mein 60. Geburtstag ohne Tochter

Alter Opa

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18 März 2009
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Hallo Forumsteilnehmer,

Ich habe dieses Forum gefunden und bin dankbar, wenn ich Antworten bekomme.

Mein Vorgeschichte: Tennung und Scheidung vor 12 Jahren nach 25 Jahre Ehe, weil Ehefrau einen anderen fand. Tochter damals 13 Jahre, Magersucht, Sorgerecht bei der Mutter, Nach Einschaltung des Jugendamtes wurde die Tochter behandelt. (von 35 kg auf 50 kg gebracht). Diverse Therapien.
Die Mutter bestimmt das Leben der Tochter. Die Tochter muss lernern, lernen. Erst Abitur, dann Studium. Versagen in Lübeck, Jetzt Studium in Greifswald. Immer Druck durch die Mutter. Die Tochter bestimmt den Kontakt mit mir. Ich bin meiner Tochter als Zahlvater deklariert worden. Ich zahle mtl. € 650,-- direkt an die Tochter. Was die Mutter zahlt, weis ich nicht. Der Tochter ist auch das Wohnen in einer WG durch die Mutter ausgeredet worden. Die Tochter hat eine eigene Wohnung.

Mein Problem:

Zu meiner Einladung zum 60. Geburtstag (in Kürze) verkündet mir die Tochter, dass es sich nicht lohnt, an einem Sonntag nach Schleswig-Holstein zu kommen. Sie muss lernen und ein Praktikum absolvieren. Da darf sie nicht fehlen. Ich habe herausgefunden, dass Sie mit einem Freund einen Tag nach meinem Geburtstag nach Spanien fliegt. Dieser Freund arbeitet gelegentlich in der Schweiz, geht fremd, hat sich vom Kreditkartekonto der Tochter vor 6 Monaten bedient. Die Tochter musste das Konto sperren. Er zahlt die Schulden nur ratenweise ab. Ich (und meine Tochter auch ) habe herausgefunden, dass der Freund hohe Schulden hat, ganz offensichtlich mit bei neuen Frauen neue Kredite erhält und immer nur 6 Wochen arbeitet (wohl damit die Pfändung ihn nicht einholt). Meine Tochter hat auch schon die langfristige Freundschaft zu einer Freundin aufgekündigt, weil diese ihr angeraten hat, den Freund "abzuschiessen". Meine Tochter liebt diesen Menschen. Sie gibt ihn nicht auf. Nach 6 Wochen Telefonkontakt stand er dann plötzlich vor der Tür in Greifwald. Er erklärt seine Liebe und ab gehts ins Bett. Angeblich hat er ein bischen Geld locker gemacht und hat zwei Flüge für € 130,-- nach Spanien am 24.3.09 bekommen.

Es ist nun nachweislich, das erste Mal, das meine jetzt 25 jährige Tochter mir zeigt, was ich ihr an meinem einmaligen 60. Geburtstag wert bin.
(Sie war auch nicht zur Beerdigung der Oma im Dezember 08 erschienen, weil sie lernen musste)

Ich habe meiner Tochter zwei Emails zu diesem Thema geschrieben, und habe vor vier Wochen die standhafte Behauptung erhalten, dass meine Tochter wegen dem Praktiukum nicht kommen kann.

Vielleicht kann mir jemand im Forum eine Hilfe geben, wie ich mich hierzu verhalten soll.

Ich weis jetzt schon, dass ich zum Geburtag eine StandardglückwunschEmail (Yahoo) von der Tochter halte.

Am liebsten möchte ich die Email zurückgehen lassen, mich vollkommen distanzieren und der Tochter viel Glück im Urlaub und Zukunft wünschen und auffordern, mir mitzuteilen, bis wann ich den Unterhalt noch zahlen soll.
(So nach der Methode : fallen lassen/gehen lassen) Ich würde ihr noch mitteilen, dass ich im Herzen immer bei ihr bin.

Wäre das so der richtige Weg?
 
