Ich bin am Ende meiner Kraft...

biene_maya26

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8 Dezember 2002
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Ich hab euch ja schon mal hier im Forum von meinem Bruder erzählt... Der durch Drogen hängen geblieben ist, ein Schweigegelüpte abgelegt hat usw...
Ich möcht euch nun die Vortsetzung erzählen...
Er war ja jetzt seit Nov. bei meinen eltern. Jetzt hat er sich am Montag gedacht, er kommt mich für eine Woche besuchen.
Ich kann jetzt nicht die ganze Vorgeschichte erzählen, sonst würd es zu lang werden..
Ich fang an mit Montag. Ich hab den ganzen Tag arbeiten müssen, am Abend hab ich ihn dann gesehen. Wir haben zusammen gekocht und alles war in Bester Ordnung. Ich bin früh müde geworden, bin mich waschen gegangen, wollte mich gleich danach ins Bett legen. Auf einmal hab ich gehört, wie er auf der Terasse einen totalen Auszucker bekommen hat. Hat zum schreien angefangen, hat getobt, Sachen vom Balkon geschmissen usw... Bin dann raus, wollt ihm beruhigen, dann ist er auf mich los gegangen. Hat mich beschimpft, im nächsten Moment war er wieder lieb und nett. Hat sich nackt ausgezogen, wollte sich vor mir einen runter holen. Währendessen hat er meinen Wäscheständer mit Wäsche, seine Wäsche, den Griller, Blumentöpfe usw. runter geschmissen (ich danke Gott, dass niemanden was passiert ist!!!) Dann ist er auf mich los gegangen. Ich hatte solche Angst vor ihm. Im Stiegenhaus hab ich laut um Hilfe geschrien, niemand war für mich da. In dem Moment kam zum glück meine Mitbewohnerin. Vorher wollte er mich von meiner Dachterasse schmeissen....
Ich war so unter Schock, hab so gezittert. Ihm hat es voll gefallen. Spach dann von 2 Hälften, die eine hat die Überhand genommen usw. Und von Zahlen, die ständig wieder kommen...
Hab die Rettung gerufen, die dann auch gleich kam. (sein Puls, eine Stunde ca. danach 150!!)
brachten ihn ins Spittal. Haben aber gemeint, dass er höchstens bis morgen in der Früh dort bleiben kann, dann werfen sie ihm raus...
Die Ärztin hat mich am VM angerufen und gemeint, sie würde ihn gern einliefern, da sie nicht das Gefühl hat, er ist zurechnungsfähig. Ich meinte, ja sie hätte meine Einstimmung. Bissi später kam ein Anruf, er wär abgehaun. Hab ihn angerufen, er meinte, er sitzt nackt im PArk. Polizei wurde eingeschlaten, hat ihn nicht gefunden. Meine Mitbewohnerin und ich sind ihn suchen gegangen. Haben ihn voll aufgelöst gefunden. Nach langem einreden hat er eingesehen, dass er mit uns auf die Psychatrie fahren muß. Natürlich mit einem Vorwand, dass er am selben Tag wieder raus kommt. Dort wurde er dann ruhig gestellt. Zuerst haben wir aber elendslang mit der Ärztin gesrpchen. Er konnte keine klaren Antworten geben usw.. War voll verwirrt. Hat sich die ganze Zeit gekrazt, in die Luft gestarrt usw... Hab ihr alles von Anfang an erzählt. Sie meinte, es handelt sich um eine Psychose. Am nächsten Tag ist er wieder abgehaun. Bin von den Ärzten verständigt worden, lang und breit herum geredet usw...
Hab mich dann mit ihm getroffen, er hatte ein Tel. dabei. Stundenlang auf ihn eingeredet. Er sieht es ja natürlich nicht ein, dass ihm was fehlt. Er denkt, er ist total normal. Er kippt ständig auf falsche Leute rein, die sind seine "freunde".
Hab ihn dann überreden können, dass er mit mir wieder auf die Psych. fährt. Hat gemeint, er tut das nur für mich, bleibt aber nur bis Freitag. Sind dann hin, hab dann mit der Ärztin gesprochen, die mir gesagt hat, sie können ihn nicht aufhalten. Außer wenn der Richter sagt, es geht nicht anders. Auf alle Fälle hat sie gesehen, wie es mir dabei geht und wenn er am Freitag von selbst geht, dann weíß sie, dass das selbe Spiel wieder von vorn beginnt. Deshalb fahr ich morgen am VM in die Klinik und red mit dem Oberarzt und mit ihr und dann müssen wir eine Lösung finden...
Ich bin fix und fertig. Kann nicht mehr klar denken, hab seit 2 Tagen nicht mehr geschlafen und gegessen. denk nur an Martin.
Deshalb hab ich das alles nieder schreiben müssen um ein wenig meine Gedanken zu ordnen und ich hoffe, ihr könnt mir vielleicht ein paar Tips geben. Aber ich danke euch fürs zuhören...
Ich packs allein einfach nicht (wobei ich froh bin, so eine tolle Mitbewohnerin zu haben, die mir zur Seite steht...)
Ich könnte noch viel ausführlicher und genauer darauf eingehen, doch fehlt mir im Moment die Energie...
 
