Ich bin entsetzt ...

KOMPASS

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24 September 2008
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11
Ich bin entsetzt und betroffen von den Schicksalen, die sich hier entfalten.

Erst jetzt habe ich mal die Einträge in diesem Thema 'Lebenskrisen' durchgesehen : Unfälle, Depressionen, Krankheit, Lebensmüdigkeit, mangelndes Selbstvertrauen, Finanznot, nicht funktionierende Partnerschaften ... und jede Menge destruktive Kombinationen daraus.

Dabei ist dies nur die Spitze des Eisbergs unserer Gesellschaft, die aus einem Meer stiller Verzweiflung ragt.

Ich selbst stamme aus 'gutbürgerlichen' Verhältnissen und bin mit solcher Dramatik nie direkt in Berührung gekommen, obwohl auch ich weder mit silbernen Löffeln im Mund geboren wurde noch irgendwelche herausragenden Begabungen vorweisen kann; aber ich habe immer weitgehend frei entscheiden können, was ich tun und lassen möchte und jeweils das Beste daraus gemacht.

Das können wir doch alle! Wir alle haben uns unsere Lebensumstände durch unsere Entscheidungen selbst erschaffen und müssen nun die eigene Verantwortung dafür übernehmen.

Das ist ein innerer Prozess der Reifung, aber hier versuchen fast alle, ihre äußeren Umstände zu verändern; das geht doch nicht, der Ansatz ist falsch!

Wenn Probleme sich schon zu einer Krise entwickelt haben ist es natürlich viel schwieriger, den Karren wieder aus dem Dreck zu ziehen; ich habe wirklich viel Verständnis und Mitgefühl mit den Betroffenen, eins möchte ich hier jedoch mit aller Deutlichkeit sagen : diese Krisen wären vermeidbar gewesen, wenn sie richtig und rechtzeitig angepackt worden wären.

Aber es ist nie zu spät, auch jetzt gibt es noch die ganz reale Möglichkeit, das Steuer herumzureissen : es hilft nichts, da muß man durch ... aber es geht.

Nur Mut ! Ich wünschte, ich könnte eure Probleme lösen, aber das könnt nur ihr selbst. Zum Glück gibt es hier viel Beistand.

Wie kann man den verbessern? Hat jemand Ideen? Ich würde das wirklich gerne irgendwie aufgreifen und umsetzen, wenn möglich.
 
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AW: Ich bin entsetzt ...

Hallo,

prinzipiell kann ich dir recht geben. hab mir das zu Beginn auch gedacht. andererseits gibt es schon ein paar Mitglieder, die sich immer weiter in die Tiefe begeben und auch anderen Members helfen und Anregungen geben.

bin in dem Punkt ein Fan von Louise Hay... sie sagt, dass jeder sein/ihr Bestes gibt mit den Mitteln und dem Wissen was ihm/ihr in diesem Moment zur Verfügung steht und wenn Menschen noch nicht bereit dazu sind tiefer zu gehen, kann man sie nicht dazu zwingen, sondern ihnen nur Zeit geben.

Vielleicht öffnet dein Beitrag ja die Augen von ein paar Leuten ;-)

Alles Liebe,
Stephanie
 
AW: Ich bin entsetzt ...

