Unwillkommene & unkontroll. Gefühle - Was tun?

Natürlich...

.... habe ich zugehört und zugelesen! Es dreht sich hier für mich um ein sehr, sehr gewichtiges Problem.

Natürlich treibe ich Sport und habe ein ausgefülltes Leben, aber ich will mich ja auch nicht ablenken, ich will es auflösen und verarbeiten. Der Wut bzw. den anderen Gefühlen versuche ich auch Raum zu geben, aber es verändert nichts.

Ich weiß aber auch, dass ich den Streit an sich nicht bereinigen kann. Was bleibt dann zu tun? :danke:
 
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Sitamun schrieb:
Hallo Ihr Lieben,

ich hoffe, Ihr wollt und könnt mir einen Rat geben! :) Es gibt Gefühle in mir für einen Menschen, die ich nicht haben möchte. Ich verspüre eine unbändige Wut auf diesen Menschen (warum ist eigentlich nebensächlich) die ich nicht loswerde.
Durch diese Gefühle bin ich ja irgendwie auch an diesen Menschen (den ich Gott sei Dank weder sehen, noch sonst wie in Kontakt stehe) "gebunden". Das möchte ich gar nicht und beeinflusst auch mein derzeitiges Leben bzw. meine Beziehung.

Ich weiß, ich sollte, diese Gefühle einfach hinter mir lassen. Ihr und mir verzeihen und mich frei machen davon. Ich habe mir auch schon Bücher über's Loslassen gekauft, viel darüber nachgedacht - versucht mein und ihr Verhalten zu analysieren und versucht aufzuhören, darüber nachzudenken bzw. mir ein Urteil zu bilden.

Aber ich komme einfach nicht los von diesen Gefühlen. Ich denke zwar weniger daran, aber immer noch viel zu viel und ich erwarte jeden Tag wieder einen "Hammer"...

Was würdet ihr mir raten? Eine Aussprache ist nicht möglich (wurde schon versucht von meiner Seite).

:)

Hi,

Wut ist eine durchaus ernstzunehmende Emotion, mit der man vorsichtig umgehen sollte. Wut ist wie ein Waldbrand. Wie andere Emotionen will auch die Wut gefühlt werden. Emotionen wollen eher gefühlt als verstanden werden. Die Wut zu unterdrücken wäre fatal, den so könnte sie ihre destruktiven Kräfte gegen Dich selbst entfalten. Wenn Du auf eine Person wütend bist, so ist sie Projektionsfläche; eine Art Stellvertreter im Aussen.
Du kannst die Energie der Wut umlenken. Du musst sie nicht auf diese Person auslassen, wohl aber kannst Du, wenn Du für Dich alleine bist; vielleicht draussen irgendwo in der Natur, Deine Wut rauslassen. Gib sie ab. Nach oben, zu dem Schöpfer oder zu den Spritits, zu Deinem Engel oder woran auch immer Du glaubst. So befreist Du diese Wut. Wenn Du Deine Wut analytisch erfassen möchtest, so meditiere darüber, warum diese Person in Dir diese Wut auslöst.


Im Übrigen: erlaube Dir, wütend zu sein. Das ist völlig ok.


lg
Christian
 
Ich weiß aber auch, dass ich den Streit an sich nicht bereinigen kann.

Glaubst du wirklich zu wissen?
Ich weiss nicht was vorgefallen war, ich weiss nicht was die Person fühlt, oder du. wenn es dir aber wirklich am herzen liegt, muss man das übel an der Wurzel packen.

Es ist wie Unkraut, behandelt man es nur oberflächlich, schlägt es wieder Wurzeln, um wieder von vorne zu beginnen


Bael
 
@Seelenflügel... Du hast etwas für mich ganz Entscheidendes geschrieben, nämlich das ich mir erlauben darf wütend zu sein - das habe ich bisher nicht. Ich fühlte mich nicht gut dabei!

@Bael
Da ich schon mehrfach versucht das "auszureden" (was immer mehr in Streit ausartete) sehe ich keine Möglichkeit eines solchen Vorgehens...

