Hallo liebes Forum,
ich lieg heute mit schrecklichen Migränefieber im Bett und lass meinen Kopf keine Ruhe *heul*
Alles fing gestern an:
Ich hatte gestern schon Kopfweh, dass kaum aufhörte, nur durch Tabletten und literweise Wasser - das Kopfweh kam aber immer wieder hoch - es gab keine Ruhe.
Am Abend hatte ich ein berufliches Abendessen (bis 22.00Uhr) - echt schönes Ambiente.
Meine andere Arbeitskollegin (die mit war), ging etwas früher weil sie in der Schulter eine Nervenentzündung hat und auch mit Medikamente voll ist, aber zur Zeit nicht daheim bleiben will/kann - weil wir wirklich schrecklich viel zum tun haben.
Die Nacht war schrecklich - der Morgen umso mehr - kaum hatte ich das Licht im Bad aufgedreht - drückte es mir die Tränen aus den Augen vor Schmerzen.
Ich verschwand wieder im Bett.
Um 8.10h rief ich im Büro meine Arbeitskollegin (wegen ihr diesen Thread eröffnet habe) und sagte "guten morgen, tut leid kann heute nicht kommen" ; sie "warum?" (schon etwas schroff und hart) - ich "ich hab heute nacht schreckliche Migräne und ..." (ließ mich nicht ausreden); sie "ich werd dass so weitergeben, dann erhol dich gut und schönes Weekend, tschüss" - aufgelegt.
Ich bekam nicht mal die Möglichkeit, zu sagen was genau ich hab, außer Migräne, dass sie gerne anrufen können, wenn sie was brauchen.
Jetzt hab ich das ur schlechte Gewissen, weil ich heute (auch noch dazu Freitag - langes Wochenende) daheim bin.
Sie war so kurz angebunden, ich glaub sie kapiert nicht, dass man auch schreckliches Migräne haben kann, wo man nicht zum arbeiten fähig ist.
Sie ist nämlich Miss "Super", weil sie geht mit jeden Schnupfen, Husten, Durchfall, Halsweh arbeiten, erst wenn sie wirkliche Grippe hat und über 38 Fieber bleibt sie daheim, vorher nicht.
Mach ich mir zuviele Gedanken???
Ich hasse dieses Gefühl fast in jeden Job (bis jetzt), irgendwer irgendwo nicht ganz glaubt, dass man nicht fähig ist zum Arbeiten, egal welche Krankheit ich gerade gehabt habe- ob es nur mal Migräne war oder so schreckliches Bauchschmerzen/Durchfall, dass man nicht arbeiten gehen kann.
Und es gab bis jetzt in jeden Job (Personen), die ewig krank arbeiten gehen.
Besagte Arbeitskollegin meinte auch einmal als "Arbeitskollegin und Arbeitskollege die geheiratet haben" es sinnvoll ist und sie es so quasi nicht 100% glauben kann, dass es beiden so schlecht mit Darmgrippe geht und sie beide nicht arbeiten kommen können und ob es sehr sinnvoll ist, dass die beiden nun in einen Bett zusammen krank liegen.
Ja wo denn sonst???? Sie sind ein Paar und (damals noch nicht) verheiratet.
Hallo???
Ich könnt mich darüber so aufregen, aber ich weiss es hilft nix.
Wie würdet ihr damit umgehen?
Langsam bekomme ich das dringende Gefühl, ich muss mal mit meiner Arbeitskollegin sprechen und sie in den Gespräch fragen, ob sie irgendetwas hat, ob ich was getan hab oder sonstiges - weil sie oft sehr lieb und nett zu mir ist und dann diskutieren und lachen wir auch, dann wieder ist ist so kurz angebunden und extrem frech und launisch zu mir.
schönes Weekend allerortens und :danke: fürs Lesen
Wendy
ich lieg heute mit schrecklichen Migränefieber im Bett und lass meinen Kopf keine Ruhe *heul*
Alles fing gestern an:
Ich hatte gestern schon Kopfweh, dass kaum aufhörte, nur durch Tabletten und literweise Wasser - das Kopfweh kam aber immer wieder hoch - es gab keine Ruhe.
Am Abend hatte ich ein berufliches Abendessen (bis 22.00Uhr) - echt schönes Ambiente.
Meine andere Arbeitskollegin (die mit war), ging etwas früher weil sie in der Schulter eine Nervenentzündung hat und auch mit Medikamente voll ist, aber zur Zeit nicht daheim bleiben will/kann - weil wir wirklich schrecklich viel zum tun haben.
Die Nacht war schrecklich - der Morgen umso mehr - kaum hatte ich das Licht im Bad aufgedreht - drückte es mir die Tränen aus den Augen vor Schmerzen.
Ich verschwand wieder im Bett.
Um 8.10h rief ich im Büro meine Arbeitskollegin (wegen ihr diesen Thread eröffnet habe) und sagte "guten morgen, tut leid kann heute nicht kommen" ; sie "warum?" (schon etwas schroff und hart) - ich "ich hab heute nacht schreckliche Migräne und ..." (ließ mich nicht ausreden); sie "ich werd dass so weitergeben, dann erhol dich gut und schönes Weekend, tschüss" - aufgelegt.
Ich bekam nicht mal die Möglichkeit, zu sagen was genau ich hab, außer Migräne, dass sie gerne anrufen können, wenn sie was brauchen.
Jetzt hab ich das ur schlechte Gewissen, weil ich heute (auch noch dazu Freitag - langes Wochenende) daheim bin.
Sie war so kurz angebunden, ich glaub sie kapiert nicht, dass man auch schreckliches Migräne haben kann, wo man nicht zum arbeiten fähig ist.
Sie ist nämlich Miss "Super", weil sie geht mit jeden Schnupfen, Husten, Durchfall, Halsweh arbeiten, erst wenn sie wirkliche Grippe hat und über 38 Fieber bleibt sie daheim, vorher nicht.
Mach ich mir zuviele Gedanken???
Ich hasse dieses Gefühl fast in jeden Job (bis jetzt), irgendwer irgendwo nicht ganz glaubt, dass man nicht fähig ist zum Arbeiten, egal welche Krankheit ich gerade gehabt habe- ob es nur mal Migräne war oder so schreckliches Bauchschmerzen/Durchfall, dass man nicht arbeiten gehen kann.
Und es gab bis jetzt in jeden Job (Personen), die ewig krank arbeiten gehen.
Besagte Arbeitskollegin meinte auch einmal als "Arbeitskollegin und Arbeitskollege die geheiratet haben" es sinnvoll ist und sie es so quasi nicht 100% glauben kann, dass es beiden so schlecht mit Darmgrippe geht und sie beide nicht arbeiten kommen können und ob es sehr sinnvoll ist, dass die beiden nun in einen Bett zusammen krank liegen.
Ja wo denn sonst???? Sie sind ein Paar und (damals noch nicht) verheiratet.
Hallo???
Ich könnt mich darüber so aufregen, aber ich weiss es hilft nix.
Wie würdet ihr damit umgehen?
Langsam bekomme ich das dringende Gefühl, ich muss mal mit meiner Arbeitskollegin sprechen und sie in den Gespräch fragen, ob sie irgendetwas hat, ob ich was getan hab oder sonstiges - weil sie oft sehr lieb und nett zu mir ist und dann diskutieren und lachen wir auch, dann wieder ist ist so kurz angebunden und extrem frech und launisch zu mir.
schönes Weekend allerortens und :danke: fürs Lesen
Wendy