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AW: mein 60. Geburtstag ohne Tochter

Hi Alter Opa,
der richtige Weg? Das weiß man nie.
Schreib ihr doch vorher eine Mail, das sie, falls sie eine Glückwunschmail senden will, am besten darauf verzichten soll, damit du nicht daran errinnert wirst, das sie nicht kommt. Du wärst sehr traurig, aber du würdest jetzt sehen, welche Prioritäten sie setzt. Viellicht so in der Art. Ich weiß ja nicht, wie du bist. Wenn es für dich stimmig ist, ist es der richtige Weg. Da du selber über den Wert schreibst, kannst du ja noch anfügen, daß du jetzt siehst, was du ihr außer dem Unterhalt wert bist.
So würde ich es vielleicht machen.
Zahlst du den Unterhalt freiwillig?
Eberesche
 
AW: mein 60. Geburtstag ohne Tochter

Hallo Alter Opa,

die Magersucht deiner Tochter weist auf eine enge emotionale Bindung zu dir hin. Sie ist fremdbestimmt und tut scheinbar das, was ihre Mutter verlangt, damit sie sie nicht auch noch verliert. Das alles geschieht unbewußt.

Deine Tochter dafür zu bestrafen, dass sie von der Mutter gezwungen wird, sich zwischen euch zu entscheiden, halte ich persönlich für den falschen Weg. Ein Kind KANN sich NICHT zwischen den Eltern entscheiden, egal was passiert und was scheibar abgeht, ein Kind ist immer beiden Elternteilen loyal.

Wenn du wirklich eine Lösung willst, dann empfehle ich dir eine Familienaufstellung. Im Esoterikforum.at gibt es ein eigenes Unterforum dazu - du kannst dich dort einlesen und Fragen stellen. Ganz oben ist ein Thread von Gawyrd (schau dir sein Profil und seine HP an) worauf man bei Aufstellern achten soll.

Stoße bitte niemals dein Kind weg! Laß immer die Türe für sie offen, egal was sie tut, egal was passiert. Alles was sie braucht ist bedingungslose Liebe. Die bekommt sie scheinbar von ihrer Mutter nicht.
 
AW: mein 60. Geburtstag ohne Tochter

Hallo Eberesche,

ich danke für die erste Hilfe.
Ja, das mit Email ist gut. Jedenfalls bekomme ich diese StandardGlückwunschKartenGrüße seit ca 3-4 Jahre regelmäßig zu Weihnachten und zum Geburtstag von meiner Tochter, nachdem ich erstmals solche Karten im Internet entdeckt und vor 4 Jahren an meine Tochter verschickt habe. Das macht mal "einmal" (weil es etwas anderes neues ist).
Ich schenke auch nicht jedes Jahr die gleichen Pralinen.

Ja , den Unterhalt zahle ich freiwillig. Das ist so auch der höchste aufgerundet nach der Tabelle. Es hat dann kein Anwalt oder Gericht je eine Chance, aus mir noch Kosten herauszuquetschen. Als die Tochter noch bei der Mutter lebte, zahlte ich Unterhalt an die Mutter. Es fing bei DM 1200,-- (./. halbes Kindergeld) an (Forderung über Anwalt. Den Unterhaltsbetrag zahlte ich ohne Widerstand. Auf einem damaligen Zahlvaterseminar hatte der Jurist erwähnt, dass man nicht über Kindesunterhalt streiten solle. "Es ist ja das eigene Kind."

Das Forum soll ja Anregungen geben, welcher Weg richtig erscheint. Meine Tochter ist sehr von der Mutter beeinflusst worden und hatte erst mit 23 Jahren den ersten Bettfreund (Das war ein Therapeut - sehr einfühlsam- aber der hatte wohl mal im Beisein von anderen ein falsches Wort -vielleicht auch die Wahrheit- gesagt -Schade).

