Hallo Minette,
da ist sie wieder, die Sache mit den Grenzen, die Du konsequent beibehälst ohne Dich deshalb mies zu fühlen. Es ist Dein Recht, Deine Zeit selbst zu verplanen. Nimmst Du die Hilfe Deiner Mutter in Anspruch, zum Wohle Deiner Tochter, dann musst Du selbst abwägen, ob dass, was Deine Mutter von Dir verlangt/erwartet, angemessen ist, oder ob Du nicht dazu bereit bist.
Sie wird es vermutlich als angemessen ansehen, als Gegenleistung, wäre bei meinen Elter das Gleiche. Hilfe - Gegenleistung als Ausdruck von Dankbarkeit. Das ist so ein Schema.
Du müsstest Ihr also deutlich sagen, dass Du ihr sehr dankbar dafür bist, dass die Kleine bei ihr sein kann, dass es für Dich eine große Hilfe ist. Das wäre es ja wirklich.
Wäre es schlimm, bei ihr zu essen? Ich finde es toll, wenn ich mich irgendwo an den gedeckten Tisch setzen kann.
Und ansonsten musst Du Deinen Tagesplan umsetzen, an den Du Dich dann hälst.
Wie wäre es denn, wenn Deine Tochter wirklich Ferien bei ihr macht - auch von Dir - also nicht täglich abholen, sondern lasse sie doch für ein paar Tage dort. Das Hin- und Her muss doch vielleicht garnicht sein.
Du solltest Dich nicht mit dem "Werdegang" der Geschichte rumärgern. Sie haben Dich damit natürlich vor die Wahl gestellt und Du musst Dich positionieren. Aber das geht auch.
Sagen würde ich es dem Ex, dass der direkte Weg, wenn er seine Pflicht nicht wahrnehmen kann, über Dich geht, nicht über Deine Mutter. Vielleicht wäre Dir ja auch noch was anderes eingefallen. Mit ins Büro fand meine Tochter auch immer mal nett, als sie klein war. Und wenn kein Chef damit ein Problem hat....
Versuch' es doch etwas locker zu sehen.
L.G.
Timmi
da ist sie wieder, die Sache mit den Grenzen, die Du konsequent beibehälst ohne Dich deshalb mies zu fühlen. Es ist Dein Recht, Deine Zeit selbst zu verplanen. Nimmst Du die Hilfe Deiner Mutter in Anspruch, zum Wohle Deiner Tochter, dann musst Du selbst abwägen, ob dass, was Deine Mutter von Dir verlangt/erwartet, angemessen ist, oder ob Du nicht dazu bereit bist.
Sie wird es vermutlich als angemessen ansehen, als Gegenleistung, wäre bei meinen Elter das Gleiche. Hilfe - Gegenleistung als Ausdruck von Dankbarkeit. Das ist so ein Schema.
Du müsstest Ihr also deutlich sagen, dass Du ihr sehr dankbar dafür bist, dass die Kleine bei ihr sein kann, dass es für Dich eine große Hilfe ist. Das wäre es ja wirklich.
Wäre es schlimm, bei ihr zu essen? Ich finde es toll, wenn ich mich irgendwo an den gedeckten Tisch setzen kann.
Und ansonsten musst Du Deinen Tagesplan umsetzen, an den Du Dich dann hälst.
Wie wäre es denn, wenn Deine Tochter wirklich Ferien bei ihr macht - auch von Dir - also nicht täglich abholen, sondern lasse sie doch für ein paar Tage dort. Das Hin- und Her muss doch vielleicht garnicht sein.
Du solltest Dich nicht mit dem "Werdegang" der Geschichte rumärgern. Sie haben Dich damit natürlich vor die Wahl gestellt und Du musst Dich positionieren. Aber das geht auch.
Sagen würde ich es dem Ex, dass der direkte Weg, wenn er seine Pflicht nicht wahrnehmen kann, über Dich geht, nicht über Deine Mutter. Vielleicht wäre Dir ja auch noch was anderes eingefallen. Mit ins Büro fand meine Tochter auch immer mal nett, als sie klein war. Und wenn kein Chef damit ein Problem hat....
Versuch' es doch etwas locker zu sehen.
L.G.
Timmi