteilt habt.
Leider drehe ich mich mit meinen Gedanken immerzu und schon lange im Kreis, da ich nicht recht weiß, was ich beruflich anderes machen könnte... Gerne würde ich in einen ganz anderen Bereich, nämlich einen sozialen Beruf ergreifen. Nur kann ich , was mich interessieren würde (z.B.Heilpädagogik) nicht studieren aufgrund meiner Vorbildung (mittlere Reife) und kein sozialer Beruf.
Im Moment denke ich, dass ich mich beruflich wohl eher nicht mehr umorientieren werde (bei einem kürzlich gemachten Berufseignungstest kam übrigens unter anderem mein eigener Beruf dabei heraus). Ich versuche mich zu arrangieren und habe gestern einen Einstufungstest in Englisch gemacht. Werde wohl nebenher mein Englisch mal verbessern, was sicher nicht schaden kann, da ich auch sehr gerne reise. Außerdem - auf lange Sicht - sollen Stellen bei uns abgebaut werden. Sprich, wenn Kollegen in Rente gehen, werden diese Stellen nicht mehr neu besetzt. Das verspricht ja auch wieder mehr Arbeit. Ansonsten werde ich mich aber intern mal umhören... Vielleicht ergibt sich da ja etwas für mich!
Danke nochmals für alle Antworten. Es hat mich jetzt zumindest mal auf die Idee gebracht, meine Sprachkenntnisse aufzufrischen. Beruflich mich ganz neu zu orientieren erscheint mir einfach zu schwierig bzw. habe ich einfach zu ungenaue Vorstellungen. Vielleicht fällt mir ja doch auch noch etwas anderes ein...? Habe ja weiterhin Zeit darüber nachzudenken. Und vielleicht ist meine Situation ja auch wirklich gar nicht so schlimm, wie ich mir das einrede. Immerhin verdiene ich ganz gut und kann auf der Arbeit auch etwas für mich selbst tun. :daisy: Fühle mich heute jedenfalls relativ gelassen und freue mich jetzt erst mal darauf, meine Sprachkenntnisse zu verbessern!

Danke für jede Antwort! :danke:

Grüße,
Stephi
 
na bitte :)

so kennst du ja schon 2 mögliche richtungen: sprachen und sozialbereich!

bist du sicher, dass du überhaupt keinen sozialen beruf ergreifen/erlernen kannst? bloß weil ein einschlägiges studium (z.b. heilpädagogik) für dich dzt. unerreichbar ist, sind bestimmt noch längst nicht alle möglichkeiten ausgeschöpft! vielleicht siehst du im moment die anderen vielfältigen wege gar nicht? der sozialbereich z.b. ist ein sehr weites feld: man kann hier mit vielen anderen ausbildungen was erreichen: z.b. trainer, coach, lebensberater u.v.m.

sprachkenntnisse sind in jedem fall von vorteil. im grunde ist jede weiterbildung ein pluspunkt für dich! wenn dir die englische sprache gefällt, umso besser - die freude am tun ist die beste voraussetzung für jede weiterentwicklung :flower2:

bitte halte uns am laufenden - ich bin sicher, du bist schon am richtigen weg :)

alles liebe!
lothlorien
 
ach ja, was ich dir noch sagen wollte:

vielleicht kannst du dir im laufe der zeit mit einer zusatzausbildung ein nebenberufliches standbein aufbauen? z.b. deine englischkenntnisse nachhilfeschülern anbieten? oder auch deine leidenschaft für reisen nützen? viele "globetrotter" lassen gern ein größeres publikum durch eine fotoausstellung oder vorträge an ihren reiseeindrücken teilhaben. damit könntest du zumindest auf dich aufmerksam machen (falls dir das spaß macht), und möglicherweise öffnet es dir eines tages türen zu einem ganz anderen beruflichen feld?

und selbst wenn all dies nur luftschlösser sind - wichtig ist, dass du neben deinem job etwas erfüllendes hast! dann erträgst du zumindest die monotonie des alltags leichter, und die frustration ebbt ab... mir ging es vor vielen jahren in einem ebenfalls langweiligen job ähnlich wie dir - ich hab dann nebenher ein studium begonnen, und plötzlich war die langeweile im job völlig nebensächlich, mein frust ließ nach, ich war viel ausgeglichener als zuvor - und das, obwohl der job selbst sich nicht verändert hatte - aber ich habe mich verändert... denn ich hatte ja ein größeres ziel, neben dem mein langweiliger job verblasst ist...

für welche richtung du dich auch entscheidest: in jedem fall ist es eine bereicherung für dich, und darauf kommt es an (...der weg ist das ziel...)

ich glaub, dass du schon auf einem ganz wichtigen weg in richtung veränderung bist... alles andere ergibt sich dann von selbst, sobald der erste schritt gesetzt ist...

good luck :)
 
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Danke Lothlorien. Deine Worte haben mir Mut gemacht und gut getan. Es wäre schön, wenn Du recht behieltest und ich vielleicht schon auf dem richtigen Weg wäre... Ich denke auch, dass ich mein Leben so verändern kann/sollte, dass der Job gar nicht mehr so wichtig ist und sich leichter ertragen lässt, durch das darum herum... Mal sehen, wie es sich entwickeln wird. Schließlich ändert sich nur ein Gesetz im Universum niemals - nämlich dass alle Dinge sich wandeln und nichts dauerhaft ist. :rolleyes:
Wenn's was Neues gibt, melde ich mich gerne.

Liebe Grüße,
Stephi
 
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