Danke für Eure Antworten! :danke:
 
Sitamun schrieb:
@Seelenflügel... Du hast etwas für mich ganz Entscheidendes geschrieben, nämlich das ich mir erlauben darf wütend zu sein - das habe ich bisher nicht. Ich fühlte mich nicht gut dabei!
Du hast Reinhold eben nicht gelesen.

Was pochst Du so auf Antwort und Hilfestellung, wenn Du die Antworten gar nicht liest.
 
@Augen

... tja, was soll ich sagen, wenn es in dieser Form (das was Seelenflügel schrieb) Klick gemacht hat... ? Asche auf mein Haupt :rolleyes:

Als ich das von Reinhold las, dachte an rauslassen eher an was anderes... Man und vorallem Du, Augen, möchte mir bitte verzeihen..

Und was das pochen anbetrifft... ich fands für mich schwierig zuzusehen, wie mein Beitrag leider für Kleinlichkeiten "genutzt" wurde... wer da Recht/Unrecht oder sonst was hatte, wage ich nicht zu beurteilen, da ich auch sonst immer versuche nicht zu urteilen.
 
Wut rauslassen ...

Liebe Sitamun,

ich habe natürlich auch gelesen, dass ich meine ungeliebten Gefühle ausleben soll, auf nicht-schädigende Art, dass ich sie loslassen kann, wenn ich sie zugelassen habe. Naja, das hat mich vor ein paar Probleme gestellt. Wie kann man denn *sanft und friedlich* sprich *unschädlich* wütend sein? Jedesmal wenn ich meiner Wut ausgedrückte, habe ich jemanden angeschrien, wollte am liebsten um mich schlagen und habe meine Muffellaune an anderen ausgelassen. Dann habe ich mich hinterher noch schlechter gefühlt und wurde dem *Rauslassen* gegenüber sehr skeptisch. Und das mit dem Schreien im Wald? Äh, nun ja. Nicht so mein Ding... Dann habe ich erkannt, dass ich einen Denkfehler gemacht habe. Ich dachte immer, ich müsste dem Menschen gegenüber meine Wut ausdrücken, der sie in mir ausgelöst hat. Dass es wichtig ist, den anderen zu einer Verhaltensänderung zu bewegen. Dass ich mich mit meiner Wut durchsetzen muss, weil die Wut sich nur so auflöst. Ich habe entdeckt, dass ich mich mittels Papier und Stift bestens austoben kann. Glaub mir, wenn ich wütend bin, dann schreibe ich wie in Rage auf, was mich anko... und zwar solange bis ich alles *gesagt* habe. Ich habe es dann *rausgelassen* und zwar höchst unschädlich. Danach bin ich entspannt genug um mir anzusehen, was nun wirklich los ist. Mir ist aufgefallen, dass es nicht wichtig ist, was ein anderer tut oder sagt, wichtig ist meine Reaktion darauf. Und wenn ich wütend werde, dann weiß ich nun, dass es nicht der Fehler des anderen ist, sondern ich bei mir suchen sollte.
Und falls es Schuldgefühle sind, die bei Dir die Wut auslösen, dann könnte ich Dir noch etwas von meinen Erfahrungen damit erzählen, wenn Du magst.

Liebe Grüße,

Syndra
 
Syndra, danke Dir...

... für die liebe Antwort. :danke: Klingt alles nahezu identisch zu mir, was Du da beschreibst...

Ich "freunde" mich gerade erst mit dem Gedanken an, dass diese Wut u. a. ein Ersatzgefühl für Schuldgefühle sind... Deshalb würde es mich natürlich sehr interessieren, was Du da für Erfahrungen hattest.

Danke, dass Du Dir Zeit genommen hast.
 
Hi Sitamun

Kann sei das du ein liebevoller Mensch bist, das kann ich nicht beurteilen und trotzdem habe wir alle die Veranlagung, zu Hassen, zu Töten und das Wut in uns wohnt, aber wie geht man damit um.

Ich erzähle dir mal aus meinem Leben:

Ich war ein hoch aggressiver Typ, nicht das ich Menschen erschlagen habe. Jahrelang schleppte ich meine Angst, mein Zorn mit mir rum und immer wieder begegneten mir Leute die mich einfach gereizt haben und jedes Mal bin ich auf die Menschen die mich gereizt haben losgegangen, die hätte ich echt köpfen können.