Der jetzige zweite Freund ist aus dem Internet (mehrere Pseudonamen, mit schnellen sexuellen Kontakten hier und da, sabbelt wie ein Wasserfall , findet schnell immer Argumente) Warum fällt die Tochter auf solche Menschen rein? Ich befürchte, dieser Mensch sieht die Kohle, die bei der Mutter oder bei mir zu holen ist. Ich rechne mit einem Anruf von ihm, das die Tochter in der Klemme sitzt und dringend Geld braucht. Gut, ich weis mich dagegen zu wehren, weil ich mit solchen Menschen umgehen kann.

Ich werde das mit der Email auf Abweisung der Glückwunschkarte mit meiner Frau heute abend besprechen.

Veilleicht kommen noch mehr Hinweise von anderen Teilnehmern.

Danke
 
AW: mein 60. Geburtstag ohne Tochter

Hallo Handwerksprofis,

Danke für den Ratschlag.

Ich habe mal kurz reingeschaut in das Esoterikforum.
Ehrlich gesagt, ich verstehe gar nichts dort.
Ich habe 40 Jahre nur in voller Selbständigkeit als Freiberufler gearbeitet, gearbeitet für die Familie. Wofür?

Ich glaube auch nur das, was ich sehe.
Ich war eine kurze Zeit nach meiner Trennung mit einer Frau zusammen, die viel mit Esoterik gemacht hat. Ich habe die Frau nicht verstanden. Es ging nicht gut.
Das ist nicht meine Welt. Das muss man auch akzeptieren.
 
AW: mein 60. Geburtstag ohne Tochter

Familienstellen ist eine Arbeit, die Therapeuten und Ärzte anwenden und kein esoterischer Humbug.
Klar akzeptiere ich deine Einstellung. Ich kann dir nur Wege aufzeigen, ob und welchen du gehen willst, entscheidest du ganz alleine. Für mich persönlich waren systemische Arbeiten immer ein sehr kurzer Weg um an Informationen zu kommen um klare Entscheidungen treffen zu können.
 
AW: mein 60. Geburtstag ohne Tochter

Hallo Handwerkprofis,

noch ein kurzes Hinweis zum Entfremdungthema. Damit habe ich mich vor 12 Jahre schon befasst. Ich verwiese auf "The Parential Alienation Syndrome (PAS) " von Ursula O.-Kodje. (Kann man im Internet finden).
Das geht hin bis zur Behauptung der Mutter, das das Kind vom Vater vergewaltigt worden ist.

Und noch ein Hinweis: Kurz vor Trennung hatte die Mutter eine Kalorientabelle auf den Esstisch gelegt und öfters zu mir im Beisein der Tochter gesagt "Friss nicht so viel, du wirst zu dick." Die Magersucht wurde programmiert. Das war den Therapeuten der Tochter bekannt. In dieser Zeit muss die Mutter auch schon mit Ihrem Stecher zusammengewesen sein.

Wir weichen vom Thema ab (aber es ist ja irgentwie von Bedeutung)

Mir ist schon klar, dass meine Tochter sich gebunden fühlt. Ich darf und will sie nicht festhalten. Das war mir schon durch Therapie vermittelt worden. Ich werde ihr auch immer sagen, dass die Tür bei mir offen ist.

Es zerreisst mir nur das Herz, wenn die Tochter nicht zum 60. Geburtstag kommt. (Grosse Feier mit 30 Personen in einem besonderen Rahmen an der Ostsee)
Es tut sehr weh.

Es tut auch gut, hier ein paar Worte niederzuschreiben.
(neben dem Gesprächen mit meiner Frau abends zu diesem Thema)

Danke
 
AW: mein 60. Geburtstag ohne Tochter

Hallo alter Opa,

(60 ist ja noch gar nicht so alt...) - mit 25 habe ich auch noch viele Fehler gemacht, musste mich selbst und die (auch oft falschen) Männer kennenlernen. Du kannst ihr nur sagen, dass sie jederzeit zu Dir kommen darf, wenn sie es möchte - es muss aber ihre Entscheidung bleiben. Mit ihrem Freund kannst Du ihr leider nicht helfen, genausowenig mit der Essstörung, da muss sie alleine durch (auch wenn das Deinem Vaterherz wehtut).
Ich war am 60 Geburtstag von meinem Vater - das war für mich emotional so heftig, dass ich zum 65. Geburtstag nicht hingefahren bin. Ist ne schwierige Sache, das mit den Vätern und den Töchtern...

