Hallo alle Todesmutigen und Lebensmüden !
Gerade habe ich versucht ein Lebensforum zu finden.
Meine Lage ist nämlich hoffnungslos.
Dazu muß man wissen, daß ich seit 15 Jahren, wegen Feindschaften, zwangsentmündigt bin (siehe das Buch "DieZwangsentmündigung" bei jedem Buchhandel- nicht von mir)
Wir leben heute in einer Welt, in der weg. Gesetzen der Mensch zum Sklaven gemacht werden kann, was manche gar nicht wissen.
Ich wurde über Nacht verhaftet und in ein Irrenhaus gesperrt. obwol ich anerkannter Programmierer war. (Siehe das Entmündigungsgesetz!)
Und nun lebe ich nach 15 Jahren Erniedrigung und Leid (im Sinne einer "Wissenschaft") in einem Heim, werde herumkommandiert, angeschrien, (mit 48) und verleumdet, von lauer Narren usw.
Von Menschenrechten keine Spur!
Und diejenigen, die verantwortlich sind, halten alle zusammen und wollen so wenig tun wie möglich.
Die Jahre davor waren geprägt, von hundertausenden (100 000) zwangsweise zugeführten Tabletten oder Spritzen (der Mensch, der die Psychiatrie kennt, weiß, wie dort der Mensch behandelt wird, dikatotirsch, mit Polizeighewalt, Bettfesselung, geschlossener Anstalt und FREIHEITSBERAUBUNG ohne Ende)
Nach alledem ist meine Gesundheit ruieniert, obwohl mir anfangs nichts fehlte als Liebe.
Ich habe zulange alleine gelebt, dauernd programmiert und keine Partnerin oder keinen Freund gefunden.
Und mein Bruder wollte mich loswerden, weil er von einer Karriere mit seiner Band träumte und an unser Haus, das mir gehörte, kommen wollte.
Er hat es geschafft. Nicht die Karriere, aber mich.
Und jetzt?
Ich kann nirgends hin. Im Heim leben für mich (Aussage von anderen) nur Volliditioten, Chaoten, die rund um die Uhr lärmen.
Ich bin so eingeschüchtert, daß ich mich nichts mehr traue.
Familie habe ich keine, nur zwei Freunde ohne Einfluß, ohne Rang.
Und obendrein, werde ich seit eineinhalb Jahren, man mag es nicht glauben, noch mit Mord bedroht.
Denn vor gut zwei Jahren bin ich in eine WG gezogen, in der Drogensüchtige ein und ausgingen.
Ich wurde überfallen und mußte eine Aussage vor Gericht machen. Gegen einen stadtbekannten Typ.
Er wurde verurteilt und ich wurde von seinen Freunden bedroht.
Im Heim wird wie gesagt ständig gegen mich gehetzt. Es werden wegen Intrigen Verleumdungen aufgebracht, daß ich trinke, nicht ordentlich bin etc.
Und zu allem Unglück habe ich nun wirklich etwas zu Trinken begonnen, weil ich das monatelange Geschrei hinter meinem Rücken: Morgen kommt er fort, morgen kommt er fort, morgen kommt er fort,,,, nicht mehr höhren konnte.
Meine Lage ist also hoffnungslos. Und deshalb hoffe ich, daß ich bald erlöst werde und wirklich ermodet werde. Dann habe ich wieder meine Ruhe. Und mehr habe ich, der ich immer fleißig war und ruhig an meinen Büchern geschrieben habe, auch nicht gewünscht.
Aber selbst das wurde mir von den Menschen nicht gegönnt.
Ich bin zum Tod bereit!
Tschüß!
Helmut D.
Gerade habe ich versucht ein Lebensforum zu finden.
Meine Lage ist nämlich hoffnungslos.
Dazu muß man wissen, daß ich seit 15 Jahren, wegen Feindschaften, zwangsentmündigt bin (siehe das Buch "DieZwangsentmündigung" bei jedem Buchhandel- nicht von mir)
Wir leben heute in einer Welt, in der weg. Gesetzen der Mensch zum Sklaven gemacht werden kann, was manche gar nicht wissen.
Ich wurde über Nacht verhaftet und in ein Irrenhaus gesperrt. obwol ich anerkannter Programmierer war. (Siehe das Entmündigungsgesetz!)
Und nun lebe ich nach 15 Jahren Erniedrigung und Leid (im Sinne einer "Wissenschaft") in einem Heim, werde herumkommandiert, angeschrien, (mit 48) und verleumdet, von lauer Narren usw.
Von Menschenrechten keine Spur!
Und diejenigen, die verantwortlich sind, halten alle zusammen und wollen so wenig tun wie möglich.
Die Jahre davor waren geprägt, von hundertausenden (100 000) zwangsweise zugeführten Tabletten oder Spritzen (der Mensch, der die Psychiatrie kennt, weiß, wie dort der Mensch behandelt wird, dikatotirsch, mit Polizeighewalt, Bettfesselung, geschlossener Anstalt und FREIHEITSBERAUBUNG ohne Ende)
Nach alledem ist meine Gesundheit ruieniert, obwohl mir anfangs nichts fehlte als Liebe.
Ich habe zulange alleine gelebt, dauernd programmiert und keine Partnerin oder keinen Freund gefunden.
Und mein Bruder wollte mich loswerden, weil er von einer Karriere mit seiner Band träumte und an unser Haus, das mir gehörte, kommen wollte.
Er hat es geschafft. Nicht die Karriere, aber mich.
Und jetzt?
Ich kann nirgends hin. Im Heim leben für mich (Aussage von anderen) nur Volliditioten, Chaoten, die rund um die Uhr lärmen.
Ich bin so eingeschüchtert, daß ich mich nichts mehr traue.
Familie habe ich keine, nur zwei Freunde ohne Einfluß, ohne Rang.
Und obendrein, werde ich seit eineinhalb Jahren, man mag es nicht glauben, noch mit Mord bedroht.
Denn vor gut zwei Jahren bin ich in eine WG gezogen, in der Drogensüchtige ein und ausgingen.
Ich wurde überfallen und mußte eine Aussage vor Gericht machen. Gegen einen stadtbekannten Typ.
Er wurde verurteilt und ich wurde von seinen Freunden bedroht.
Im Heim wird wie gesagt ständig gegen mich gehetzt. Es werden wegen Intrigen Verleumdungen aufgebracht, daß ich trinke, nicht ordentlich bin etc.
Und zu allem Unglück habe ich nun wirklich etwas zu Trinken begonnen, weil ich das monatelange Geschrei hinter meinem Rücken: Morgen kommt er fort, morgen kommt er fort, morgen kommt er fort,,,, nicht mehr höhren konnte.
Meine Lage ist also hoffnungslos. Und deshalb hoffe ich, daß ich bald erlöst werde und wirklich ermodet werde. Dann habe ich wieder meine Ruhe. Und mehr habe ich, der ich immer fleißig war und ruhig an meinen Büchern geschrieben habe, auch nicht gewünscht.
Aber selbst das wurde mir von den Menschen nicht gegönnt.
Ich bin zum Tod bereit!
Tschüß!
Helmut D.