Lavieestbelle
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- Registriert
- 29 September 2008
- Beiträge
- 2
...wie ich beginnen soll.
Irgendwie fühle ich mich im Moment so hiflos, allein und sehr altmodisch. Irgendwie passe ich nicht mehr in diese Welt. Bitte haltet mich nicht für bekloppt wenn ich das erzähle.
Ich liebe meinen Freund sehr, aber, er ist geschieden.
1. Punkt: Bei seinen Freunden bin ich angenommen und aufgenommen. Alle mögen mich und es könnte so schön sein. Was mache ich? Mein Kopfkino beginnt zu spielen. Die Ex-Frau meines Freundes kennt diese Freunde schon länger (sie haben noch Kontakt und sind auch Freunde). Ich bin ja nur die 2.
Mein Freund und seine Ex-Frau haben mit diesen Freunden schon so viel unternommen und ich "komme halt so dazu".
2. Punkt: Die Ex-Frau ist ja viel besser als ich, sie kann mehr und ist beliebter als ich, ich bin ja nur die 2.
3. Punkt: Ich wurde katholisch erzogen, nicht streng katholisch, dennoch wurde ich stark geprägt. (Ministrantin etc.) Also für mich ist mein Freund ein "Geschiedener", der gar nicht mehr heiraten darf, für immer mit seiner Ex-Frau verheiratet ist und bleibt und darf ihn nicht lieben und darf ihn auch nicht heiraten, da das ja verboten ist. (Laut katholischer Kirche)
4. Punkt: Ich habe nur 2 Möglichkeiten: 1. Ich trenne mich und suche mir einen "ledigen Partner", den ich auch noch katholisch, kirchlich heiraten kann, oder ich richte mich in dieser, meiner Situation ein und komme von meinem Kopfkino los.
Trennen möchte ich mich nicht, da ich dadurch nicht glücklicher werde. Ich liebe ihn und er ist der Mann für mich.
Meine Umwelt lacht nur über mein Anliegen.
Irgendwie fühle ich mich im Moment so hiflos, allein und sehr altmodisch. Irgendwie passe ich nicht mehr in diese Welt. Bitte haltet mich nicht für bekloppt wenn ich das erzähle.
Ich liebe meinen Freund sehr, aber, er ist geschieden.
1. Punkt: Bei seinen Freunden bin ich angenommen und aufgenommen. Alle mögen mich und es könnte so schön sein. Was mache ich? Mein Kopfkino beginnt zu spielen. Die Ex-Frau meines Freundes kennt diese Freunde schon länger (sie haben noch Kontakt und sind auch Freunde). Ich bin ja nur die 2.
Mein Freund und seine Ex-Frau haben mit diesen Freunden schon so viel unternommen und ich "komme halt so dazu".
2. Punkt: Die Ex-Frau ist ja viel besser als ich, sie kann mehr und ist beliebter als ich, ich bin ja nur die 2.
3. Punkt: Ich wurde katholisch erzogen, nicht streng katholisch, dennoch wurde ich stark geprägt. (Ministrantin etc.) Also für mich ist mein Freund ein "Geschiedener", der gar nicht mehr heiraten darf, für immer mit seiner Ex-Frau verheiratet ist und bleibt und darf ihn nicht lieben und darf ihn auch nicht heiraten, da das ja verboten ist. (Laut katholischer Kirche)
4. Punkt: Ich habe nur 2 Möglichkeiten: 1. Ich trenne mich und suche mir einen "ledigen Partner", den ich auch noch katholisch, kirchlich heiraten kann, oder ich richte mich in dieser, meiner Situation ein und komme von meinem Kopfkino los.
Trennen möchte ich mich nicht, da ich dadurch nicht glücklicher werde. Ich liebe ihn und er ist der Mann für mich.
Meine Umwelt lacht nur über mein Anliegen.