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Liebe Biene Maya,

obwohl ich von mir selber behaupte nicht genug sensibel zu sein, hat mich dein Beitrag sehr betroffen gemacht!
Ich kann mir vorstellen was in dir vorgeht (soweit man sowas überhaupt kann)! Aber ich möchte eins sagen...alles sowie es passiert, soll auch sein! Ich weiss das dass ein schwacher trost ist aber es gibt einen Satz den find ich einfach spitze:

Gott gibt es denen, die es tragen können!

Und du kannst es tragen!
Auf was für Drogen ist er denn hängengeblieben?

liebe grüsse Mason
 
hey biene_maya26:

mir fehlen einfach die worte. ich bewundere dich für deine stärke. du hast schon so viel für deinen brunder getan. gib die hoffnung nicht auf, dass er das eines tages auch erkennen wird. zwangseinweisung ist natürlich eine schlimme sache, aber wenn er eine gefahr für sich selbst und auch andere (DICH!!) darstellt, wäre es sicher momentan der beste weg.
ich schicke dir ganz viel liebe und kraft für die anstehenden entscheidungen und situationen!

licht und liebe
teutonia:winken5:
 
Hallo Biene!

Das ist wirklich heftig, und einen guten Rat zu geben fällt nicht gerade leicht.

Sicher hast Du schonmal versucht, ihn zu verstehen?
Versuche nicht, ihn mit allen Mitteln der Gewalt da "raus zu holen". Versuche einfach, falls Du es doch noch nicht getan haben solltest, ihn zu verstehen.

Ich kann Dir hier nur wiedergeben, wie es mir selbst geht - zwar habe ich noch nicht sowas getan, was Dein Bruder macht... aber ich bin auch öfters schon in ein tiefes Loch gefallen, und hab mir nicht helfen lassen wollen - was mir wirklich geholfen hat, war die Tatsache, dass man mich verstanden hat... ich kam mir danach nicht mehr alleine vor (und vielleicht ist das auch sein Problem).

Ich hoffe, das hilft Dir ein wenig.

verstehende Grüße
RoguS
 
Original geschrieben von Teutonia
ich schicke dir ganz viel liebe und kraft für die anstehenden entscheidungen und situationen!
Schicke es dem Bruder, Teutonia.

Denn der ist einer durch Fremdverurteilung am scheiternder Mensch.


(RoguS leitet Euch da ein Stück in die richtige Richtung.)


-mit grüssen-
 
Hallo Biene Maja

Kannst du dich in einer ruhigen Minute mit deinem Bruder unterhalten?
Ihm nur zuhören, egal wenn du ihn auch nicht gleich verstehst, nicht weißt was er dir da überhaupt erzählt?