Hallo KOMPASS,
es ist nicht so einfach. Ich kann im Prinzip nur so handeln, wie ich es gelernt habe. Ich kann nicht über meine Möglichkeiten hinaus gehen. Ich weiß es nicht besser.
Automatisch verfalle ich immer in die gleichen Verhaltensweisen.
Ich z.B. habe an sich auch keine schlechte Kindheit gehabt...ich musste halt nur angepasst, still und bescheiden sein. Angeblich hätte ich immer meine Meinungs sagen sollen oder dürfen...
Ich habe gelernt alles leise hinzunehmen. Niemals nein zu sagen und am besten niemals auffallen.
Ja und dann folgen halt die Dinge, die irgendwann zu viel sind. Irgendwann nach z.B. 30 Jahren. Da platzt man dann oder landet in der Psychiatrie, weil der Druck zu groß wurde. Ich kann nicht allem gerecht werden, meine aber das zu müssen. Mein Leben ändern schaffe ich nicht, es ist ein Kreislauf.
Immer die alten Muster, die einen einholen.
Du siehst, es ist nicht so einfach sein Leben zu ändern. Die destruktiven Kombinationen haben Krankheiten zur Folge.
Ich nehme mir leider auch heute noch nicht den Mut zur freien Entscheidung heraus. Sicher mache ich mir meine Lebensumstände selbst. Aber ist es mir bewusst? Mir ist es bewusst, aber ist es den meisten Menschen bewusst? NEIN. Und da das nicht der Fall ist, kann denen auch nicht geholfen werden. Es sind immer die anderen Schuld. Schuld, weil ich nicht die Kraft habe, mich davon zu lösen. Wer übernimmt schon gerne die Verantwortung für all seine Entscheidungen?
KOMPASS schrieb:
Das ist ein innerer Prozess der Reifung, aber hier versuchen fast alle, ihre äußeren Umstände zu verändern; das geht doch nicht, der Ansatz ist falsch!
Jep, aber mache das einigen mal klar.
KOMPASS schrieb:
Wenn Probleme sich schon zu einer Krise entwickelt haben ist es natürlich viel schwieriger, den Karren wieder aus dem Dreck zu ziehen; ich habe wirklich viel Verständnis und Mitgefühl mit den Betroffenen, eins möchte ich hier jedoch mit aller Deutlichkeit sagen : diese Krisen wären vermeidbar gewesen, wenn sie richtig und rechtzeitig angepackt worden wären.
Ja, aber woher weißt du das? Wann der richtige Zeitpunkt gewesen wäre. Du steckst da soooo tief drin, du merkst es nicht. Und bei mir selber bin ich ziemlich betriebsblind.
KOMPASS schrieb:
Wie kann man den verbessern? Hat jemand Ideen? Ich würde das wirklich gerne irgendwie aufgreifen und umsetzen, wenn möglich.
Ich glaube, jeder ist dazu bestimmt seine eigenen Erfahrungen zu machen... und sind sie auch noch so schmerzhaft.
Ich werde immer wieder auf die Dinge gestoßen, bis ich es endlich selber merke.
Du fragst, wie du es verbessern kannst? Ich denke wir alle müssen einfach besser zuhören. Uns die Zeit für einen anderen nehmen, ohne uns immer selber mitteilen zu wollen.
AL Eberesche
 
AW: Ich bin entsetzt ...

Ja, ihr habt sicher recht. Ich verstehe gut, was ihr meint.

Ich sehe das doch selbst immer wieder : auf meinem Kompass gebe ich ja schon viele gute Hinweise und Beobachtungen weiter; das hat bei den richtigen Leute auch guten Erfolg, wie sich in den vielen Testimonials deutlich zeigt.

Aber dieses Verständnis, diese Grundbereitschaft muß eben erstmal da sein, bevor man überhaupt erkennen kann, wo es anzusetzen gilt. Und dann kommt erst der schwierigere Teil mit der Umsetzung, der Veränderung zum Besseren.

Trotzdem kann ich im Angesicht solcher Tragödien hier kaum stillsitzen und geduldig auf die Einsicht der Betroffenen warten.

Und doch ist wohl genau das von mir gefordert; ich weiß ja, dass Ungeduld einer meiner Schwächen ist.
 
AW: Ich bin entsetzt ...

