Meine Frau hat ein Nähe-Problem
Grundsätzlich liebe ich meine Frau und Sie liebt mich auch, da bin ich sicher.
Allerdings kann Sie meine Nähe schon seit Jahren nur noch selten ertragen. Ich würde unser Verhältnis momentan als freundschaftlich bezeichnen. Mittlerweile sind wir ca. 18 jahre verheiratet, haben zwei Kinder 16 Jahre und 13 Jahre. Körperliche Zuneigung oder zärtliche Worte sind praktisch ausgeschlossen. Zweisamkeiten geht Sie aus dem Wege, indem Sie Freunde einläd oder dass Sie zu anderen Zeiten schlafen geht, bzw. noch ein wenig im Bett liest. Dies sind jedoch Vorwände um unser Problem zu verdrängen. Meist geht es ihr dann schlecht und mir natürlich auch, weil wir beide, jeder für sich, am Grübeln sind. Suche ich Nähe zu ihr (z.B. durch einfache Berührung) , reagiert Sie mit einem Brechanfall. Das Gefühl, dass man zum K…. ist, tut wirklich weh. Um Missverständnisse zu vermeiden, möchte ich betonen, das ich weder ungepflegt bin oder übel rieche. Danach erzählt Sie mir, dass sie Ängste hat mich zu entäuschen und deshalb so reagiert.
Leider kann Sie nur über Ihr Problem reden, wenn ich Sie anspreche. Vorwürfe mache ich ihr nicht und versuche Verständnis für die Situation zu haben. Ich denke auch, dass ich Ihr genug Freiheiten lasse, um sich alleine oder auch gemeinsam mit Freunden treffen und Sie auch nicht bedränge.
Hat jemand Erfahrungen, wie ich meiner Frau und meiner Beziehung helfen kann? Oder kennt jemand Leidensgenossen, mit denen Erfahrungen austauschen kann?. Vielleicht gibt es ja auch Paartherapien die darauf spezialisiert sind?
LG Mickey
Grundsätzlich liebe ich meine Frau und Sie liebt mich auch, da bin ich sicher.
Allerdings kann Sie meine Nähe schon seit Jahren nur noch selten ertragen. Ich würde unser Verhältnis momentan als freundschaftlich bezeichnen. Mittlerweile sind wir ca. 18 jahre verheiratet, haben zwei Kinder 16 Jahre und 13 Jahre. Körperliche Zuneigung oder zärtliche Worte sind praktisch ausgeschlossen. Zweisamkeiten geht Sie aus dem Wege, indem Sie Freunde einläd oder dass Sie zu anderen Zeiten schlafen geht, bzw. noch ein wenig im Bett liest. Dies sind jedoch Vorwände um unser Problem zu verdrängen. Meist geht es ihr dann schlecht und mir natürlich auch, weil wir beide, jeder für sich, am Grübeln sind. Suche ich Nähe zu ihr (z.B. durch einfache Berührung) , reagiert Sie mit einem Brechanfall. Das Gefühl, dass man zum K…. ist, tut wirklich weh. Um Missverständnisse zu vermeiden, möchte ich betonen, das ich weder ungepflegt bin oder übel rieche. Danach erzählt Sie mir, dass sie Ängste hat mich zu entäuschen und deshalb so reagiert.
Leider kann Sie nur über Ihr Problem reden, wenn ich Sie anspreche. Vorwürfe mache ich ihr nicht und versuche Verständnis für die Situation zu haben. Ich denke auch, dass ich Ihr genug Freiheiten lasse, um sich alleine oder auch gemeinsam mit Freunden treffen und Sie auch nicht bedränge.
Hat jemand Erfahrungen, wie ich meiner Frau und meiner Beziehung helfen kann? Oder kennt jemand Leidensgenossen, mit denen Erfahrungen austauschen kann?. Vielleicht gibt es ja auch Paartherapien die darauf spezialisiert sind?
LG Mickey