Und mit ihm gemeinsam eine Lösung finden, ihn auch fragen wo er sich wohlfühlen würde, ihn wirklich in die Entscheidung über sein Leben mit einschließen....vielleicht kannst du dich mal kundig machen, ob es außer der "normalen" Psychiatrie noch andere Anlaufstellen gibt, bei denen ihm geholfen werden kann, ohne ihn nur ruhigzustellen und so noch mehr in ihm zu verdrängen......denn das ist nur eine kurzfristige Symptombehandlung und keine wirkliche Hilfe für ihn ....daß andere ihn verstehen können und vor allem auch er sich selbst.

Frag doch mal bei verschiedensten Ärzten nach ....oder auch bei Beratungsstellen, ob es auch noch eine andere Lösung geben könnte.

Denn was hilft es, ihn für einen oder zwei Tage außer Gefecht zu setzen, wenn er dort gar nicht sein möchte......so wird er sich dort nie öffnen....

alles liebe
Luquonda
 
Bin grad von der Klinik gekommen, war heute den ganzen Tag bei ihm, hab mit ihm geredet, ihm zugehört und ihm das Gefühl gegeben, immer und zu jeder Zeit für ihn da zu sein. HAb mit ihm über Gott und die Welt gesprochen. Ihn nicht überfordert. Martin aussprechen lassen. Ihn gefragt, wie er sich seine nähere Zukunft (die nächsten paar Wochen) vorstellt.... Er meinte, hier will er nicht bleiben, weil er ist nicht irr. Er fühlt sich als gesund, sieht nicht ein, dass er krank ist. Ich hab ihm auch nicht das Gefühl gegebn, er wäre irr. Hab Martin einfach nur reden lassen... Doch es ist nichts dabei raus gekommen. Er hat auf keine Frage eine Antwort gewußt. Hat sich die ganze Zeit wiedersprochen... Hab ihm dann versucht klar zu machen, dass ich ihm helfen will. Das ich ihm nichts Schlechtes will und das hat er dann auch eingesehen. Er dachte, ich würde ihn nicht mehr gern haben, seit dem Vorfall am Montag. hab lange mit ihm drüber gesprochen...
Auf die Frage, was es sich für die Zukunft wünscht, meinte er nur, er muss sich um sein Geschäft kümmern.
Er arbeitet als GF in einem Hanf Shop. Er ist aber eigentlich nur Mittelmann für den eigenltichen "Chef". Der kann wiederum kein Geschäft eröffnen, weil er soviel Dreck am Stecken hat (Rotlichtmilleu, Kinderpornographie, wechselt alle 2 Jahre seinen Namen und handelt mit Drogen). Martin ist sozusagen nur sein Mittelmann. Doch er sieht das nicht so. Er findet, Marko, so heißt, er, ist sein Freund. Doch er scheisst total auf ihn. Nutzt ihn nur aus. Durch ihn ist er auch zu den Drogen gekommen, Koks, MDMA, E´s, alles quer durch die Bank....
Ich hab ihm jetzt gesagt, er soll sich nicht auf das konzentrieren, ich werde mich um alles kümmern. Da war er erleichtert. Marko hat nämlich für ihn die Krankenversicherung übernommen, und seit Jän. nicht mehr einbezahlt... usw...
Ich kann hier nicht so ins Detail gehen, da ich im Moment selbst so verwirrt bin, dass ich selbst nicht einmal weiß, wie es mir geht...
Ich hoffe, ihr könnt meinen Zeilen trozdem folgen.
Hab in den letzten Tagen mit so viel verschiedenen Ärzten geredet. sie meinten auch, wenn er nicht freiwillig bleiben will, kann nur der Richter entscheiden, ob er bleiben muß! Der richter hat heute im gemeinsamen Gespräch gesagt, Martin muß mind. für 1 Woche bleiben, dann sehen wir weiter. Er leidet eindeutig an einer Psychose, eventuell an schizopfrenie... Genaueres werden die nächsten Tage ergeben. Auf die Frage, (wir waren wieder allein), ob er hier bleibt, für die nächsten Tage, hat er nur gemeint, ihm geht es gut und das wird er jeden Tag den Ärzten erzählen, dann kommt er am WE wieder raus.
Ich meinte, ich habe nicht das Gefühl, dass es Dir immer gut geht und das er es mir ruhig sagen kann, welche Ängste und Aggressionen er hat. Er meinte, er lügt mich nicht an, ihm geht es wirklich gut.
sein Problem, er kann Gefühle, wie Ärger, Wut, Hass usw. nicht zugeben, er versteckt sie hinter einer Fassade, die er "glücklich" nennt... Diese Phase hat er jetzt schon seit ewig langer Zeit. Jeden Menschen findet er nett, vertraut jeden, der lieb mit ihm redet (außer den Menschen nicht, die ihm helfen wollen, Ärzten, wirklichen Freunden usw...) Hat dir Realität voll aus den Augen verloren...
Mir geht es derart mies. Hab die letzten Tagen nicht geschlafen, nicht gegessen, nur eine nach der anderen geraucht und mich mit Kaffe über die Runden gehalten. Meine Eltern kümmert es wenig. Haben nicht nach der Nr. nach einem Arzt gefragt, haben sich bei ihm nicht gemeldet... Martin geht es dabei auch nicht gut, da er das Gefühl hat, die eltern würden sich nicht kümmern um ihn. Hab ihn das dann eh wieder ausgeredet und irgend welche Sachen erfunden, die er für glaubhaft empfindet...
Was hat er verbrochen, dass er so leiden muß? Das er richtig und falsch nicht mehr unterscheiden kann???
 
