Selbstakzeptanz

K

kati1234

Guest
Hallo ihr Lieben,

mir ist heute klar geworden, dass ein großes Problem in meinem Leben ist, dass ich mich selbst nicht akzeptieren kann.
Mein Ich, so wie ich bin, finde ich nicht gut. Ich möchte eine Frau sein, die fleißig ist, die sportlich ist, die diszipliniert ist. Dies erfordert jedoch gr. Anstrengung für mich, und jahrelang habe ich mich bemüht, so zu sein, es kam mir jedoch nie natürlich für mich vor. Seit einiger Zeit habe ich es aufgegeben, so sein zu wollen, jedoch bin ich nun unzufriedener denn zuvor.
Wie kann ich lernen, mich selbst zu akzeptieren? Dazu muss ich mir doch selbst treu sein und trotzdem ein Mensch, den ich auch achte? Ich weiß nicht, wie ich zu diesem Mittel gelangen kann..

Ich bin euch dankbar für eure Tipps, Meinungen und Erfahrungen.

LG,
Kati1234
 
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Hallo Kati!

Was verstehst du denn für dich unter sportlich, diszipliniert usw.? Welche Person wärst du in der Hinsicht gerne? Woher kommt der Wunsch? Sind Personen in deinem Umfeld alle sportlich?

Wie hat sich das "aufgegeben" ausgewirkt? Bist du jetzt nicht mehr sportlich aktiv?

Beste Grüße
Sebastian
 
Lieber Sebastian,

danke für deine Antwort.

Sportlich - so viel zu tun, um fit zu bleiben, das wäre für mich 2-3 Mal die Woche "richtigen" Sport und ansonsten aktiv im Alltag zu bleiben.
Diszipliniert - eigtl. in vielen Lebensbereichen, natürlich, zum Sport gehörig, was Ernährung betrifft, dann die Alltagsorganisation.. ich lebe sehr viel in den Tag hinein und mache deshallb recht wenig, da so Arbeit und Freizeit ineinander überfließen. Eigentlich möchte ich ein aktiveres Privatleben haben (wobei es bei mir aufgrund des Wohnortes momentan schwierig ist, es aktiver zu gestalten).

Das Aufgeben hat sich insofern ausgewirkt, als dass ich früher die Einstellung hatte, die Zeit im Hier und Jetzt gut zu nutzen, um an einem zufriedenen Ich in Gegenwart und Zukunft zu arbeiten, während ich jetzt hingegen in den Tag hineinlebe, unstrukturiert und ohne Motivation (wohl auch, weil ich es aufgegeben habe, zu glauben, dass das Leben sich bessern würde).

Nunja.. inwiefern kannst du mir da einen Tipp zur Selbstakzeptanz geben? :)

LG,
Kati
 
Liebe Kati,

da du auch noch an anderen Stellen etwas geschrieben hast, und in Bezug auf deine Beiträge aus dem letzten Jahr, bringt es vielleicht mehr alles in seiner Gesamtheit zu betrachten.

Meiner Meinung nach ist es sinnvoller Ursachen, anstatt nur Sympthome, zu bekämpfen.

Ich hoffe es stört nicht zu sehr, dass ich deswegen auch die ein oder anderen Gedankensprünge mit einbaue.

Mal kurz gesammelt:
1. Dein Beruf scheint dich nicht zu erfüllen?
2. Du möchtest disziplinierter sein?
3. Du hälst dich für sozial inkompetent?

Warum dich dein Beruf nicht erfüllt kann ich nicht sagen, aber ich denke dir wurden bereits viele Alternativen genannt. Hast du dich in der Zwischenzeit damit beschäftigt?

Soziale Kompetenz hat meiner Meinung nach wenig mit Extrovertiertheit zu tun. Für mich geht damit eher die Fähigkeit einher sich in andere Menschen hineinversetzen zu können.