Lieben Gruss
Ahorn
 
AW: mein 60. Geburtstag ohne Tochter

Hallo Ahron,

warum ist das schwerig?

Seit der Trennung vor 12 Jahren hat mich meine Tochter kaum aufgesucht. Immer wenn sie etwas brauchte, kam sie.
Ich fühle mich nur als Zahlvater.
Ich habe ihr schon in Mails mitgeteilt, dass ich nicht an Sie herankomme. Immer hält sie Abstand. Warum?
Hat sie (gegenüber der Mutter) Angst, dass sie etwas falsch macht? Sie ist auch nie mit mir in Urlaub gefahren. Immer nur mit Mutter und mit Lover der Mutter. Im übrigen ist der Lover der Mutter genau so ein Schleimer wie der jetzige Freund von meiner Tochter. Ich hasse diese Anmache mit dieser Sabbelei.
(Für mich zählt die Liebe und die Treue durch Dick und Dünn. Ich bin nie fremd gegangen. So etwas gibt es noch.)

Vielleicht kannst du mir näheres erzählen.
 
AW: mein 60. Geburtstag ohne Tochter

Hallo alter Opa,
ich verstehe dein Problem.

Ich weiss auch keine Lösung, aber mir fiel etwas in deiner Beschreibung auf: du schreibst immer die Tochter und nie meine Tochter. Das klingt so distanziert als wäre eine große Mauer zwischen euch.

Ich würde nicht darauf dringen, dass sie zu deinem Geburtstag erscheint sondern das dankbar annehmen was sie dir zu geben bereit ist. Und wenn es nur eine Karte von Yahoo ist.;)

Sie kann nur zu dir finden wenn du aufhörst zu erwarten. Sie hat auch große Verletzungen zu verarbeiten, auch wenn es scheinbar nicht deine Schuld war.
 
AW: mein 60. Geburtstag ohne Tochter

Guten Morgen,

Es ist schön, dass sich mehrere Mitglieder an meinem Thema beteiligen.
Die Antworten sind hilfreich.
Ich werde einfach stillschweigend abwarten. Ich glaube das ist wohl das beste.
Es wäre schön, wenn "Ahorn" mir bei der Ergründung nach dem "warum?" helfen könnte, wenn "Ahorn" das möchte.

Danke an allle


Ps: Ich erkenne, dass jeder Teilnehmer durch eigene Erfahrung etwas vermitteln kann. Das ist sehr gut
 
AW: mein 60. Geburtstag ohne Tochter

Hallo junger Mann,

mich krampfts gleich zusammen, wenn du dich "alter Opa" nennst - ich war die letzten 25 Jahre mit 2 Männern (nacheinander) verheiratet, die heuer ihren 61. feiern ;-)

Tja - Kinder - Familienaufstellung - da kann ich doch gleich gar nicht widerstehen, auch noch meinen Senf hier zu lassen. Nein, keine Angst, ich will dich zu nix über.reden - ich möchte dir einfach meine Geschichte erzählen.

Ich war 19 als ich meine Tochter bekam - meine 1. Ehe war nur von kurzer Dauer - danach lebten meine Tochter und ich kurz bei meinen Eltern - bevor ich eine eigene Wohnung bekam.

Durch 2-Schicht.dienst in der damaligen Firma bürgerte es sich ein, dass meine Tochter unter der Woche meist bei meinen Eltern schlief, weil die damals schon in Pension waren und nicht zu mir kommen mussten, um auf sie auf.zu.passen.

