hallo
ich w (bald 40) habe nach meiner Trennung vom Ehemann, vor gut zwei Jahren, einen neuen Kreis aufgebaut ... vielmehr ich stolperte mehr oder weniger darein ... zunächst übers Internet ... dann kam das erste Treffen ... (nach Einladung doch zu einem kleinen privaten Treffen zu kommen)
Es saßen dort drei Mann und eine Frau, sie entsprach in keinster Weise dem was ich gewohnt war ... doch da sie mir vom Schreiben her absolut passte ... und es sich so ergab saß ich neben ihr ...
Es fiel mir schwer den Schreibstil mit ihr in Verbindung zu bringen ...
Nach diesem Treffen baute sich zunächst schriftlich ein Austausch auf ... wo auch privates erzählt wurde, ... ich schrieb mail (situationsbedingt wegen der Trennung) und bekam das Angebot ruf mich unter der und der Nummer an ... die Nummer wurd mir mehrmals mitgeteilt, da ich nicht bereit war meine zu geben (ziemlich mißtrauisch ... ja ich weiß) .... dann rief ich doch irgendwann an, und wurde aufgrund eines Migräneanfalls ihrerseits auf später vertröstet ... Spätnachmittags ging Tel ... wir sprachen gut drei Stunden ( und das obwohl ich telefonieren hasse) ...
Die Gruppe traf sich hin und wieder, und so wie ich konnte, stieß ich dazu ... fuhr gemeinsam auf eine Fahrt (Urlaub) ... ... irgendwann wos ihr schlecht ging, ging nachts Tel ... und ich hörte zu, ... ... die Gruppentreffen, und ab und an Tel ... so hätte es weitergehen können ... doch dann kam ihr Geb. ... sie wollte das ich auch käme (nur Treffen unter ihren engen Freunden) ... ich tat mich schwer damit ... fuhr dann aber doch dahin (ca.200km) ...
irgendwie ergab es sich, daß sie mich immer wieder einlud doch vorbei zu kommen bei ihr, irgendwann auch nur treffen zwischen uns beiden (mit Kindern) , ... entweder man unternimmt etwas, oder aber es wird einfach nur ganz normal, abends zusammengesessen und gequatscht (so wie am Tel auch) ...
Für mich wurd das immer schwieriger ... Während einer Krise hier im Umfeld, wo es mir schlecht ging, es allen aus der Clique bewußt war, ... fuhr ich dahin, doch ich konnte einfach nicht sprechen, mir genügte das ich dorthin konnte, um Ruhe zu finden ... und doch kam es zu der Situation das mir gehörig der Marsch bezüglich Freundschaft geblasen wurde ... Ich solle nur den Mund aufmachen, ich wisse sie sei da ... Warum ich nicht vertraue... Doch wenn ich den Mund nicht aufmache, könne mir keiner helfen ... Mir liefen die Tränen doch ich schwieg und fuhr ...
Ich hatte immer alles alleine hinbekommen ... obwohl mir die Kündigung der Freundschaft angesagt wurde, rief sie wieder an, noch am gleichen Abend ... ...
Das war so gesehen ein Wendepunkt ... ich wollte die Gruppe nicht verlieren, und am wenigsten sie ... zunehmend mehr gelingt es mir offen zu sprechen ... ... wodurch ich imme wieder gehemmt werde ist, wenn ich genau weiß, es kommt zu einem Treffen ... ich sehne mich danach, und doch schreckt es mich ...
Sie ist inzwischen dermaßen in mein Leben integriert, daß ich sie vermisse wenn ich nichts von ihr höre (was sehr selten ist) ... eigentlich telefonieren wir täglich ... Sie kann mir Sachen sagen, die ich von niemanden annehmen würde ... und doch nehme ich sie an, ...
In manchen Situationen, bringt sie mich einfach zum lachen, in anderen an den Punkt über ihr gesagtes nachzudenken ...
Ich habe keine Ahnung was sie für mich emfindet, und doch überraschte es mich, zu einem Familientreffen im Sommer ihrerseits einfach mitgenommen zu werden ... mich über die Feiertage einzuladen ... usw.
Ich meine wäre es ein Mann, würde ich von einer Art Beziehung sprechen, daß ich scheinbar eine wichtige PErson in ihrem Leben bin ... so aber, verwirrt mich alles mehr und mehr ...
Es ist eine Frau ...
Ich weiß auch gar nicht mehr was ich denken oder sagen soll ... es ist wie eine Achterbahnfahrt ...
Ich bin zunehmend irritiert, weil ich merke, wie wichtig sie inzwischen für mich ist ... Zeitweise ertappe ich mich wie ich auf irgendein Zeichen hoffe, ... mal sind wir uns so nah, dann so fern, oftmals spüre ich ... das uns nur wenige Augenblicke trennen, eine Distanz zu durchbrechen, doch aus Verlegenheit schaut genau dann einer am anderen vorbei ... Diese Situationen werden immer mehr, und es gelingt mir nicht zu erkennen, ob ich ihr etwas bedeute, und was im genauen ... es tut zunehmend weh ...