Extrovertierte Menschen erzählen gerne von sich, stehen gerne im Mittelpunkt, können auf Menschen zugehen. Dieses Verhalten führt zwar dazu, dass sie mehr Menschen um sich scharen, aber deswegen sind sie noch lange nicht sozial kompetent. Ihre Natur gibt Ihnen den Vorteil, dass sie in der Lage sind, Netzwerke aufzubauen, weswegen viele Führungspersonen eher einen extrovertierten Charakter haben. In dem Buch Change Management für Dummies gibt es sogar ein ganzes Kapitel ("Leader") was auf solche "Führungsmerkmale" eingeht.

Dass deine Freunde eher extrovertiert sind, bietet sich eben an, da du selbst ein ruhigerer Mensch zu sein scheinst. Dies würde ich mit Introvertiertheit verbinden, aber bestimmt nicht mit sozialer Inkompetenz.

Jeder Mensch hat Qualitäten, egal ob ruhig oder präsentierend, und jeder Mensch ist wichtig. Denn für jede Aufgabe braucht man bestimmte Eigenschaften und keine Person der Welt vereint alle Eigenschaften.

Diese Charakterzüge existieren aber auch nicht in einem Schwarz und Weiß, sondern es gibt unterschiedlich hohe Ausprägungen und Ursachen für ein Verhalten.

Es ist bestimmt richtig, dass man als Kind deutlich geprägt wird, aber auch als Erwachsener kann man immer noch lernen. Schau dir dazu mal diesen Artikel an ;-) http://www.berliner-zeitung.de/arch...100-jahren-zur-pruefung,10810590,9065084.html

Disziplin ist natürlich so eine Sache. Mir mangelt es sehr oft selbst daran.
Mir persönlich hilft es immer etwas zu finden, was mich wirklich begeistert. Quasi einen Trigger, ein auslösendes Ereignis, etwas an dem ich mich weiter zum gewünschten Ziel hinziehen kann.
Oft klappt es ja auch schon, wenn man mit Widerwillen anfängt sich mit etwas zu beschäftigen und damit Schwung holt.
Nach einer Weile klappt es dann fast schon von alleine und es macht wesentlich mehr Spaß als am Anfang.

Margits Frage finde ich auch gut!
WeightWatchers erlaubt zum Beispiel auch einen Fresstag und eine Auszeit von der Disziplin. Die Diät funktioniert ja trotzdem ;-)

Vielleicht ist es ja aber gar nicht die Disziplin die dir fehlt, sondern ein passender Motivator. Etwas was du wirklich machen möchtest!?

Was ich früher oft falsch gemacht habe ist, dass ich für alles Orientierungspunkte außerhalb meiner eigenen Wünsche gesucht habe. Das lief dann unter dem Motto "Der macht das auch so, also MUSS ich ebenfalls so machen.", oder "dem macht das Spaß, mir muss das deshalb auch Spaß machen".
Dabei vergisst zum einen, dass man es nie allen Recht machen kann und zum anderen dass man seine eigenen Wünsche ignoriert. Problem dabei ist, dass andere Menschen nicht dafür zuständig sind die eigenen Wünsche für einen zu erfüllen.

Frage dich bitte selbst woher deine Motivation kommt mehr machen zu "müssen"? Ist es wirklich dein eigener Wunsch, oder die Tatsache, dass diese Dinge in deinem Umfeld aktuell so üblich sind!?

Gestern habe ich in einem Buch über "Schnelles Lesen" auch gelesen, dass das Gehirn in Texten abschweifen kann, weil es nicht genug gefordert ist. So fängt man an zu prokrastinieren ;-).
Die Motivation, bestimmte Texte zu lesen, ist außerdem davon abhängig wie viel Interesse man selbst mit dem Thema verbindet.
Vielleicht fordert dich das, was du dir vornehmen möchtest, gar nicht genug.

Ob sich das Gesamtbild mit mehr Selbstakzeptanz ändert, wage ich zu bezweifeln.
Man bekommt es bestimmt hin in einem Ameisenhaufen zu sitzen, ohne dass es einen selbst stört, der Ameisenhaufen löst sich deswegen aber noch lange nicht in Luft auf.