Aber dieses Verständnis, diese Grundbereitschaft muß eben erstmal da sein, bevor man überhaupt erkennen kann, wo es anzusetzen gilt. Und dann kommt erst der schwierigere Teil mit der Umsetzung, der Veränderung zum Besseren.
Ja, woher soll es aber kommen? Du siehst es ja hier, auf andere wird (meist) nicht gehört.
KOMPASS schrieb:
Trotzdem kann ich im Angesicht solcher Tragödien hier kaum stillsitzen und geduldig auf die Einsicht der Betroffenen warten.
Es bleibt dir nichts anderes übrig.
KOMPASS schrieb:
Und doch ist wohl genau das von mir gefordert; ich weiß ja, dass Ungeduld einer meiner Schwächen ist.
Siest du, du kannst dem Schicksal nicht entrinnen.:escape:
Eberesche
 
AW: Ich bin entsetzt ...

@Eberesche:
Hut ab. Ich habe in meinem Leben bis jetzt nur eine handvoll Menschen getroffen die zugeben, wie sehr ihr Verhalten von Automatismen und Reflexaktionen geprägt ist. Wenn ich ehrlich sein soll, kann ich sie auf den Fingern einer einzigen Hand zählen. Du gehörst dazu.

Es schmerzt mich zu hören, das du dein Leben nicht ändern kannst. Hast du es je... methodisch versucht? "Wissenschaftlich", wenn man es so sagen kann? Ne, eigentlich sollten die Anführungszeichen nicht da sein. Vielleicht versuchst du ja zu vieles auf einmal zu ändern oder... oder wer weiß - ist ein ein so komplexes Thema.

Aber falls du es willst und es nicht schaffst, heißt das nicht, das du es anders versuchen solltest? Vielleicht hilft ja ein wenig... ne, nicht "ein wenig" sondern massenweise Analyse und die wissenschaftliche Methodik - die hat uns ja auch auf den Mond gebracht, vielleicht hilft sie dir auch.

Viel Erfolg.
 
AW: Ich bin entsetzt ...

Hi Kompass,

Du kannst das Schicksal und die Sicht anderer Menschen nicht verändern. Vielleicht - wenn Du Glück hast - kannst Du sie mit Deinen Ideen befruchten. Mehr kannst Du nicht tun. Diese Erkenntnis tut weh, sie schmerzt. Man würde doch so gerne sehen, dass alle Menschen glücklich sind, ihre Blockaden aus dem Weg räumen und freie Entscheidungen treffen können. Und muss dabei zusehen, wie es immer wieder Menschen gibt, die das einfach nicht schaffen.
Mit diesem Schmerz in Dir (den unterstell ich Dir mal einfach) kannst Du Dich mal in einer stillen Minute auseinandersetzen, wenn Du es möchtest.

Was die Menschen mit ihren Problemen angeht: ich habe für jeden einzelnen Hoffnung, dass er/sie den eigenen Weg aus dem Dilemma findet. Sei es mit oder ohne die Hilfe anderer Menschen.
Und was das Gute an diesem Glauben ist: er beflügelt die Selbstheilungskräfte von manchen problembelasteten Menschen (und natürlich: ich leide weniger unter dem Leid der anderen - hab ja nie behauptet, dass ich nicht egoistisch wäre).
 
AW: Ich bin entsetzt ...

Hallo Simoro,
danke für dein Posting.
...manchmal frage ich mich ob ich wirklich will :confused:
Ein einfaches Beispiel an mir ist mein Gewicht. Ich war Sportler und musste aus gesundheitlichen Gründen vor ein paar Jahren von einem auf den anderen Tag aufhören. Ich konnte mich nicht mehr bewegen, daher ging kein langsames Abtrainieren. Somit habe ich so an die 40 kg zugenommen. Wie soll ich ohne Bewegung die Pfunde wieder loswerden? Ich habe eine Kur und mehrere Trainingsprogramme hinter mir. Sie reichen von trainieren mit Schmerzen bis über ohne Schmerzen. Dann ging wieder gar nichts mehr und ich habe eine Schmerztherapie gemacht. Die hat jetzt eine Pause und ich wollte langsam (wohlgemerkt langsam) mit leichtem Trainig anfangen...was passiert mir?
Ich falle dermaßen auf meinen Poppes, das ich drei Tage gar nicht laufen kann, eine Woche nur mit Krücken und jetzt gaaaanz langsam.....
Da frage ich mich, was soll das???? Ich war gerade wieder so froh, das es aufwärts ging... Wie so habe ich mir das ausgesucht? Kann doch gar nicht!
Ich weiß nicht genau, wie ich zum Mond kommen soll. Sicher ich habe wahrscheinlich, nein ganz sicher nicht alle Möglichkeiten ausprobiert. Doch wie erschliessen sich mir die neuen Möglichkeiten? Im Rahmen meiner Möglichkeiten? Ich habe mein Leben schon einmal grundlegend geändert.....dann bin ich aber wieder nach und nach in die alten Verhaltensweisen zurückgefallen. Ich muss mal darüber nachdenken, wie und wann das genau passiert ist....
:escape: jetzmalnachdenken geh´
Eberesche
 