Was habe ich getan, ich bin mit der Wut die die anderen Menschen in mir ausgelöst haben, was ja meine eigne Wut war, auf die Menschen losgegangen. Und was resultierte daraus, ich bekam es doppelt und dreifach wieder und ich wurde immer aggressiver und zwar so, dass ich mit dem Kopf gegen die Wand lief.

Da stand ich nun mit meiner Wut die Menschen um mich herum gingen schon stiften wenn sie mich sahen.

Was nun kleiner Mann dachte ich mir, so verzweifelt war ich selten. Es lies nicht lange auf sich warten da kam eine Frau auf mich zu und ärgerte mich, ich kam richtig ins schwitzen, ich wollte meine Wut nicht zulassen. Ich glaube ich hatte schon einen roten Kopf und aus meinen Ohren kam Dampf.

Und was macht die Frau, sie sah es, das ich wütend würde und sagte, ich helfe dir, lass die Wut raus, aber mache mich nicht dafür verantwortlich das ich in die die Wut geweckt habe, es ist deine Wut die in dir ist.

Weiter sagte sie, ich bin nur der Auslöser und nicht die Ursache deiner Wut. Da begann für mich eine Zeit in der ich lernen musste mit meiner Wut umzugehen, ohne sie auf jemanden andren zu projektieren.

Im Laufe der Jahre habe ich dann gelernt, immer wenn jemand auf mich zu kam und etwas sagte was Unbehagen in mir auslöste, dass dieses Unbehagen in mir ist, das etwas in mir nicht stimmte und so kann man den Menschen der in einen dieses Unbehagen auslöst dankbar sein, weil er einen auf etwas Aufmerksam macht.

Wenn du das gelernt hast, wirst du, wenn du deine Wut für dich zulässt und keinen anderen dafür die Schuld gibst, wirst du kein Trümmerhaufen hinterlassen. Ganz im Gegenteil.

Wir Menschen sind aufeinander angewiesen, damit wir uns selbst erkennen können, damit wir erkennen können, was sich in uns abgeht. Denn der einzelne ich kaum in der Lage Dinge in sich selbst zu erkennen die sich langsam und heimlich in uns breit machen.

Ich hätte noch etwas ab gedroschenes zu sagen:

Liebet euch einander, damit ihr euch gegenseitig helfen könnt und das ihr nicht in den tiefen euer selbst ertrinkt.

Ich hoffe du verstehst was ich dir damit sagen will.

Reinhold
 
:)

Liebe Sitamun,

ich bin ein Experte in Sachen Schuldgefühle. Zumindest was die *Produktion* angeht... :rolleyes:
Was ist denn das, ein Schuldgefühl? Ich fühle mich schuldig, wenn ich etwas tue, von dem ich denke, dass ich es nicht tun sollte. Ich fühle mich also munter schuldig, wenn ich Schokolade esse, eins meiner Kinder anschreie, heute nicht das Badezimmer putze, etc., such Dir was aus, in diesem Punkt bin ich sehr kreativ. Und wenn mich dann auch noch jemand darauf hinweist, dass das Badezimmer geputzt werden sollte, dann werde ich sauer. Nur mal so als profanes Beispiel. Schuldgefühle sind wie Klebstoff, ich bin ja so schlecht, so unwürdig, so dumm, so faul und diese Gedanken halten mich fest und lassen mich das nächste mal wieder *falsch* handeln. (eine neue Runde beginnt...). Ein völlig überflüssiges Spiel, das ich da mit mir selbst spiele.
Okay, zunächst einmal: wenn ich irgendwas tue, dann denke ich in dem Moment, dass es *richtig* ist. Ich schreie mein Kind an, weil es die Wand angemalt hat. Dann sehe ich das Resultat: mein Kind weint. Das ist nicht mein beabsichtigtes Ziel gewesen, ich wollte, dass es die Wandmalereien sein läßt, nicht dass es weint. Jetzt könnte ich Schuldgefühle *basteln* oder
folgendes tun:
- feststellen, dass mich die gewählte Handlung mich nicht zum Ziel führte
- mir jetzt eine neue Handlungsweise fürs nächste Mal aussuchen
- es gedanklich durchspielen
- mich entschuldigen (nur für meine Handlungsweise, also das Schreien, nicht
für den Grund)
*Fehler*, die ich mache, sind Wegweiser. Jetzt könntest Du sagen, was ist, wenn mein *Kontrahent* meine Entschuldigung nicht annimmt, dann fühle ich mich weiterhin schuldig. Tja, das ist auch schwierig für mich gewesen. Du kannst die Vergangenheit nicht ändern. Du kannst nur in der Gegenwart neu wählen. Die Entschuldigung ist eigentlich nicht wichtig für Deinen *Gegner* sondern für Dich. Du hast gesagt, dass es Dir leid tut und es anders machen willst. Was *der andere* mit der Entschuldigung anfängt, ist seine Sache. Niemand kann Dich von der *Schuld* freisprechen, Du kannst nur aufhören, Dir einzureden, dass Du schuldig bist.