Lieben Gruß
Sebastian
 
(y)Vielen Dank, lieber Sebastian, für deinen wunderbaren Post!

Wenn ich einen Motivationstrainer brauche, darf ich mich dann an dich wenden?
 
Hallo Kathi!

Danke für dein Thema, es ist interessant.
Ich selber empfinde Selbstakzeptanz als Eigenschaft die nicht immer gefestigt ist und je nach Lebenssituation einfach so ist oder man kommt einfach nicht damit zurecht.

Sich annehmen zu können, also zu sich selber finden, ist ein sehr spannender Weg. Dabei gibt es zwei sehr sehr schwierige Fragen an sich selber. Die erste wäre was bin ich und die zweite Frage was will ich sein. Daraus resultiert, ist das was ich sein will auch das was ich bin, das was mich ausmacht unter Bedacht all meiner Talente?

Was hilft es wenn ich sportlich sein will und eigentlich kein Sportler bin, weil ich andere Talente habe und was anderes mache. Viele meinen, Sport ist das, was in der Gesellschaft üblich ist, gesunder Geist gesunder Körper. Ich war früher gerne laufen, nahm sogar an Veranstaltungen teil, doch war ich das?

Heute habe ich für mich spazieren gehen entdeckt, mit Fotoapparat und gekoppelt mit gesunder Ernährung habe ich tollen gesundheitlichen Nutzen. Meine Kollegen in meiner Altersklasse müssen laufen, sie sind Sportler. Einige davon können heute nicht mehr laufen, sie haben zuviel des Guten getan, ich kann jederzeit laufen.

Ich meine damit, Sport nicht in Frage zu stellen. Konkret will ich dir sagen, willst du zb nur sportlich sein, weils eben in ist, weil man es so macht? Würde es dir Spass machen, würdest du sportlich sein. Lasse los, sportllich sein zu wollen, wenn du eigentlich nicht willst, für die Gesundheit genügt etwas Spazieren Gymnastik und etwas auf die Ernährung schauen.

Wenn du nicht diszipliniert sein willst, dann lasse los, entdecke deine eigentlichen Talente, was willst du wirklich machen, tue es einfach. Du musst nicht immer das und das sein um dich selber zu lieben.

Ich dachte auch mal ich will das und das sein. Der Gedanke daran ist, der springende Gedanke ist immer wieder, ja bin ich das, was ich sein will und wenn ich das eben nicht bin, ja ist das anstrengend, du wirst immer Eigenschaften nachlaufen, die du dir gibst, aber die nicht deinem Wesen entsprechen oder momentan nicht.


Ich bin nicht diszipliniert und lebe dennoch zumindest jetzt eigentlich zufrieden und nicht ohne Erfolg.
Es ist innere Kraft, Mut ich will das sein was ich will. Das bedeutet aber nicht, dass immer alles super ist, es ist immer harte Arbeit, alte Verhaltensmuster leben lange und schlafen und können leicht geweckt werden.

Aber wenn du deines lebst und entdeckst, gerade wenn du auf dich selber zugehst, entdeckst du Talente, die du noch nicht ausgelebt hast, die dich ausmachen und dann weisst du wirklich was du sein willst.

Wenn du mich heute fragst, quäle dich nicht herum mit Dingen, die du eventuell gar nicht sein möchtest oder kannst, entdecke die Lebensfreude in dir selbst.

LG
Ritter Omlett
 
Danke für eure Antworten.

Lieber Ritter Omlett, v.a. deine Antwort fand ich sehr interessant - ich gebe dir Recht in dem was du sagst. Man sollte sich nicht krampfhaft verändern wollen, weil man es von außen vlt suggeriert bekommt.