Fachliche Hilfe

Halla Biene Maya!

Da ist schnelle fachliche Hilfe erforderlich. Wenn dein Bruder eine Stunde nach dem Toben noch immer einen Puls von 150 hatte, dann frag ich mich, wieviel hatte er beim Toben selbst. Höchste Gefahr!

Es gibt Drigenberatungsstellen und auch gute Alternativ-Heime bzw. so Bauernhöfe und dergleichen. Der Grüne Ring ist mir da ein Begriff. Das sind Heime und Bauernhöfe, abseits der Stadt und mit Therapeuten.

Die Psychiatrie ist da nicht die richtige Anlaufstelle. Für den Notfall ja, aber du hast eh gesehen, was da rauskommt. Ich weiß nicht, für was die Psychiatrie überhaupt die richtige Anlaufstelle ist.... aber das ist ein anderes Thema.

Drogenberatungsstellen findets du sicher auch in deiner Nähe und die kennen sich aus.
Du setzt dich sehr ein und opferst dich auch auf, das ist bewundernswert, aber ich glaube, so kannst du ihm nicht helfen!!
Ich bin sogar überzeugt davon. Bei dir kann er so super schön das Opfer spielen...

Er braucht professionelle Hilfe und nicht Hilfe von einem Familienmitglied. Die Familie oder einzelne Mitgleider zeigen naturgemäß viel Rücksicht und Verständnis - und dadurch kann er leichter weitermachen. Ich kenne einige Familien, die so ruiniert wurden - und der Drogensüchtige ist nach wie vor süchtig. Also keine Lösung.

Wenn er bereit ist, auf die Psychiatrie zu gehen, dann ist er auch bereit in ein Langzeitprogramm einzusteigen, denke ich mal - und nur das kann helfen.

In diesem Sinne alles Gute und viel Erfolg
delphinos
 
Hallo Biene,

Du verlierst Dich im Detail.

Du verlierst Dich in Deinem Bruder.

Wann wirst du endlich verstehen, dass DU Deinem Bruder nicht helfen kannst?

Wann wirst du endlich verstehen, dass auch Du abhängig bist – co-abhängig?

Wann wirst du endlich verstehen, dass Du Deinen Bruder brauchst, weil er auch DEINEN Zwiespalt auslebt den Du verdrängst?