AW: Ich bin entsetzt ...

Hallo,

jetzt muss ich mich auch einmischen :morgen:

Was du, Kompass beschreibst, stimmt. Aber es auch nur die Spitze des Eisberges eines Ganzen, das wir alle nicht erfassen können. Noch nicht.

The Law of Attrction (Gesetz der Anziehung) wirkt. Keine Frage. Warum haben wir genau diese Glaubenssätze und Überzeugungen? Die Kindheit alleine erklärt schon sehr vieles nicht mehr. Da muss man weiter zurück. Ins Familiensystem und in die eigene Vergangenheit.

Mir ist inzwischen klar, warum Menschen, die zwar einerseits völlig verzweifelt nach einem Strohhalm suchen aber andrerseits nichts annehmen KÖNNEN.

Und wenn ich schreibe "können" dann meine ich können.

Es gibt offensichtlich bestimmte GS, Verpsrechen, Gelübde, die das Annehmen von so "einfachen" Veränderungen nicht zulassen, weil sie im Widerspruch stehen.

Könnt ihr mir folgen?
 
AW: Ich bin entsetzt ...

Ich bin derzeit in therapeutischer Behandlung und stelle nach mehr als 50 Jahren fest, dass da immernoch Verhaltensmuster sind, die mich hindern mit mir selber eine gesunde Beziehung zu leben. Daraus resultiert natürlich, dass der Umgang mit anderen Menschen, insbesondere mit Beziehungspartner, ausgesprochen schwierig ist.

Mit wachsendem Alter sind die Veränderungsmöglichkeiten sicher noch eingeschränkter, als bei jungen Menschen, wenn sie denn frühzeitig auf die Idee kommen sich helfen zu lassen.
 
AW: Ich bin entsetzt ...

Strandläufer;216787 schrieb:
...
Mit wachsendem Alter sind die Veränderungsmöglichkeiten sicher noch eingeschränkter, als bei jungen Menschen, wenn sie denn frühzeitig auf die Idee kommen sich helfen zu lassen.
Glaube ich nicht. Ich finde, es kommt auf den jeweiligen Menschen an - wie offen er ist. Es gibt ja diesen tollen Spruch: "Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmer mehr. " Sicher im Alter geht vielleicht einiges langsamer und manche Dinge aufgrund der Körperlichkeit nicht. Ich bin dennoch der Überzeugung, das sie nicht bedeutend eingeschränkter sind. Es ist der Wille.
Ich denke auch erst so, als ich (schon älter), eine Sache umlernen sollte, obwohl ich sie sehr erfolgreich gemacht habe...erst habe ich mich natürlich bockig angestellt, weil die Erfolgsquote war bei fast 100 %, da habe ich es natürlich nicht eingesehen etwas zu verändern...außerdem hatte ich es ja schon 20 Jahre so gemacht....nur mit einer (sagen wir mal nicht so tollen Technik)...nun gut ich habe mir die Technik angeeignet...es hat wahrscheinlich länger gedauert, als wenn ich jünger gewesen wäre....aber es hat tatsächlich funktioniert. Meine Quote blieb und die Technik war besser. So gut, dass ich sie später selber unterrichtet habe... Ich bin froh, dass ich nicht so stur geblieben bin.
Ich finde gut, dass du eine Therapie machst und wünsche dir, dass sie erfolgreicht ist. Ich habe viel daraus mitnehmen können. Leider verfalle ich auch immer noch ab und zu in meine alten Muster. Wenigstens merke ich es :clown:
Auch dir einen schönen Adventssonntag.
Eberesche
 
AW: Ich bin entsetzt ...