Wie sehen andere die Situation ?
ich w (bald 40) habe nach meiner Trennung vom Ehemann, vor gut zwei Jahren, einen neuen Kreis aufgebaut ... vielmehr ich stolperte mehr oder weniger darein ... zunächst übers Internet ... dann kam das erste Treffen ... (nach Einladung doch zu einem kleinen privaten Treffen zu kommen)
Es saßen dort drei Mann und eine Frau, sie entsprach in keinster Weise dem was ich gewohnt war ... doch da sie mir vom Schreiben her absolut passte ... und es sich so ergab saß ich neben ihr ...
Es fiel mir schwer den Schreibstil mit ihr in Verbindung zu bringen ...
Nach diesem Treffen baute sich zunächst schriftlich ein Austausch auf ... wo auch privates erzählt wurde, ... ich schrieb mail (situationsbedingt wegen der Trennung) und bekam das Angebot ruf mich unter der und der Nummer an ... die Nummer wurd mir mehrmals mitgeteilt, da ich nicht bereit war meine zu geben (ziemlich mißtrauisch ... ja ich weiß) .... dann rief ich doch irgendwann an, und wurde aufgrund eines Migräneanfalls ihrerseits auf später vertröstet ... Spätnachmittags ging Tel ... wir sprachen gut drei Stunden ( und das obwohl ich telefonieren hasse) ...
Die Gruppe traf sich hin und wieder, und so wie ich konnte, stieß ich dazu ... fuhr gemeinsam auf eine Fahrt (Urlaub) ... ... irgendwann wos ihr schlecht ging, ging nachts Tel ... und ich hörte zu, ... ... die Gruppentreffen, und ab und an Tel ... so hätte es weitergehen können ... doch dann kam ihr Geb. ... sie wollte das ich auch käme (nur Treffen unter ihren engen Freunden) ... ich tat mich schwer damit ... fuhr dann aber doch dahin (ca.200km) ...
irgendwie ergab es sich, daß sie mich immer wieder einlud doch vorbei zu kommen bei ihr, irgendwann auch nur treffen zwischen uns beiden (mit Kindern) , ... entweder man unternimmt etwas, oder aber es wird einfach nur ganz normal, abends zusammengesessen und gequatscht (so wie am Tel auch) ...
Für mich wurd das immer schwieriger ... Während einer Krise hier im Umfeld, wo es mir schlecht ging, es allen aus der Clique bewußt war, ... fuhr ich dahin, doch ich konnte einfach nicht sprechen, mir genügte das ich dorthin konnte, um Ruhe zu finden ... und doch kam es zu der Situation das mir gehörig der Marsch bezüglich Freundschaft geblasen wurde ... Ich solle nur den Mund aufmachen, ich wisse sie sei da ... Warum ich nicht vertraue... Doch wenn ich den Mund nicht aufmache, könne mir keiner helfen ... Mir liefen die Tränen doch ich schwieg und fuhr ...
Ich hatte immer alles alleine hinbekommen ... obwohl mir die Kündigung der Freundschaft angesagt wurde, rief sie wieder an, noch am gleichen Abend ... ...
Das war so gesehen ein Wendepunkt ... ich wollte die Gruppe nicht verlieren, und am wenigsten sie ... zunehmend mehr gelingt es mir offen zu sprechen ... ... wodurch ich imme wieder gehemmt werde ist, wenn ich genau weiß, es kommt zu einem Treffen ... ich sehne mich danach, und doch schreckt es mich ...
Sie ist inzwischen dermaßen in mein Leben integriert, daß ich sie vermisse wenn ich nichts von ihr höre (was sehr selten ist) ... eigentlich telefonieren wir täglich ... Sie kann mir Sachen sagen, die ich von niemanden annehmen würde ... und doch nehme ich sie an, ...
In manchen Situationen, bringt sie mich einfach zum lachen, in anderen an den Punkt über ihr gesagtes nachzudenken ...
Ich habe keine Ahnung was sie für mich emfindet, und doch überraschte es mich, zu einem Familientreffen im Sommer ihrerseits einfach mitgenommen zu werden ... mich über die Feiertage einzuladen ... usw.
Ich meine wäre es ein Mann, würde ich von einer Art Beziehung sprechen, daß ich scheinbar eine wichtige PErson in ihrem Leben bin ... so aber, verwirrt mich alles mehr und mehr ...
Es ist eine Frau ...
Ich weiß auch gar nicht mehr was ich denken oder sagen soll ... es ist wie eine Achterbahnfahrt ...
Ich bin zunehmend irritiert, weil ich merke, wie wichtig sie inzwischen für mich ist ... Zeitweise ertappe ich mich wie ich auf irgendein Zeichen hoffe, ... mal sind wir uns so nah, dann so fern, oftmals spüre ich ... das uns nur wenige Augenblicke trennen, eine Distanz zu durchbrechen, doch aus Verlegenheit schaut genau dann einer am anderen vorbei ... Diese Situationen werden immer mehr, und es gelingt mir nicht zu erkennen, ob ich ihr etwas bedeute, und was im genauen ... es tut zunehmend weh ...
Wie sehen andere die Situation ?