Ich weiß nicht, ob Dir dies hilft, es sind nur meine Gedanken.

Liebe Grüße,

Syndra
 
hallo sitamun
wenn ich auf jemanden wütend bin oder ihn hasse, dann ist er mein gegner. mein gegner ist in einer gleichstarken oder stärkeren position als ich, sonst wäre er nicht mein gegner. wenn ich ihn nun sinnvoll bekämpfen will, muss ich zusehen zuerst meine eigene position zu verbessern. also schmiede ich "angriffspläne". der witz an der ganzen sache ist... so setze ich die energie die mir meine wut bringt sinnvoll für mich um. zumeist verliere ich das interesse am gegenschlag, sobald ich die bessere position erreicht habe. der frühere gegner ist dann einfach nicht mehr interessant genug... meine angriffspläne haben manchmal jahre gedauert, sie hatten immer die vernichtung des gegners zum ziel. sobald ich aber die "zuschlag position" erreicht hatte, war es mir zu blöd die vernichtung zu realisieren. im nachhinein bin ich bisher allen früheren gegnern dankbar, denn erst sie haben mich stark gemacht :)
 
Sitamun schrieb:
Hallo Ihr Lieben,

ich hoffe, Ihr wollt und könnt mir einen Rat geben! :) Es gibt Gefühle in mir für einen Menschen, die ich nicht haben möchte. Ich verspüre eine unbändige Wut auf diesen Menschen (warum ist eigentlich nebensächlich) die ich nicht loswerde.
Durch diese Gefühle bin ich ja irgendwie auch an diesen Menschen (den ich Gott sei Dank weder sehen, noch sonst wie in Kontakt stehe) "gebunden". Das möchte ich gar nicht und beeinflusst auch mein derzeitiges Leben bzw. meine Beziehung.

Ich weiß, ich sollte, diese Gefühle einfach hinter mir lassen. Ihr und mir verzeihen und mich frei machen davon. Ich habe mir auch schon Bücher über's Loslassen gekauft, viel darüber nachgedacht - versucht mein und ihr Verhalten zu analysieren und versucht aufzuhören, darüber nachzudenken bzw. mir ein Urteil zu bilden.

Aber ich komme einfach nicht los von diesen Gefühlen. Ich denke zwar weniger daran, aber immer noch viel zu viel und ich erwarte jeden Tag wieder einen "Hammer"...

Was würdet ihr mir raten? Eine Aussprache ist nicht möglich (wurde schon versucht von meiner Seite).

:)

Hey Sitamun!

Nutz das Forum hier um es rauszulassen! Sag uns ganz *konkret* was passiert ist, was dich wütend macht und wie du ihn/sie am liebsten abmurxen würdest! Das mag zwar etwas peinlich sein, und das ist es auch, aber danach fühlt man sich irgendwie besser. Ich glaube das kann schon wesentlich befreien. Ich glaube in diesem Fall kann der Administrator eine Ausnahme machen wenn du hier in den Raum hineinschreist und schmipfst. Das ist fast wie eine Art Simulationstraining für die Wirklichkeit. Wenn du das erst einmal gemacht hast, dann wird es dir draußen ein bissl leichter fallen! Schreib uns einfach deinen ganz persönlichen Hassbrief hier rein.