Also mit dem Alter hat das überhaupt nix zu tun, aber gar nix.
Das hat mit der eigenen Einstellung zu tun. Das Alter ist eine inflationäre Ausrede.
 
AW: Ich bin entsetzt ...

Naja als Ausrede würde mir das nun rein garnichts nützen, weil der Veränderungswille ja da ist. Ich würde mir ja selber im Weg stehen.

Es ist nur so, dass steinalte Verhaltensmuster nicht mehr als solche erkannt werden. Ein Mensch, der 50 Jahre lang in der gleichen Weise reagiert, interpretiert hat, der muss doch erstmal auf die Idee kommen, dass da was falsch läuft.

Ein neues Verhaltensmuster bedarf einer sehr konsequenten und häufigen Wiederholung, bis es sich ins Unterbewusstsein festgeschrieben hat.

Das ist Arbeit, das weiß ich aus eigener Erfahrung.
 
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AW: Ich bin entsetzt ...

Hallo zusammen^^

Ich bin der neue hier

Will mal kurz mein "Leben" schildern:

Habe bis ich ca 4 Jahre alt war bei meiner leiblichen Mutter gelebt.
Danach hat mein Vater das Sorgerecht bekommen, hatte ab da an also eine Stiefmutter.
Ingesamt habe ich 9 Geschwister, meine Kindheit war wirklich nicht die beste.
Misshandlungen, Demütigungen etc, ab dem 13 Lebensjahr durfte ich kaum aus dem Haus,sprich Hausarrest.
War nur noch in der Schule, danach meist im Zimmer gelesen oder geschlafen.
Von meine 9 Geschwistern kamen 3 ins Heim (mit mir 4).

Ich habe aber bis zu meinem 16. Lebensjahr durchgehalten und habe dann selbst entschieden ins Heim zu gehen.

Von meinem Elternhaus, habe ich für mein Leben nur schlechtes mit auf den Weg bekommen.
Meiner Meinung nach lernt und entwickelt man sich als Kind, bzw Jugendlicher.
Ich bin jetzt 23 und habe und habe immer irgendwie eine "unsichtbare" Barriere vor mir, die sich nicht überwinden lässt.
Ich erkenne mein Problem, doch hat sich meine Kindheit regelrecht eingebrannt.
Man kann seine Vergangenheit ja nicht einfach löschen, man könnte jetzt sagen, dass solche Menschen wie ich krank sind, doch wir wurden krank gemacht, durch unsere Kindheit.
Da könnte auch ein Psychologe nix dran ändern^^
Man kann sagen Pech gehabt..........
Wer aus gutem Hause kommt, kann das meiner Meinung nach nicht verstehen.
Hätte ich meine Freundin nicht, die ich im Heim kennengelernt hätte und mit der ich schon 6 Jahre zusammen bin, hätte ich wahrscheinlich gar keine Kraft und Motivation.

Wenn ich aus gutem Hause gekommen wäre, wär mein Leben insbesonder meine Kindheit wohl anders verlaufen und somit auch mein jetztiges Leben.
Ich werde nie erfahren, wie es ist behutsam aufzuwachsen.
Aber eins weiß ich, sollte ich irgendwann Kinder habe, werde ich alles dafür geben, dass sie es besser haben als ich.

Man muss das ganze Problem für so eine Krise selbst erlebt haben, um zb.mich zu verstehen, natürlich kann man Ratschläge geben aber wie es in so einem Menschen aussieht, kann nur derjenige wissen, der so etwas erlebt hat.

Gruß Tomo
 
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