Als ich meinen 2. Mann kennen.lernte "zog" meine Tochter mit 9 Jahren überhaupt zu meinen Eltern - wir wohnten ca. 5 Minuten zu Fuß von.einander entfernt, was also überhaupt kein Thema, dass wir trotzdem viel Zeit zusammen - entweder bei meinen Eltern in der Wohnung - oder auch bei uns in der Wohnung - verbrachten - aber ihr fixer Bezugspunkt für Essen und Übernachten war eben bei meinen Eltern.

Als sie 16 war kauften wir uns eine Eigentumswohnung - und sie bekam endlich "bei uns" ihr eigenes Zimmer - was natürlich dann schon recht heftig wurde - da die Krise vorprogrammiert war - dauernd zusammen - und das in der Pubertät.

Naja, mit 19 (1997) flogen die Fetzen und sie zog aus - und ward nicht mehr gesehen - schon - wenns sein musste - aber das waren eher die Geburtstage ihrer Großeltern, als dass sie und ich Kontakt gehabt hätten.

Ich begann mich um die Jahrtausendwende für systemische und Aufstellungsarbeit zu interessieren und zu begeistern. Doch es dauerte trotzdem noch einige Jahre, bis ich mal in 2 unmittelbar aufeinanderfolgenden Aufstellungen als Repräsentantin stand, die mich emotional derart aufwühlten, dass ich wieder den Kontakt zu meiner Tochter aufnahm - indem ich ihrem Vater einen Brief schickte, mit der Bitte, den an sie weiter zu leiten.

Es hat dann noch fast ein Jahr gedauert, bis sie dazu bereit war, mit mir wieder zu reden - und wir haben irgendwie nochmals von vorne beginnen müssen, um die Basis auf zu bauen, die wir heute haben - aber wir haben es geschafft - aber es war mühsam.

Ich wollt dir nur ne Idee davon geben, dass irgendwann - sogar für mich - das Bedürfnis da war, mich wieder aus zu söhnen - und meiner Tochter endlich das sein zu können, was ich damals ganz sicher nicht war - und heute weiß sie, dass sie mich jederzeit anrufen und vorbei kommen kann.

Ist mal die andere Seite - und ohne dass wer nachhaltig gehetzt hätte - war allein mein Verschulden, dass es so weit gekommen war - aber ich hab noch die Kurve gekratzt - und das wollte (vermute ich mal) auch Handwerksprofis dir mit.teilen.

In Aufstellungen besteht durchaus die Chance, die eigene Sicht auf eine Situation zu ver.ändern - und dies dann auch in die Realität rüber zu bringen - auch, wenns nicht wirklich einfach ist - meistens.
 
AW: mein 60. Geburtstag ohne Tochter

Mahlzeit,
ich bin zwar nicht Ahorn, aber zum Ergründen will ich dir auch gerne behilflich sein.
Wie war dein Verhältnis zu deiner Tochter, als du noch mit deiner Ex-Frau zusammen warst?
Wann hat die Magersucht deiner Tochter begonnen?
Warum hatte nur deine Frau das Sorgerecht?
Hast du das Jugendamt eingeschaltet bezüglich der Therapie?
Alles Liebe erst einmal
Eberesche
 
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AW: mein 60. Geburtstag ohne Tochter

In Aufstellungen besteht durchaus die Chance, die eigene Sicht auf eine Situation zu ver.ändern - und dies dann auch in die Realität rüber zu bringen - auch, wenns nicht wirklich einfach ist - meistens.

Genau!
Und die Sichtweise der anderen auf eine verständliche Art präsentiert zu bekommen.

Funktioniert nur, wenn man selber will. Wenn man zu einer FA geht und im tiefsten Inneren es nicht wissen will, dann kommt auch bei einer Aufstellung nichts raus.
Bei meiner Aufstellung war eine ~ 60-Jährige dabei. 10 Jahre zuvor hat ihr die FA nichts gebracht. Sie war nicht bereit dafür. Genau so hat sie es dann auch gesehen und artikuliert. Auch ein Tochter-Problem.
 
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