Mein Problem ist wohl v.a., dass ich mich nur sehr schlank wohl in meinem Körper fühle. Insbesondere mein Gesicht verändert sich leider sehr stark ins Negative, wenn ich fülliger bin. Früher war ich mMn ziemlich hübsch, jetzt finde ich mich nur noch Mittelmaß, vlt nicht einmal das. Vlt würde es mir leichter fallen, nur mäßig sportlich und diszipliniert zu sein, wenn das nicht wäre.. Ich kann mein Aussehen (v.a. Gesicht) in dieser Form nicht akzeptieren, genau wissend, dass ich um einiges attraktiver sein könnte, würde ich ständig auf Ernährung und Sportverhalten achten. Leider bin ich ein Genießertyp und neige auch zu emotionalem Essen, und mein inneres Sportverhalten wäre eher ein ab und zu Sport bzw. mehr gemütliche Dinge wie spazieren gehen und schifahren. Auch das äußert sich jedoch stark optisch - nämlich in meiner Haltung. Wenn ich nicht regelmäßig was mache, krümmen sich meine Schultern und ich gleiche mehr einer Ente von der Statur (klingt dezent lächerlich..). Ich möchte eine elegante, attraktive Frau sein,.. nunja, entweder ich akzeptiere, dass ich daran ständig arbeiten muss oder ich akzeptiere, dass ich mich weniger "kasteie" und dafür ich selbst bin. Leider schaff ich es weder so noch so, glücklich zu sein..

Manchmal denke ich, ich bin einfach ein sehr schwieriger Charakter.
 
Ist es oberflächlich, sich wohl in seiner Haut fühlen zu wollen? Da akzeptier ich lieber, dass ich faul bin..
 
Du fühlst dich wohl in deiner Haut, wenn du attraktiv aussiehst?

Das ist alles? Da bist du ja gut dran. Ich hätte hinter deiner Frage sehr schwerwiegende Probleme vermutet.

Warum ist es dir so wichtig besonders gut auszusehen?

Aber vielleicht bin ich da irgendwie nicht die richtige Ansprechpartnererin. Ich habe in meinem Leben zu viele innere und äußere Narben davongetragen, als dass mir ein breiteres Gesicht irgendwie Kumner bereiten könnte. Ich bin trotzdem attraktiv.
 
Liebe Clara, danke für deine Antwort. Natürlich spielen mehr Faktoren rein, um sich wohl zu fühlen, als nur, sich selbst attraktiv zu finden. Trotzdem ist es für mich ein wichtiger Aspekt. Vlt hängt es auch mit dem Alter zusammen (sich als Frau Mitte 20 attraktiv fühlen zu wollen finde ich durchaus legitim) und mit Erfahrungen, die ich in meiner Kindheit/Jugend gemacht habe (wurde wg. meines Aussehens und meiner Klamotten als junger Teenager niedergemacht und war jahrelang bei den Unbeliebten in der Klasse).
Ich habe im letzten Jahr ein paar mal gehört, dass ich ganz anders aussehe (auf das Gesicht bezogen) als früher.. ein Gesicht kann sich eben noch anders verändern als nur ein bisschen breiter zu werden. ;)
Aber egal.. darum geht es hier eigtl. nicht ;) wollte das nur der Vollständigkeit halber erklären.. fühle mich jetzt um ehrlich zu sein eher schlechter als vorher - anscheinend ist es nicht okay, seine eigene Attraktivität als wichtigen Teil für sich selbst aufzufassen..
 
Es ist ein Teil, wie du sagst. Aber nicht nur ein angenehmes Äusseres macht Attraktivität aus. Viele Faktoren muessen stimmen um jemanden attraktiv zu finden.

Was tust du, wenn du Mitte 50 bist? Sparst du schon für den Schoenheitschirurgen?
 
mir ist heute klar geworden, dass ein großes Problem in meinem Leben ist, dass ich mich selbst nicht akzeptieren kann.
Mein Ich, so wie ich bin, finde ich nicht gut. Ich möchte eine Frau sein, die fleißig ist, die sportlich ist, die diszipliniert ist. Dies erfordert jedoch gr. Anstrengung für mich, und jahrelang habe ich mich bemüht, so zu sein, es kam mir jedoch nie natürlich für mich vor. Seit einiger Zeit habe ich es aufgegeben, so sein zu wollen, jedoch bin ich nun unzufriedener denn zuvor.