Wann wirst Du endlich verstehen, dass Drogensucht ein Familienproblem ist, welches aufgrund seit Generationen verdrängter Sinnhaftigkeit und Religion entsteht?
Es also auch Dich betrifft.

Wann wirst DU endlich die Realität sehen?

Wann wirst Du ihm endlich Verantwortung zutrauen?

Wann wirst Du Deinen Bruder lieben?



Gruss

Isis
 
Auf isis möcht ich jetzt einmal nicht eingehen...

Aber das mit Alternativheilmethoden usw... Haben uns schon erkundigt, er könnte jederzeit zum grünen Kreis gehen, die warten auf ihn... doch er sieht das nicht ein, dass er dort hin gehört. Er meint, es ist so wie im Gefängnis. Mit strikten Regeln, geregelten Tagesablauf usw...Und zwingen kann ihn niemand. Einsicht hat er leider nicht, er denkt, nur er selbst kann sich helfen..
Glaubt ihr wikrlich, ich würde meinen Bruder hängen lassen? Ihn einfach so auf die Straße setzen? Ja klar, belastet es mich, aber wie sehr würde es mich belasten, wenn ich nicht wüsste, wo er steckt, wie es ihm geht? Ich kann im Moment nicht abschalten, ich weiß nicht, ob das, was ich tue, richtig ist... Aber ich weiß, dass ich Martin nicht allein lassen KANN.
Ja, es zieht sich schon seit Generationen mit. Mein Uropa, der bei uns gelebt hat, was Alkoholiker, meine Tante drogensüchtig, es gab Selbstmorde in meiner Familie, die durch Drogen drauf gegangen sind...
doch es sind nicht nur die Drogen, die ihn so gemacht haben. Klar, haben sie den nötigen Teil dazu beigetragen, aber seine Psychose geht viel weiter zurück...Und das wird jetzt in der Therapie schön langsam aufgearbeitet....
Das Spittal in dem er ist, hat einen sehr guten Ruf. Er wird wirklch gut behandelt, ist auch nicht mit totalen Irren auf der Station, es ist eine ruhige Station. Er wird ab morgen durchgehend beschäftigt. therapiestunden, Einzelgespräche und was weiß ich noch.
Es gehört wohl zum Teil meiner Lebensaufgabe, mit dieser Situation fertig zu werden. Es ist für mich auch nicht das 1. Mal, dass ich mit sowas konfrontiert bin.
Doch einfach wegzusehen kann ich nicht. Kann schon sein, dass ich in dieser Hinsicht zu schwach bin.
 
Isis

Original geschrieben von Isis

Wann wirst du endlich verstehen, dass auch Du abhängig...
Wann wirst du endlich verstehen, dass Du Deinen Bruder brauchst, weil er auch DEINEN Zwiespalt...
Wann wirst Du endlich verstehen, dass Drogensucht ein Familienproblem ist, welches aufgrund seit Generationen verdrängter...

Isis, Deine Herangehensweise ist zu esoterisch; zu psychisch-esoterisch. Du bleibst da stecken.

Wann wirst Du endlich
Wann wirst Du endlich
Wann wirst Du endlich begreifen, dass noch kein Problem innerhalb der Esoterik gelöst wurde?


-mit grüssen-
 
nur so..

ich habe das Gefühl, Dein Bruder geniesst zuviel Aufmerksamkeit.

Jeder ist für seine Handlungen verantwortlich, die einen sehen das ein, die anderen nicht. Hilfe kann man annehmen oder abweisen, schlussendlich wird man eines Tages begreifen, dass alles was man macht eine Wirkung hinterlässt, diese Wirkung wird sich eines Tages zeigen, in diesem Leben oder in einem anderen.

A.
 
Re: nur so..

Original geschrieben von Anorganischer
ich habe das Gefühl, Dein Bruder geniesst zuviel Aufmerksamkeit.

Aber was ist die Alternative?
Ich glaube nicht dass meinen psychisch kranken alleine lassen sollte!
 
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