Ansonsten würde ich auch sagen dass Sport eine gute Methode ist um ein bissl Dampf abzulassen. Aber schau dass du dann auch wirklich an deine Grenzen gehst, renne was das Zeug hält, stemme Gewichte bis zum Umfallen!

DAs Nonplusultra ist natürlich das ganze mit der Person abzuklären, aber ich weiß dass das nicht leicht ist. Es gibt Situationen da kann man es einfach nicht sagen auch wenn es uns unter den Nägeln brennt.

Wenn du etwas Geld auf der Kante hast und du ernsthaft daran arbeiten willst, finde ich Christophs Vorschlag gut. Ich kenne mich nicht sehr mit NLP aus, hab nur ein Buch drüber gelesen, aber vielleicht gibts dort Methoden die dir helfen die Wut rauszulassen. Es gibt ja auch eigene Angermanagement Therapeuten; die lassen dich dann vor ihnen auf Sandsäcke einschlagen usw.

Machs gut!

Clinamen
 
Lieben Dank

... Euch allen, die mir Tipps bzw. Hilfestellungen gegeben haben. :kiss3: Ihr habt mir viele Denkanstösse und Lösungsansätze geliefert. Seit ehrlich sehr bedankt.

Ich denke seit Tagen darüber nach und habe angefangen, der Person einen Brief zu schreiben, den ich aber vermutlich nicht abschicken werde. Ich versuche alle Gefühle die ich habe rauszulassen in diesem Brief - wirklich alle. Ist sehr schwierig und auch tränenreich, aber auch - das merke ich bereits jetzt - befreiend.

Die letzten Tage bin ich für mich darauf gekommen, dass diese Wut die ich empfinde aus mehreren Komponenten besteht: Schuldgefühle (war besonders schwer mir das einzugestehen und ist auch jetzt nicht ganz annehmbar für mich), Angst und mangelndes Selbstbewusstsein und ich denke, diese Wut gilt eigentlich auch jemand Anderen, den ich aber liebe und daher die Wut umlenke.

Natürlich gibt es aber nach wie vor den Punkt, dass ich denke, dass ich sehr mies behandelt wurde, aber eigentlich aus menschlich nachvollziehbaren Gründen. Ich habe ihr das verziehen und ich habe ihr das auch, abends als ich im Bett lag "gesagt"...

Nochmals vielen Dank Euch allen - die mir helfend zur Seite standen! :danke: :kiss4: :)
 
Unwillkommene Gefühle - Was tun?

>> sie willkommen heißen.




das ist das Fazit des Threads, würde ich sagen.
Und, Du hast Clinamen wieder nicht zugehört, er schreibt:

Clinamen schrieb:
Hey Sitamun!

Nutz das Forum hier um es rauszulassen! Sag uns ganz *konkret* was passiert ist, was dich wütend macht und wie du ihn/sie am liebsten abmurxen würdest! Das mag zwar etwas peinlich sein, und das ist es auch, aber danach fühlt man sich irgendwie besser. Ich glaube das kann schon wesentlich befreien. Ich glaube in diesem Fall kann der Administrator eine Ausnahme machen wenn du hier in den Raum hineinschreist und schmipfst. Das ist fast wie eine Art Simulationstraining für die Wirklichkeit. Wenn du das erst einmal gemacht hast, dann wird es dir draußen ein bissl leichter fallen! Schreib uns einfach deinen ganz persönlichen Hassbrief hier rein.
((ist dieses Nicht-zuhören, dieses Nicht-ansprechbar sein etwas - obwohl Du ja immer sehr freundlich bleibst -, das Deine Freundin auch genervt hat? Erinnere Dich mal.))
 
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Augen...

... hättest Du gelesen, was ich geschrieben habe, :tongue3: wüsstest Du, dass die Person keine Freundin von mir war.

Abgesehen davon würde ich es begrüßen, wenn Du mir nicht unterstellen würdest, was ich gelesen oder nicht gelesen habe. :guru:

Wenn Du meinen Post gelesen hättest Augen, würdest Du wissen, dass ich es sehr wohl "rausschreie" nämlich in Form eines Briefes... Das ich es nicht hier rausschreiben möchte, ist meine eigene Entscheidung. Würde auch den Rahmen sprengen. Ich finde für mich diesen Weg sehr gut.
 
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