Liebe kati,

du hast ja nun schon tolle Antworten bekommen, ich möchte noch etwas dazu schreiben.

Das absolut Schlimmste, das man sich selbst antun kann, ist etwas zu wollen und nichts dafür zu tun.

Das bringt Dich genau in diese Situation, in der Du gerade steckst. In eine Stagnation, in Unzufriedenheit und letztendlich in eine Ausstrahlung, die diese Spirale weiterschraubt.

Wenn Du, wie Du schreibst, eine für Dich attraktive, elegante Frau sein möchtest, dann handle.

Nichts im Leben fällt einem in den Schoß, alles hat seinen Preis.

Auch emotionales Essen muss nicht zu Übergewicht führen, wenn man das Richtige isst. Eine dauerhafte Ernährungsumstellung ist im Endeffekt wesentlich leichter als jede Diät.

Es scheint, als boykottierst Du Dich gerade selbst, dagegen hilft nur eines: Nicht nachdenken, sondern handeln.

Liebe Grüße
Reinfriede
 
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Hallo kati,

dass Du zeitgleich drei Threads eröffnet hast, spiegelt in gewisser
Weise Dein Denken - nämlich Deine Probleme isoliert von einander
zu betrachten, obwohl sie aber ganz offensichtlich korrelieren.

Du schreibst, Dir mangelt es an Selbstakzeptanz. Das liegt für mich
auf der Hand, denn Du baust Dir systematisch ein Gerüst an
nicht eindeutigen Zielen und gleichzeitigen Rechtfertigungen, warum
Du eben diese Ziele nicht erreichst. Dein Selbst weiß schlichtweg nicht,
was genau es eigentlich akzeptieren soll.

Alles, was Du tust bzw. unterlässt hat Konsequenzen. Und - alles hat
seinen Preis. Wenn Du weißt, um welchen "Preis" Du Dir Dein
Wohlfühlgewicht- und Aussehen "kaufen" könntest und Dich dennoch
dagegen entscheidest, dann ist das letztlich eine Frage der Gewichtung.
Ohne die innere Überzeugung, dass Du eine bestimmte Option für
wichtiger hältst als die andere, verbaust Du Dir selbst die nötige
Motivation.

Auch hier hast Du die passende Erklärung bereit:
es liegt alles an Deinem "schwierigen Charakter" - womit Du sicher
Deine Persönlichkeit meinst, die durch Vererbung und Umwelt
geformt und beeinflusst wird. Damit machst Du es Dir einerseits sehr
einfach, andererseits eben auch schwer, weil diese Einstellung Dich in
der Passivität verweilen lässt.

Du bist nicht das "Opfer" Deiner Persönlichkeit, sondern Du hast
auch hier eine große Bandbreite an Gestaltungsmöglichkeiten.

Beginne damit, Ziele, die Dir wichtig sind, auszuformulieren. Dein
Unterbewusstsein (und somit Dein Motivationszentrum) kann mit
der Aussage "ich würde gerne aktiver sein" nicht viel anfangen, wobei
Konjunktive insgesamt alles andere als hilfreich sind.

Wenn Du eine Sache aufgibst zugunsten einer anderen, dann sollte
sich das nicht als Verzicht anfühlen, sondern Deine freiwillige
Entscheidung untermauern.

"Just do it" erweist sich um ein Vielfaches hilfreicher, als Probleme
ständig hin und her zu wälzen und alle möglichen Ausgänge nur
hypothetisch zu beleuchten. Aus Deinen Selbstbeschreibungen lese
ich durchaus einen gewissen Hang zur Bequemlichkeit heraus - und
die gilt es, zu überwinden.

Gerade hier kommt dann das Prinzip der Selbstwirksamkeit zum Tragen:
je mehr Du daran glaubst, einer (selbst auferlegten) Erwartung
entsprechen zu können, desto eher wirst Du Erfolg haben.

LG
Lucille

Was tust du, wenn du Mitte 50 bist? Sparst du schon für den Schoenheitschirurgen?

Gar nicht so verkehrt, denn die sind ganz schön teuer. ;)

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